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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Benni liebt üppige Frauen mit großen Brüsten und prallen Hintern. Nur zu gern schaut er sich entsprechende Bilder im Netz an. Eine Schönheit erregt ihn besonders: Crissy. Sie posiert gern in Mini-Bikinis, die ihre prächtigen Rundungen kaum verdecken. Als sie eines Tages im Freibad neben ihm liegt, traut er seinen Augen kaum. Sofort verwandelt sich seine Badehose in ein Zelt, was nicht unbemerkt bleibt. Hilfsbereit beginnt sie, seinen Speer unter einem Handtuch zu reiben, während er ihr seine Fantasien offenbart ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Ein richtiges HörBuch ...
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Impressum:
Dirty talk im Freibad | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Tatchai Mongkolthong @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750796126
www.blue-panther-books.de
Dirty Talk im Freibad - Teil 1
Früh wurde Benjamin, den alle nur Benni nannten, durch das Zwitschern der Vögel in dem großen Baum vor seinem Zimmer geweckt. Langsam öffnete er die Augen und schaute aus dem Fenster neben seinem Bett. Die Sonne strahlte schon vom wolkenlosen Himmel, es schien ein weiterer heißer Tag zu werden. Dieser Sommer geizte nicht mit Sonne und Wärme.
Voller Vorfreude auf den Tag sprang er aus dem Bett und eilte ins Badezimmer. Als er sich beim Zähneputzen im Spiegel betrachtete, erkannte er sich fast nicht. Sein Gesicht war durch das ständige Draußensein tiefbraun, mit seinen lockigen schwarzen Haaren dazu könnte man meinen, er käme aus Italien. Jede freie Minute verbrachte er draußen und da jetzt bereits Mitte August war, hatte er schon unzählige Sommerstunden im Freien verbracht.
Aus der Küche hörte er bereits seine Mutter mit dem Frühstücksgeschirr hantieren. Nur in Shorts raste er die Treppe hinunter und stürmte in die Küche. »Mama, ich habe Hunger!«
Seine Mutter schaute ihn freudig an: »Wer sind Sie denn? Hab ich Sie hereingebeten?«
Benni verstand nicht und schaute verdutzt.
»Schatz, schau dich mal an. Du bist komplett braun!«
»Ach so, ja, kommt davon, wenn man ständig draußen ist!«
Zwanzig Jahre war er jetzt alt und würde im Herbst sein Informatikstudium beginnen. Computer waren sein Ding, schon früh hatte er ein Händchen für technische Dinge entwickelt. Seine Eltern förderten ihn und kauften ihm ständig die neuesten Computer. Viel musste er nicht tun, Programmiersprachen und das Verstehen von komplexen Zahlenreihen flogen ihm einfach zu. Daneben waren Sport und Bewegung in der Natur sein Ding. So nutzte er die freie Zeit seit seinen Abiturprüfungen im Frühsommer voll aus.
Auf dem Tisch stand schon sein Lieblingsfrühstück – Pfannkuchen mit Apfelmus. Rasch setzte er sich hin und schob sich ein großes Stück in den Mund.
»Benni? Iss nicht wie ein Schwein!«
»Sorry, Mama.«
Benni war ihr einziges Kind und ein absoluter Sonnenschein. Nie war er schlecht gelaunt oder machte seinen Eltern Kummer. Selbst in der Pubertät war es ganz entspannt gewesen. Viele Eltern beneideten sie, weil ihr Sohn einfach lieb war. Benni hatte ein gutes Gespür für seine Umwelt. Wenn er negative Einflüsse wahrnahm oder bei anderen Menschen ein komisches Gefühl hatte, dann zog er sich zurück. Diese Eigenschaft ersparte ihm und seinen Eltern eine Menge Ärger.