Doppelt so weit - Udo Wollenhaupt - E-Book

Doppelt so weit E-Book

Udo Wollenhaupt

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Beschreibung

Ratschläge zum wirtschaftlichen Fahren, mit Kraftfahrzeugen aller Art, mit Informationen zum Selbermessen. Vom Kleinkraftrad bis zum Megaliner. Vom Moped bis zum Tre-cker. Eine Zusammenfassung des gesamten Wissens aus Forschung, Lehre und Entwicklung auf dem automobilen Sektor über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren.

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Seitenzahl: 144

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Impressum:

© 2016 Udo Wollenhaupt

Umschlaggestaltung, Illustration und Bildmaterial

© Udo Wollenhaupt

Titelfoto www.pixabay.com

Layout: Angelika Fleckenstein, spotsrock

Verlag tredition GmbH, Hamburg

ISBN:

978-3-8495-9337-7 (Paperback)

978-3-8495-9338-4 (Hardcover)

978-3-8495-9339-1 (eBook)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.b.-nb-de abrufbar.

Udo Wollenhaupt

Doppelt so weit

Halbierte Kraftstoffsteuern,halbierter Verbrauch und Verschleiß

Inhaltsverzeichnis

Wir schreiben jetzt November 2016

Der sichere Selbstmord mit Abgas. Die Diesellüge

Grundsätzliches

Vorwort

Ganz neu, erweitert um den Part Elektromobilität

Das Brennstoffzellen Forschungsauto F125

Neues von der IAA 2016 in Hannover

Weiteres Beispiel

Internet-Wissen

Das Winterkornsyndrom

Die Personen dieses Buches

Das Interview

Der Aufbau, der Inhalt

Potenzialabschätzung

Beschleunigungsmessfahrt

Das erste Kapitel

Einflussgrößen

Das zweite Kapitel

Der Luftwiderstand

Beeinflussung des Luftwiderstands

Die Zweite Größe im Ranking der Widerstände, ist der Rollwiderstand

Die dritte Größe im Ranking der Widerstände, ist der Massenwiderstand

Der vierte Faktor der Widerstände, ist der Wirkungsgrad, mit dem wir den Antriebstrang einsetzen oder benutzen 70 Brennraumfüllung ist das neue Thema

Konstantfahrt

Beschleunigungsfahrt

Tempowechsel

Motorwirkungsgrad

Wärmeverlust

Das dritte Kapitel

Der Gotthardpass

Der Verbrauchswettbewerb, auch Sparmeister genannt

Der Hauseigene Gotthart-Pass

Die Stuttgarter neue Weinsteige

Fritz B. Busch

Die Messfahrt auf der Stuttgarter Weinsteige

Meine heutige nächtliche Idee

Automobilbetrieb außerhalb der Testregeln

Fahren immer mit höchster Motorlast

Jetzt auch noch ein Praxis-Training für die Leserinnen und Leser dieses Buches

Nachtrag zu den Abgasspezifikationen

Die Abgaswerte

Nachtrag zum Thema Diesel- und Abgaslüge

Tribologie

Die Sprüche Sammlung

Bilder und Grafiken im Buch

Platz für eigene Eintragungen

Ratschläge zum wirtschaftlichen Fahren, mit Kraftfahrzeugen aller Art, mit Informationen zum Selbermessen.

Vom Kleinkraftrad bis zum Megaliner. Vom Moped bis zum Trecker.

Eine Zusammenfassung des gesamten Wissens aus Forschung, Lehre und Entwicklung auf dem automobilen Sektor über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren.

Entfernungstabelle vor und nach einem Wissensgewinn

Wir schreiben jetzt November 2016

Die Halbwahrheitsberichterstattung läuft auf Hochtouren

Die momentane Berichterstattung, besonders im Fernsehen (Das Erste, „Das Märchen vom sauberen Auto“), veranlasste mich, mein Buch noch einmal zu überarbeiten. Dazu lade ich erst einmal meine Gesprächspartner Helga und Hans zu mir zu einem Gespräch ein, um mit ihnen gemeinsam die Thematik zu überdenken.

Also meine eigene Talkshow.

