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Materialität und Medialität stellen zentrale Begriffe in der Literaturwissenschaft des 21. Jahrhunderts dar. Ein in diesem Zusammenhang bislang weitgehend unbeachtetes Feld sind digitale Formen von Literatur. Philipp Hartmann nimmt erstmals die spezifischen materiellen und medialen Eigenschaften digitaler Literatur in den Blick. Anhand ausgewählter Texte – unter anderem von Rainald Goetz, Elfriede Jelinek und Wolfgang Herrndorf – zeigt er, wie sehr deren Poetik von ihrer digitalen Materialität und Medialität geprägt ist.
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Veröffentlichungsjahr: 2025