DILF: Erotische Novelle - B. J. Hermansson - E-Book

DILF: Erotische Novelle E-Book

B. J. Hermansson

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  • Herausgeber: LUST
  • Kategorie: Erotik
  • Serie: LUST
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Eine erotische Novelle über Begehren und verbotenes Verlangen. Leon, Aaron und Raphael. Sie alle haben einen gemeinsamen Nenner. Sie sind älter, erfahren und verboten. Aber vor allem sind sie Väter. DILFs. Dads I'd Like to Fuck. Cecilia ist deutlich jünger als diese Männer. Für sie sind die Männer ein erotisches Spiel. Ein Muss. Ein Erfoschen ihres eigenen starken Verlangens... -

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Seitenzahl: 22

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B. J. Hermansson  

DILF: Erotische Novelle

DILF

Original:

DILF

Übersetzer: Mareike Zoege Copyright © 2019, 2019 B. J. Hermansson und LUST All rights reserved ISBN: 9788726305104

1. E-book Auflage, 2019 Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit Zustimmung von LUST gestattet.

DILF: Erotische Novelle

Ich heiße Cecilia. Ich hatte immer schon spontane Einfälle. Einfälle, die mich derart reizen und meine Gedanken beanspruchen, dass ich keine andere Wahl habe, als mich ganz auf sie zu konzentrieren. Worum es geht, ist unterschiedlich. Es kann alles Mögliche sein, ein Thema, eine Tätigkeit, moderner Tanz oder Aktzeichnen. Dem widme ich mich dann Tage, manchmal Wochen. Ich lerne, ich erforsche alles, was es zu entdecken gibt, und schließlich kenne ich mich in dem Thema aus. Fühle mich sicher, beherrsche es fast bis zur Perfektion. Wenn ich diesen Punkt erreicht habe, bin ich fertig. Ich kann es abhaken und weitergehen. Die Tage verstreichen, Wochen und Monate, und dann kommt die nächste Phase, das nächste Muss. Denn darum handelt es sich nämlich, ein absolutes, unaufhaltsames Bedürfnis, dem ich nachgeben muss. Ich muss ihm Zeit und Energie schenken und vor allem – mich selbst.

Aber die Phasen gehen vorüber.

Sie gehen immer vorüber.

Alle, außer diese.

Es fing an, als ich 16 Jahre alt war. In meiner Erinnerung war es eine Offenbarung und es fühlt sich an, als wäre es erst gestern gewesen. Ich sehe alles ganz deutlich vor mir. Die Farben, die Details, das Gefühl. Ich sehe es so klar vor mir wie eine Fotografie. Eine Fotografie, bei der ich sowohl Objekt als auch Erzählerin bin.

Er hieß Joel. Er war 36 Jahre alt. Seine Tochter Miranda war meine Freundin, wir kannten uns seit der ersten Klasse. Joel war schon lange in meinem Leben gewesen. Aber an jenem Tag veränderte sich etwas. Verursacht durch einen Willen, den ich immer noch in mir trage, viele Jahre später.

Er trug einen Anzug und kam direkt von der Arbeit. Er stellte seine Aktentasche ab, kam zu uns in die Küche und hängte sein Jackett über eine Stuhllehne. Er war genauso höflich wie immer. Riss diese typischen Papawitze, die einen eher quälen als zum Lachen bringen und auf die man lieber verzichten würde.

Plötzlich sah ich vor mir, wie er mich küsste. Ich sah, wie er mich in seine Arme nahm, mich auf die Küchenzeile hob, meine Beine spreizte und in mich eindrang. Gleichzeitig lehnte sein Oberkörper an meinem und drückte sich an mich. Und wie sein Geschlecht pochend und explosiv in mich stieß.