Dopingsumpf - Alessandra Beck - E-Book

Dopingsumpf E-Book

Alessandra Beck

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Beschreibung

"Sport ist Mord", diese Aussage kennt man von vielen und doch wird Sport getrieben, um gesund und fit zu bleiben. Wir Deutschen sind stolz auf unsere Leistungssportler, wenn sie Erfolge bei Olympia haben, aber kaum einer weiß, was Leistungsportler dafür alles auf sich nehmen. Leistungssportler quälen sich täglich, sie bringen die Schule, das Training und später oft das Studium "unter einen Hut", um von der Gesellschaft zu erfahren, dass es doch besser für sie gewesen wäre, wenn sie in ihrer Jugend mehr Freizeit gehabt hätten, um sich selbst zu entfalten.

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Seitenzahl: 26

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Alessandra Beck

Dopingsumpf

im Zeichen der Ringe

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort:

Kapitel 1

2 Kapitel

Impressum neobooks

Vorwort:

Dopingsumpf im Zeichen der Ringe

Tim ist 10 Jahre jung und angehender Leistungsschwimmer im C-Kader des Schwimmverbandes. Das Schwimmen ist seit seinem 5. Lebensjahr seine große Leidenschaft und sein größter Wunsch ist es einmal im Leben zu den olympischen Sommerspielen als aktiver Athlet zu reisen. Doch der Weg dahin ist hart und schwierig. Seine Familie und er meistern viele Hürden und Vorurteile gemeinsam, denn sie lieben den Sport und den eigentlichen Gedanken von Olympia. Doch schnell stellt Tim fest, dass "der Sport missbraucht wird" und Dopingvergehen nicht konsequent bestraft werden.

Olympia, ein Treffen der Jugend aus aller Welt, ein Fest der Athleten, des Fairplays und der Völkerverständigung. Das sollte Olympia sein und vor allem sollten die olympischen Wettkämpfe ohne Doping stattfinden. Aber wie sieht es in Wahrheit aus? Gibt es für saubere Athleten überhaupt noch die Möglichkeit eine Medaille zu gewinnen oder ist es so wie an einigen Schulen, wer spickt und betrügt hat den Vorteil und die Lehrer schauen weg, weil es sie entweder nicht interessiert oder sie Angst haben müssen von den eigenen Schülern bedroht zu werden?

Man könnte nicht nur die Olympischen Spiele, sondern auch die ganz gewöhnlichen Wettkämpfe, wie Weltmeisterschaften, Weltcups oder die nationalen Meisterschaften umbenennen und zwar in Dopingmeisterschaften oder Dopingwettkämpfe. Das trifft es doch wohl am besten. Und um es noch drastischer darzustellen müsste man ein Schild zu den Wettkampfstätten aufstellen auf diesem steht:

Saubere Athleten ausgeschlossen und darunter sollte die Erklärung folgen:

Ohne Doping habt ihr ohnehin keine Chance.

Wollen wir das?

Die Antwort lautet: „Nein, das will doch keiner, denn Sport ist doch etwas wunderbares!“ Oder ist „Sport doch Mord?“ Sport wird dann zu Mord gemacht, wenn Whistleblower um ihr Leben fürchten müssen. Eine Leichtathletin, die zur Whistleblowerin wurde, nicht zu Olympia fahren darf, weil sie Angst um ihr Leben haben muss, dafür aber des Dopings überführte Athleten nach Olympia reisen dürfen.

Der Sport wurde schon zu Hitlers Zeiten instrumentalisiert. Zwischen der DDR und der BRD gab es ebenfalls einen Wettkampf und ein Klassenkampf der Athleten, wobei auf beiden Seiten der Mauer gedopt wurde…… Und heute ist es genauso. Ein Machthaber aus Nordkorea schickt seine Athleten zu den Olympischen Spielen nach Südkorea während er gleichzeitig sein neues Atomprogramm testet.