Das soll auch den Leserinnen und Lesern dieses Buches helfen, die Wirtschaftlichkeit zu verbessern und den (Kraftstoff-)Verbrauch zu senken.

Der Besuch

Grüß Gott, Ihr Lieben.

Grüß dich, Udo. (Hans)

Schön, dass Ihr meiner Einladung gefolgt seid.

Ja, Du hast das Thema so dringend gemacht…,

… da konnten wir ja gar nicht anders. (Helga)

Habt Ihr zu diesem Beitrag schon eine eigene Meinung?

Ja, ich denke, dass die in dieser Sendung wieder die wichtigsten Dinge nicht erwähnt haben. So ähnlich wie es auch zwischen dem Dackel und dem Halbdackel im Schwäbischen ist.

Was ist denn Deine Meinung?

Ja, zu dem Thema Dackel/Halbdackel kann ich als Nichtschwabe nicht direkt etwas sagen. Wenn Ihr aber meint, dass eine Halblüge schlimmer ist als eine Lüge, dann muss ich Euch Recht geben.

Ich persönlich fand, dass das Thema Benzinabgase noch nicht einmal am Rande erwähnt wurde. Da wurde immer nur über den Diesel als den Umweltverschmutzer hergezogen.

Verbrennungsmotoren allgemein können prinzipbedingt, gar nichts anderes als Schadstoffe produzieren. Da gäbe es einige Möglichkeiten:

1. Nicht mehr fahren mit Verbrennungsmotoren,

2. oder so fahren wie in diesem Buch beschrieben,

3. nicht für jeden Sch… fahren,

4. weniger Autos besitzen. Früher gab es in jeder Familie max. ein Auto, heute muss jedes Mitglied ein eigenes Auto besitzen, und Fahrten werden auch nicht mehr zusammengelegt. Ich habe schon erlebt, dass Wohnmobilisten auf dem Campingplatz neben dem Wohnmobil auch noch ihren Zweit- oder Dritt-PKW dabeihaben.

5. Mehr Elektromobile herstellen, und zwar echte, die ihren Strom selbst produzieren, wie z. B. mit der Brennstoffzelle.

Genau, wenn die Europäer nicht aufpassen, werden sie von den Amis und den Chinesen überrollt.

Ich habe da letztens einen Bericht gesehen, wie weit die Chinesen schon sind. Die haben ja auch keine andere Wahl bei ihren Luftverhältnissen.

Ja, die europäische Autoindustrie muss sich sputen, sonst bauen wir nicht mehr die besten Autos, sondern gar keine.

Jetzt einfach nur weiterlesen.

Der sichere Selbstmord mit Abgas. Die Diesellüge

oder,

„Wie sollte ich meinen Abgas-Selbstmord nicht durchführen?“

Eine nicht ernst zu nehmende Empfehlung, aber doch sehr informativ. Zuerst natürlich für die Schnellen. Die schnelle und sichere Methode. Hans, wie würdest Du Deinen Selbstmord gestalten?

Überhaupt nicht. Warum stellst Du diese Frage?

Ja, was ist denn das für eine blöde Frage?

Die Frage hat einen informativen Hintergrund. Ich frage deswegen noch einmal, wie?

Ja, ich verlege einen Schlauch zwischen Auspuff und Innenraum. Damit gelangen die Abgase ins Wageninnere.

Inge, wie lange dauert das, bis Du erstickt bist?

Das weiß ich nicht.

Das kommt darauf an, wieviel Sauerstoff ins Wageninnere gelangt.

Jain. Es ist abhängig von der Art des Verbrennungsmotors. Nehmen wir einmal den Benzinmotor als ersten an. Das braucht gar nicht lange bis zu Deinem Tod, da nämlich gar kein Sauerstoff im Abgas ist. Im Prinzip sind alle Abgasbestandteile tödlich, weil Sauerstoff fehlt oder dem Körper (Blut-)Sauerstoff entzogen wird.

Wie lange dauert das, bis es tödlich wird?

