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Die wunderbare Welt der Schöpfung Was war vor dem Anfang Ist Bewusstsein schon immer da, oder muss es sich erst ent-wickeln? Was ist Geist, was ist der Himmel? Wo entsteht das alles? Fragen über Fragen, die ich schon 1985 bei meiner Begegnung mit meinem eigenen Tod beantwortet bekam, und in den nachfolgenden 40 Jahren Erkenntnisarbeit vertiefen durfte. Mit meinem Freund und Geistführer Jonas möchte ich in diesem Buch, anknüpfend an seiner sprichwörtlichen Engelsgeduld und den vielen Gesprächen mit ihm, nicht nur fortgeschrittene Seelen, sondern auch Menschen ohne aus-geprägten Glaubenshintergrund zum Nachdenken über ihren Ursprung anregen. Themeninteressierte Leser erfahren viel Neues!
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Seitenzahl: 37
Veröffentlichungsjahr: 2023
Niemand weiß alles über die Schöpfung
Doch das Bemühen darum sollte nie aufhören
Vorausgeschickt
Wer ist Jonas
Hinweis
Einführung
Wie kann Leben definiert werden
Wie agiert Leben
Wissen ist Macht…
Übergeordnetes Betrachten…
Diagramm
Gespräch mit Jonas
Gesprächsbeginn
Der Urgrund
Wo alles beginnt
Der Urgrund als Ursprung von was?
Ist der Urgrund leer?
Das Licht
Das Sein des Lichtes im Urgrund
Wird Licht geboren?
Die Liebe kostet Kraft
Die Gezeiten des Lichtes
Die Spannungsformen
Die Ruhephase
Die Wichtigkeit des Fühlens
Die Aufwachphase
Die Bewusstseinsbildung
„Ich bin“
Die kleinen Bewusstseinsketten
Die größeren Bewusstseinsketten
Gültige Bewusstseinsketten
Entwicklung der Lebensprinzipien
Der Forscherdrang
Der Bewährungsgang des Lichtes
Die erste Schöpfung
Allvater als oberster Geist
Allvaters Söhne
Seine vier Söhne
Jesus-Christus-Schöpfervater
Jesus Christus, sein Sohn
Luzifer
Satan, sein Sohn
Die Gründung des Himmels
Die Schürfrechte
Der große Schöpfungsumlauf
Der Sinn
Der Bewährungsweg des Lichtes
Grundsätzliches
Ausgliederung von Wesenheiten
Der Sinn geistigen Lebens
Wir gehören alle dazu
Vorschau
Begriffserklärungen
Danke
Jonas ist mein übergeordneter Begleiter, Freund und Gesprächspartner aus einer höheren Daseinsebene. Er hilft mir, Lebensbereiche auch weit über die irdische Daseinsebene hinaus zu erforschen. Dabei werden mir viele neue, interessante Sichtweisen aufgezeigt. Wenn Jonas etwas mit mir bespricht, ist seine Antwort schon in meinem Kopf, bevor ich eine Frage zu Ende gebracht habe. Dabei ist er schonungslos offen und gibt Antworten, die mich oft sehr nachdenklich machen. Und das ist gut so, sonst komme ich mit meiner inneren Entwicklung nicht weiter.
Jonas ist viel Freund, wenig Lehrer. Er gibt Anstöße zum Bemühen im irdischen Leben in Ausrichtung auf Werte, die in der geistigen Welt als Existenzgrundlage unabdingbar sind.
Alles, was hier von Jonas über den Ursprung allen geistigen Lebens offenbart wird, braucht Vertrauen im Glauben, auch weil folgende Informationen weit von dem abweichen, was allgemein über die Schöpfung geschrieben steht. Er gibt hier tiefste Einblicke in eine noch unbekannte Welt.
Wenn hier also ab und an vom Jenseits menschlicher Horizonte gesprochen wird, ist das auch direkt so gemeint.
Kraft der eigenen Entscheidungsfreiheit kann dem Dialog mit Jonas unter diesem Aspekt etwas abgewonnen werden oder nicht. Das bleibt jedem selbst überlassen.
Ist Leben etwas Geistiges, oder muss immer ein Körper daran gebunden sein? Und wenn ja, warum? Ist es dann getrennt voneinander oder vereint agierend? Muss es immer so sein, wie Menschen es sich vorstellen?
Würde es im physischen Sinne immer aussehen wie Menschen? Ist anderes Leben bereits unter, oder um uns und nur nicht sichtbar für unsere Augen? Sehen sie möglicherweise aus wie eine Amöbe, der aus menschlicher Sicht kein Leben an sich zugetraut wird? Oder sind sie Maschinen mit künstlicher Intelligenz?
Und gehört eine Seele dazu? Hat diese darüber hinaus auch noch einen geistigen Anteil? Bräuchten „die Anderen“ das vielleicht auch?
Menschen gehen in diesen Fragen wohl noch sehr naiv und hauptsächlich von ihrer eigenen Existenzebene aus. Hier wird schnell klar, was eine begrenzte Kapazität ist.
Wie überheblich zu meinen, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sein soll. Aber das ist nur meine persönliche Meinung als Autor.
Dazu muss also genau definiert werden, ab wann Leben als Solches bezeichnet werden kann, und welche Sichtweise dem zugrunde gelegt wird.
Vielleicht sollten Menschen grundsätzlich nicht beurteilen, was Leben eigentlich ausmacht.
Das Thema hier ist unsere aktuelle Schöpfungsgeschichte, die ihre Wurzeln im Urgrund hat. Was vorherige Schöpfungsumläufe beinhaltet haben, entzieht sich den Augen aller aus dem aktuellen Umlauf. Es kann ähnlich wie dieser, oder ganz anders gewesen sein. Zukünftige Schöpfungsumläufe möchte ich hier gar nicht ansprechen, denn dorthin kann niemand schauen.
Das könnte denen Angst machen, die überzeugt sind, dass Menschen die Krone der Schöpfung auf ihrem Haupte tragen. Die, die sich mit dem Gedanken anfreunden können, zu etwas Gigantischem zu gehören, bleiben gelassener.
Mit Wissenschaft hat das alles hier nichts zu tun. Es gilt zu glauben, was Jonas vermittelt. Wenn es nicht angenommen werden kann, ist es auch ok. Jeder darf seinen freien Willen anwenden und auch das Ganze hier ablehnen.