Do-it-yourself-Gedächtnispalast - Laura Chrobok - E-Book
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Do-it-yourself-Gedächtnispalast E-Book

Laura Chrobok

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Beschreibung

Bauen Sie sich binnen weniger Minuten Ihren eigenen Gedächtnispalast! Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung bietet einen roten Faden zur Mnemotechnik, welche die Vergesslichkeit vergessen werden lässt. Namen, Zahlen, Fakten ... nichts mehr vergessen. Und sogar beim Kartenspiel einen (entscheidenden?) Vorteil haben! Lernen Sie, Ihr Hirn zu nutzen, wie Genies es tun.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Do-it-yourself-Gedächtnispalast: Denken wie die alten Griechen und Sherlock Holmes – ein mentaler Spaziergang

Text und Umschlaggestaltung: © Laura ChrobokInhalt– EDGAR ALLAN POEGedanken über das VergessenAm Beginn …Ein Spaziergang!Listen speichernMit gezählten Karten spielen – ein cooler Party-Gag und vielleicht wirklich nützlich ...Ein kleiner Bonus: Namen, Sprachen, richtig lesen, Körpersprache lesen lernenAnhang– Vom Autor THINK LIKE SHERLOCK

Text und Umschlaggestaltung: © Laura Chrobok

Herausgeberin: Laura Chrobok

32825 Blomberg

Inhalt

Gedanken über das Vergessen

Am Beginn …

Nummern nie mehr vergessen: Ein Spaziergang!

Listen speichern

Mit gezählten Karten spielen

Ein kleiner Bonus:

Namen, Sprachen, richtig lesen, Körpersprache lesen lernen

Anhang

Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.

– EDGAR ALLAN POE

Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.

Gedanken über das Vergessen

Kennen Sie Carrie Walsh? Nein? Nicht schlimm, dennoch möchte ich sie hier kurz vorstellen.

Die fiktive Protagonistin der nicht allzu erfolgreichen US-Krimi-Serie „Unforgettable“ (dt.: „Unvergesslich“) hat dasHyperthymestische Syndrom; sie kann nichts und niemanden vergessen, mit dem sie selbst in Kontakt gekommen ist. Wie praktisch für eine Polizistin, möchte man meinen und sie selbst meint das wohl auch. Aber ist das wirklich so? Ist das wirklich wünschenswert? Schließlich kann das Vergessen auch ein Schutzmechanismus sein ...

Menschen wie Carrie gibt es wirklich, obwohl es nur sehr wenige sind. Deren episodisches Gedächtnis, ein Teil des Langzeitgedächtnisses, ist besonders stark entwickelt, wodurch es ihnen möglich ist, jeden Tag ihrer bewusst erlebten Vergangenheit detailliert nachzuvollziehen. Einige grübeln aber auch sehr viel über die Vergangenheit – vergeblich natürlich, da man Vergangenes bekanntermaßen nicht ändern kann – oder leiden unter zwanghaft und unkontrollierbar aufkommenden „Flashbacks“. Sie sind damit geboren worden und können nichts gegen das Super-Gedächtnis machen. Nicht einmal, wenn sie wollten.

Wenn es kein Fluch ist, kann das Vergessen ein Segen sein.