Gar nicht so sehr lange. Das ist aber auch vom Innenraumvolumen abhängig. Im SMART geht es schneller als im Bulli oder Wohnmobil. Und wenn das Auto einen Dieselmotor hat, dann wird die lebensmüde Person eher an Hunger oder Durst sterben.

Muss ich das jetzt verstehen, wo ist denn da der Unterschied?

Nun, Dieselmotoren arbeiten mit Sauerstoffüberschuss. Da gibt es keine vollständige Verbrennung wie beim Ottomotor. Beim Ottomotor wird die Sauerstoffmenge sogar über eine Sauerstoffsonde im Abgas gemessen, um den Katalysator korrekt zu betreiben. Die Abgase eines Ottomotors sind immer lebensbedrohlich. Die eines Dieselmotors nicht, da sie immer, auch nach der Verbrennung, noch sehr viel Sauerstoff enthalten.

Ja, dann ist doch die Polemik um Dieselabgase völlig falsch.

Na, völlig falsch ist sie natürlich nicht. Sollten die Menschen die Motoren vernünftig betreiben, dann jedoch ist die Polemik falsch. Denn die Höhe der Schadstoffe ist immer proportional zum Verbrauch. Fährt jemand wirtschaftlich, werden auch keine oder sehr wenig Schadstoffe erzeugt. Und die Vernünftigen, können sogar die NEFZ-Werte unterbieten. Das schaffen sogar einige Motorjournalisten der AMS. Sie berichten nur nicht darüber. Es werden hier die Hersteller verantwortlich gemacht für alle unvernünftig fahrenden Menschen. Es kommt noch so weit, dass ich aufgrund dieser Deppen keinen Dieselwagen mehr fahren darf. Der Dieselmotor ist unter den Verbrennern die bessere Alternative. Den Winterkorns zum Trotz. Und wenn Hersteller bescheißen, dann ist auch das KBA (Kraftfahrt-Bundes-Amt) nicht ganz unschuldig.

Grundsätzliches

Alle Gegebenheiten die für das wirtschaftliche Fahren und den Laufstreckengewinn wichtig sind, entstammen der Physik, haben Bestand für ewig und werden niemals geändert. Anders als bei den Gesetzen, die wir Menschen immer wieder kreieren und daran herumspielen.

Nun sind wir schon bei einem Kriterium, dem Menschen. Er hat neben seiner Intelligenz (oder auch nicht) auf jeden Fall auch Emotionen mit auf den Weg bekommen. Diese Emotionen sind unser zweites Ich. Sie sorgen dafür, dass wir uns häufig gegen die Vernunft entscheiden. Man nennt das auch „wider besseren Wissens handeln“.

Sätze, die beginnen wie folgt,

• „Ja aber, ...“,

• „Ich hab mal gehört, …“,

• „Ich dachte, …“

• „Ich glaube, …“

• „Man sagt doch, ...“,

sind klare Wissensvernichter.

Aber keine Sorge, es werden keine Formeln verhackstückt, sondern der Alltag für alle Erklärungen herangezogen. Mit einer Ausnahme jedoch, damit sich alle an die Leistungsangabe in Watt oder Kilowatt nach DIN/ISO usw. gewöhnen können. Das scheint bei den Motorjournalisten oder Fachmoderatoren ein scheinbar unüberwindliches Hindernis zu sein. Sie schwelgen mit großer Beharrlichkeit im musealen Zeitalter weiter. Der Zahlenwert wird dadurch ja auch höher. Obwohl die Autohersteller verpflichtet sind, diese Dimensionen in den technischen Beschreibungen und in den Fahrzeugdaten in kW anzugeben. Sie tun es auch, aber es werden Leistungsdaten in Testberichten immer noch in PS angegeben. Für alle, die PS-Angaben in kW umrechnen wollen, hier der Umrechnungsfaktor: ca. 1,34.

Um PS-Angaben in kW umzurechnen, mit diesem Wert dividieren.

Um kW-Angaben in PS umzurechnen, mit diesem Wert multiplizieren.

Vorwort

Dieses Buch ist keine wissenschaftliche Abhandlung. Es ist für Menschen bestimmt, die dieses dann auch verstehen wollen und können. Es ist entstanden durch die Zusammenfassung der Erkenntnisse aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Training.

