Dogdance - Inka Burow - E-Book

Dogdance E-Book

Inka Burow

3,8

Beschreibung

Eine neue Hundesportart ist Dogdance nicht mehr. Vielmehr hat sich das Tanzen mit Hunden inzwischen etabliert und ist eine beliebte Beschäftigungsmöglichkeit. In diesem Buch finden Einsteiger und Fortgeschrittene alles rund um effektives Training und den Aufbau von Choreografien für Shows und Turniere.

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Seitenzahl: 142

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DOG–dance

 

Erfolgreiches Training für Einsteiger und Fortgeschrittene

 

 

 

 

 

Inka BurowDenise Nardelli

 

 

 

Impressum

 

Copyright © 2011 by Cadmos Verlag, Schwarzenbek

Umschlag und Layout der Originalausgabe: Ravenstein und Partner, Verden

Lektorat: Maren Müller

 

Coverfoto: Debra Bardowicks

Fotos im Innenteil: Debra Bardowicks, sofern nicht anders angegeben

Zeichnungen: Meike Burow

 

E-Book: Satzweiss.com Print Web Software GmbH

 

Deutsche Nationalbibliothek – CIP-Einheitsaufnahme

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

 

Alle Rechte vorbehalten.

 

Abdruck oder Speicherung in elektronischen Medien nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Verlag.

 

ISBN: 978-3-8404-2009-2

 

eISBN: 978-3-8404-6032-6

 

www.cadmos.de

Danksagung

An diesem Buch haben – teils ohne es zu ahnen – Hunderte Menschen mit ihren Hunden mitgewirkt. Deshalb ist es unmöglich, alle namentlich zu erwähnen. Unbedingt genannt werden sollen aber unsere Fotomodels Anna mit Luna, Christina mit Paula, Christine mit Biene, Christine mit Candy, Jeanny mit Flo, Jenny mit Meili und Yuko, Nina mit Fosters, Simone mit Kasper und Yuma, Sven mit Bert, Tanja mit Buddy sowie Geronimo und Tjardo mit Jeico und Pru, Michel und Maik, Snickers und Cookie. Wir danken außerdem unserer Fotografin Debra sowie Uwe und Christian. Danke auch an Beate für die hundephysiotherapeutische Beratung. Und danke, Claudia, dass du dein Wissen als sehr erfahrene Dogdance-Richterin mit uns geteilt hast. Extraknuddler gehen an: Sunny, Ryan, Muffin, Peanuts, Pepe, Grappa, Pitú, Whisky und Skipper.

Denise möchte David dafür danken, dass er immer da ist – für sie, für die Hunde, für das Leben ... Danke!

Inka dankt Christine, Antke und Anna und ganz besonders Meike und Uwe fürs Lesen und immer wieder Mut machen.

Schließlich wollen wir noch ganz herzlich unserer Lektorin Maren Müller sowie Hans Joachim Schmidtke vom Cadmos Verlag danken.

In eigener Sache

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Dogdance macht Spaß! Wenn Sie das nicht schon wüssten oder zumindest ahnten, hätten Sie dieses Buch ja nicht gekauft. Es enthält eine detaillierte Trainingsanleitung, mit der jeder bei null beginnen kann. Das war uns wichtig. Wir erklären eine vielfach bewährte Trainingstechnik und beschreiben allerlei Kunststücke, sodass Einsteiger in diesen Hundesport schnell einen Zugang finden. Doch von den in diesem Buch vorgestellten Trainingsideen profitieren nicht nur Anfänger, sondern auch fortgeschrittene Dogdancer.

Dogdance ist ein kreativer Hundesport, der sich zwischen Sofa und Fernsehgerät trainieren lässt und der uneingeschränkt für jeden Hund, unabhängig von Alter, Rasse und etwaigen Erkrankungen, geeignet ist. Dabei bleibt es jedem sechsbeinigen Tanzteam selbst überlassen, ob Dogdance als reines Privatvergnügen betrieben wird, vielleicht auch „nur“ als Tanztherapie für einen schwierigen beziehungsweise kranken Hund, als Turniersport oder als Showprogramm.

Für den Aufbau von Showtänzen und Turnierchoreografien haben wir das TARGET-Konzept entwickelt: ein einfaches Konzept, mit dem jeder in sechs Schritten eine Dogdance-Choreografie erfinden und mit seinem Hund einstudieren kann. Ob Sie dann damit vor einem Publikum auftreten wollen, ist allein Ihre Entscheidung. Hauptsache, Sie und Ihr Hund haben Spaß beim Training. Dieses Buch soll Ihnen helfen, beim Üben das Lachen nicht zu vergessen.

Wir erheben keineswegs den Anspruch, den einzig wahren Weg gefunden zu haben. Den gibt es nicht. Allerdings lehnen wir jegliche körperliche Einwirkung auf Hunde ab, wir arbeiten ausschließlich mit positiver Bestärkung. Und obwohl wir das Wort „Kommando“ benutzen, kommandieren wir Hunde nicht herum. Vielmehr motivieren wir sie. Es ist nicht immer leicht, den Eifer eines Hundes zu wecken und wachzuhalten. Aber es gibt nichts Schöneres, als zu einem sechsbeinigen Team zusammenzuwachsen. Die Trainingstechnik, mit der wir arbeiten, sowie das TARGET-Konzept für den Aufbau einer Choreografie sind das Ergebnis jahrelanger Erprobung mit vielen verschiedenen Hunden und Menschen.

 

Inka Burow und Denise Nardelli,

Herbst 2010

Teil 1: Die ersten Schritte

Was ist Dogdance?

So soll es aussehen: Inka und Grappa drehen sich synchron.

Eine neue Hundesportart ist Dogdance nicht mehr. Vielmehr hat sich das Tanzen mit Hunden inzwischen einen festen Platz in der Angebotspalette von Hundesportvereinen und Hundeschulen erobert. Als Programmpunkt bei Hundeausstellungen, Heimtiermessen und auch bei Stadtfesten ist Dogdance sowieso kaum mehr wegzudenken, weil es der Showsport schlechthin ist.

Kreativität und Präzision — das sind die beiden Schlüsselbegriffe. Ziel beim Dogdance ist es, eine Choreografie auf sechs oder mehr Beine zu stellen. Dabei steht der Hund im Mittelpunkt. Einfallsreichtum ist gefragt, weil es keine festgelegten Übungen gibt. Vielmehr erhält jede Choreografie eine ganz eigene Note durch die Auswahl und vor allem die Variation von einigen Dutzend möglichen Tricks. Allerdings sollte die Variation nicht darin bestehen, einen Trick mal so und mal so zu machen — je nachdem, wie es einem gerade in den Sinn kommt. Ist eine Choreografie erst einmal aus sorgsam zusammengefügten Trickfolgen aufgebaut, ist Präzision bei der Ausführung gefragt. Sonst passt das Ganze ja nicht so zur Musik, dass es aussieht, als ob der Hund musikalisch sei.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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