Du bist Wachs in meinen Händen: Alle drei Teile - Sarah X - E-Book

Du bist Wachs in meinen Händen: Alle drei Teile E-Book

Sarah X

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Beschreibung

Die E-Book-Serie von Sarah, süß, charmant, zierlich, blond, aber nicht zu unterschätzen. Alle drei Episoden kannst du jetzt als Staffel erwerben, ideal zum am Stück lesen oder um mein Buch nochmals zu pushen. So wie ich es verdient habe. Fang nicht an zu... Du willst es, du kriegst es! Hier also jetzt zunächst die ganze Staffel eins. Es wird weitergehen, weil nicht nur du – noch mehr willst ...

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Du bist Wachs in meinen Händen 1-3

Vorspiel

Zwei Hinweise

Diese Geschichte ist als Serie ausgelegt und spielt sich im Bereich Erotik/Findom/Fetisch mit teilw. gem. BDSM ab. Deshalb sind diese ausschließlich für volljährige Leser*innen geeignet.

Die Serie von Sarah X, süß, charmant, zierlich, blond, aber nicht zu unterschätzen. Seltsam, dass alles in meiner Schulzeit schon anfing und später im Studium sich verhärtete. Dort wurden viele junge Männer zu Wachs in meinen Händen, verbrenne dich nicht beim Lesen. Du kannst dich also mit meinen Sklaven identifizieren und einen Hauch davon erleben, wie es ist, mir komplett ausgeliefert zu sein. Schön, dass du dich für die Staffel entschieden hast, ja richtig, sie ist nicht billig. Gleiches gilt für die Bonusausgabe, Teil Vier. Was ist schon billig, ich bin es keineswegs und irgendwie turnt mich das an. Ich hoffe, du hast brav alle einzelnen Teile davor gekauft.

Zwischen Verführung und Entgleisung …

BEREIT?

Es gibt unterschiedliche Bedürfnisse zwischen soft und hart, aber im Kern sind irgendwie viele gleich. Dieser Fetisch aus Macht, Unterwerfung und Zahlschweinchen. Einige denken, sie haben viel Macht und andere, sie haben keine bis wenig, jedoch wirst du erfahren, wie sich das bei mir verhalten hat. Du kannst einen Hauch davon erleben, wie es für meine Sklaven war, mir komplett ausgeliefert zu sein. Sie haben sich förmlich in meine Hände begeben und sind nur noch wie Wachs durch meine Finger geronnen. Dabei wurden sie von mir geformt, ausgenommen, benutzt und manchmal weggeworfen. Hatte ich schon erwähnt, wie zuckersüß, unschuldig und doch so verführerisch, manipulativ ich bin. Du wirst es im weiteren Verlauf kennenlernen oder lieben lernen.

Dabei hat alles so klein angefangen und wurde dann auf einmal so unfassbar. Immer mehr wurde ich vergöttert und ich fand immer größeren Gefallen daran. Wie aus meinen Hausaufgaben, ein spannender Fetisch und ich irgendwann Untertanen hatte. Auf dieses Mistress, Göttin, Herrin oder gesiezt zu werden, stehe ich überhaupt nicht, ich bin Sarah und auch ohne diese Ansprachen, wurden sie zu meinen Marionetten. Denn diese Ansprache, so glauben viele, gibt den nötigen Abstand oder Hochachtung. Aber wo alles begann, war es zum einen etwas schwierig, zum anderen haben sie irgendwann zu mir aufgeblickt und sich immer kleiner gefühlt, selbst wenn ein Größenunterschied bestand. Jede Episode könnte dich in eine Erregung treiben, ich wollte es nur mal kurz erwähnt haben. Ich erzähle dir also von meiner Uni-Zeit, meinen daraus entstandenen Untergebenen, meinen Kicks und werde dich sanft in meine Welt gleiten lassen. Da werde ich es genießen, wenn du es kaum abwarten kannst, auf die neueste Ausgabe deiner Sarah ungeduldig zu warten. Küsschen.