Und es behandelt auch die Elektromobilität und das Winterkornsyndrom.

Ganz neu, erweitert um den Part Elektromobilität

Denn wir sind jetzt an der Wende angekommen. In kürzester Zeit werden wir uns elektromotorisch fortbewegen können, dürfen, wollen. Darum habe ich die Verbrauchsangaben nicht nur in l/100 km (besser wäre kg/100 km) angegeben, sondern auch in Watt/100 km (kW/100 km). Dieses zeigt auch an, um wieviel wirtschaftlicher wir uns dann fortbewegen werden, wenn wir von fossilen Energieträgern auf regenerative Energien wechseln. Hinzu kommt, dass der Elektromotor immer deutlich über 0,7 Wirkungsgrad arbeitet und das auch noch bei geringer Last. Und der im Schiebebetrieb sogar Strom liefert und damit den Wirkungsgrad über Faktor 1 anhebt.

Das alles kann der Verbrenner nicht. Der ja im wahrsten Sinne des Wortes unser Geld verbrennt. Freuen Sie sich schon jetzt auf geringere Umweltbelastung, deutlich geringere Betriebskosten und weniger Lärm. Wer Spaß an höherer Leistung und Dynamik hegt, der kann in Freuden schwelgen – und sich später auch über geringere Erstellungs- und Betriebskosten freuen. Wird der E-Motor sogar von einer Brennstoffzelle mit Strom versorgt, dann sind Reichweiten mit einer Wasserstofffüllung von 1.000 km keine Seltenheit, sondern eher die Regel. Dann ist auch die Batterietechnik museal.

Auf den folgenden Seiten: ein Mercedes-Beispiel.

Das Brennstoffzellen Forschungsauto F125

Dieses Brennstoffzellen-Forschungsauto Mercedes Benz F 125 ist im Showroom der Wagenauslieferung des Werkes Bremen ausgestellt.

Es kann 230 kW Leistung und 344 Nm Kraft generieren. Damit kann das Fz 220 km/h schnell fahren und in 4,9 s bis auf 100 km/h beschleunigen. Wenn diese Fahrleistungen ausgenutzt werden, sinkt natürlich die Reichweite, so wie beim Verbrenner auch. Viel Fahrleistung und Energieverbrauch verhalten sich immer kontrakonform.

Der Wasserstoffspeicher reicht für 1.000 km Fahrstrecke (>1.000 km, je nach Mensch). Und da er ohne schwere Batterietechnik auskommt beträgt die Masse für dieses große Auto, nur 1.700 kg.

Neues von der IAA 2016 in Hannover

Mercedes zeigt die Zukunft des Schwerverkehrs für Ballungsgebiete. Der 25-Tonner Urban e-Truck fährt voll elektrisch und ist in zwei Stunden aufgeladen.

Auch im Bus- und Transporterbereich tut sich etwas.

Daimler arbeitet an einem E-Bus mit 300 Kilometern Reichweite

Elektrobusse können ihre Reichweite nach Einschätzung des Daimler Bus-Chef bis 2025 entscheidend vergrößern und den täglichen Linienverkehr problemlos bewältigen. „Bis 2025 halten wir eine Reichweite von 300 Kilometern für machbar“, sagte Hartmut Schick den ‚Stuttgarter Nachrichten’. „Für den allergrößten Teil des Linienverkehrs reicht das aus.“

Weiteres Beispiel

Der Kreisel Electric Transporter ist ein hocheffizienter Kastenwagen mit 3,5 t Gesamtnutzlast – ein Nutzfahrzeug von höchster Qualität mit dem Antrieb der Zukunft. Durch die hohe Reichweite von 300 Kilometern und aufgrund seiner Wirtschaftlichkeit eignet er sich ideal für den Logistik- und Flotteneinsatz. Bis zu acht Fahrgäste finden in der Neun-Sitzer-Variante, dem Transporter Bus, komfortabel Platz. Erhältlich wird der Transporter auch als lange Version mit bis zu 15,5 m³ Ladevolumen sein.

Freut Euch schon jetzt auf die nahe Zukunft.

Denn ab dem 27.04.2016 sind für alle Elektromobilisten Prämien versprochen. Mal schauen, was dieses Versprechen wert ist.

Ich sage daher: „Watt & Save“.

Auf den nächsten Seiten sind Beispiele aufgelistet von Verbräuchen die bei solchen Fahrten, die in diesem Buch beschrieben sind, erzielt wurden.

Gleichzeitig beinhaltet die Tabelle Beispiele, bezogen auf rein elektrischen Betrieb, so wie es bei dem F 125 möglich wäre und bei jedem anderen E-Auto auch.

Umrechnungstabelle von Litern Kraftstoff auf kW

Verbrauch in L u. kW Verbrenner

Elektroauto

3,5 l/100 km

3,1 kW/100 km

1,0 kW/100 km

7,0 l/100 km

6,2 kW/100 km

3,0 kW/100 km

20,0 l/100 km

17,6 kW/100 km

5,7 kW/100 km

4,1 l/100 km

3,6 kW/ 100km

1,2 kW/100 km

6,2 l/100 km

5,5 kW/ 100km

1,8 kW/100 km

2,1 l/100 km

1,8 kW/ 100km

0,6 kW/100 km

3,0 l/100 km

2,6 kW/ 100km

1,1 kW/100 km

4,5 l/100 km

4,0 kW/ 100km

1,3 kW/100 km

2,8 l/100 km

2,5 kW/ 100km

0,8 kW/100 km

0,2 l/100 km

0,2 kW/ 100km

0,1 kW/100 km

0,7 l/100 km

0,6 kW/ 100km

0,2 kW/100 km

1,5 l/100 km

1,4 kW/ 100km

0,4 kW/100 km

4,5 l/100 km

4,0 kW/ 100km

1,3 kW/100 km

3,9 l/100 km

3,4 kW/ 100km

1,1 kW/100 km

13,5 l/100 km

11,9 kW/ 100km

3,8 kW/100 km

6,0 l/100 km

5,3 kW/100km

1,7 kW/100km

4,1 l/100km

3,6 kW/100km

1,2 kW/100km

6,2 l/100 km

5,5 kW/100 km

1,8 kW/100 km

2,0 l/100 km

1,8 kW/100 km

0,6 kW/100 km

12,0 l/100 km

10,6 kW/100 km

3,4 kW/100 km

9,0 l/100 km

7,9 kW/100 km

2,5 kW/100 km

4,1 l/100 km

3,6 kW/100 km

1,2 kW/100 km

14,0 l/100 km

12,3 kW/100 km

4,0 kW/100 km

8,2 l/100 km

7,2 kW/100 km

2,3 kW/100 km

4,9 l/100 km

4,3 kW/100 km

1,4 kW/100 km

12,4 l/100 km

10,9 kW/100 km

3,5 kW/100 km

19,0 l/100 km

16,7 kW/100 km

5,4 kW/100 km

28,0 l/100 km

24,6 kW/100 km

7,9 kW/100 km

23,6 l/100 km

20,8 kW/100 km

6,7 kW/100 km

3,7 l/100 km

3,3 kW/100 km

1,0 kW/100 km

64,0 l/100 km

56,3 kW/100 km

18,1 kW/100 km

12,0 l/100 km

10,6 kW/100 km

3,4 kW/100 km

12,2 l/100 km

10,7 kW/100 km

3,5 kW/100 km

16,0 l/100 km

14,1 kW/100 km

4,5 kW/100 km

15,8 l/100 km

13,9 kW/100 km

4,5 kW/100 km

7,6 l/100 km

6,7 kW/100 km

2,1 kW/100 km

3,8 l/100 km

3,3 kW/100 km

1,1 kW/100 km

3,5 l/100 km

3,1 kW/100 km

1,0 kW/100 km

7,0 l/100 km

6,2 kW/100 km

2,0 kW/100 km

20,0 l/100 km

17,6 kW/100 km

5,7 kW/100 km

4,1 l/100 km

3,6 kW/100 km

1,2 kW/100 km

3,0 l/100 km

2,6 kW/100 km

0,8 kW/100 km

4,0 l/100 km

3,5 kW/100 km

1,1 kW/100 km

2,8 l/100 km

2,5 kW/100 km

0,8 kW/100 km

0,2 l/100 km

0,2 kW/100 km

0,1 kW/100 km

1,5 l/100 km

1,4 kW/100 km

0,4 kW/100 km

1,4 l/100 km

1,2 kW/100 km

0,4 kW/100 km

3,9 l/100 km

3,4 kW/100 km

1,1 kW/100 km

13,5 l/100 km

11,9 kW/100 km

3,8 kW/100 km

6,0 l/100 km

5,3 kW/100 km

1,7 kW/100 km

20,0 l/100 km

17,6 kW/100 km

5,7 kW/100 km

4,1 l/100 km

3,6 kW/100 km

1,2 kW/100 km

6,2 l/100 km

5,5 kW/100 km

1,8 kW/100 km

2,1 l/100 km

1,8 kW/100 km

0,6 kW/100 km

19,0 l/100 km

16,7 kW/100 km

5,4 kW/100 km

8,0 l/100 km

24,6 kW/100 km

7,9 kW/100 km

Internet-Wissen

Im Internet kann das Wissen erweitert werden. Ihr werdet staunen, was jetzt schon möglich ist.

Vergesst alles, was Ihr derzeit wisst und vergesst auch, was Euch das Heer von Bedenkenträgern alles so vorgaukelt. Nicht nur Politiker lügen. Auch andere sagen gern die Unwahrheit, oder sogar die Halbwahrheit. Das ist viel schlimmer. Wer den schwäbischen Halbdackel kennt, weiß was ich meine.

Das Winterkornsyndrom

Nach dem Dilemma bei VW denkt natürlich jeder Mensch, die Autobauer sind Manipulierer. Dagegen muss ich mich, als ehemaliger Entwickler und Forscher, vehement wehren. Die eigentlichen Schadstoffproduzenten sind die Nutzer von Kraftfahrzeugen selbst. Also Du. Jawohl Du. Ein Auto, das nicht gefahren wird, verbraucht keine Energie. Automobile sind passiv. Erst wenn der Mensch mit ins Spiel kommt wird’s interessant.

80 Prozent des Verbrauches werden von Menschen verursacht, und damit verursachst Du auch die Schadstoffgesamtmasse. Nur 20 Prozent gehen zu Lasten der Technik, oder Du profitierst davon. Egal nach welchen Kriterien geprüft wird und welche Vorschriften von Seiten der Regierung ersonnen wurden oder werden.

Das Winterkornsyndrom ist also, dass die Fz im Test so gefahren werden wie es die Massen der Menschen auch tun könnten oder sollten. Dieses Buch soll allen Menschen dazu verhelfen, nicht nur die Menge der € zu schonen, sondern auch die Schadstoffgesamtmasse zu reduzieren. Kein autofahrendes Wesen fährt einen EU-Zyklus oder welchen Zyklus auch immer. Zehn Menschen fahren 10 unterschiedliche Fahrzyklen.

Im Anschluss einmal die Vorschriften für den jetzt gültigen NEFZ (Neuer Europäischer Fahr Zyklus)

Die neuen heißen dann aber nicht mehr NEFZ oder so ähnlich, sondern Wollenhaupt-, Lehmann-, Müller-, u. u. u.-Fahrzyklus.

Schon allein der Stadtzyklus (Teil 1), kann so gefahren werden wie es im Zyklus vorgegeben ist, also zu Anfang mit leerlaufendem Motor, dann im 1. Gang bis 15 km/h, nun wieder LL, jetzt bis zum 2. Gang bis 30 km/h. Als nächstes bis 50 km/h und bis zum 3. Gang. Um dann am Ende im 3. noch mit 30 km/h bis zum Stillstand zu fahren. In allen Standfasen muss der Motor im LL weiterlaufen.

Abweichend von dieser Regel sind automatisierte Systeme, wie Automat-Getriebe, die können ein eigenes Schaltprogramm fahren. Auch Motorstoppsysteme wie Stopp-Start-Einrichtungen dürfen arbeiten (wie mein Patent, „DE 196 21 950 C2“).