Wie eine Kleinigkeit alles ins Rollen gebracht hat!Und du kannst dich in diese Erregung bringen.Oder dich mit meinen Untertanen identifizieren.

Sarah X

Klar, dass du nun erst einmal mehr von mir erfahren möchtest. Ich bin schlank, zierlich und mittlerweile sechsundzwanzig Jahre jung. Dies hier ist für mich etwas Neues, deshalb nehme ich dich gerne auf diese Reise mit und erzähle dir nicht nur, wie ich dazu gekommen bin. Mein ganzes Leben besteht aus diesen Kicks, Orgasmen, Kinks und vielleicht hast du genau deshalb dieses Buch gekauft. Dann wird vielleicht dein Kick, genauso wie meiner, wieder ganz – neu – befriedigt und wollen wir nicht alle die geilste Befriedigung erleben? Es ist wie mit den Rauchern, sie sehen, dass es ungesund ist, sie spüren es manchmal am eigenen Leib, trotzdem ist diese Sucht da. Und dann kannst du dich – etwas – reinfühlen, in meine Spielgefährten, die ebenfalls diesen Drang hatten und haben, den meinen, ihre Sarah. Ich liebe die Mischung zwischen lieb, böse, manipulativ, fies, gemein, arrogant und überheblich. Eben wie ich gerade Lust habe.

Wie ich optisch aussehe oder mich kleide, erfährst du noch früh genug. Aber lasse dich durch mein Alter keineswegs täuschen, so wie es einige bereits vor dir getan und es bittersüß bereut haben. Denn damals in der Schule habe ich irgendwie gemerkt, dass einige Jungs genau nach meiner Pfeife tanzen werden. Das habe ich zu meinem Vorteil öfter ausgenutzt, später dann meine Mitschüler zu Marionetten und meinen Spielzeugen gemacht. Ausgenutzt klingt aber so böse, sie wollten es natürlich auch, waren dann nur überrascht, dass es manchmal so tief und hart wurde. Ich war eindeutig ein Erscheinungsbild in meiner Klasse, einige behaupten sogar, dass ich die hübscheste gewesen bin. Das mag sein, irgendwie fühlte ich mich, ach was sag’ ich, genau so war es! Mir gefiel dies, blieb dabei aber stets natürlich und dies brachte so einige Vorteile mit sich, Dinge anderen zu überlassen. Während es in der Schulzeit nur um Kleinigkeiten ging, habe ich erkannt, wie groß das Potenzial werden könnte. Und diese Kleinigkeit hat sich dann immer weiter verhärtet und verfestigt. Selbst der Professor konnte mir später in meinem Studium in gewisser Art und Weise nicht – mehr – widerstehen und so könnt ihr euch gar nicht vorstellen, dass ich dann ein böses Mädchen geworden bin. Ohne dass ich viel tun musste, lagen mir die Jungs in meiner Schulzeit und später in meinem Studium förmlich zu Füßen. Ein herrliches Gefühl und irgendwann wurde es eben zu diesem ganz besonderen Fetisch.

Du wirst in meine Erzählungen eintauchen, dich vielleicht sogar mit einigen identifizieren können und damit wie mittendrin sein oder dir wünschen. Stellen wir uns mal vor, wie lange wir diese Reise machen werden und wie du nicht mehr genug davon bekommst und alles aufsaugst. Ob du so lange durchhalten wirst? Dein bestes Stück erhebt sich durch meine Worte, gepaart mit bald aufkommenden heißen, schmutzigen, fiesen Dingen, dann kommen da noch meine Ausführungen hinzu. Schauen wir doch mal, wo uns dies in meiner Serie hinführen wird, bist du denn bereit dafür? Aber dazu kommen wir eventuell noch, ich freue mich darauf und du? Mit Schmerzen vor Druck und Geilheit wirst du doch umgehen können, haha. Eben genau wie in meiner Reise, aber zurück zu dieser, du bist bestimmt gespannt, wie es dort weitergeht.

Die sanfte Abhängigkeit!Ich kleines …

Ich hatte ja schon erwähnt, das hat nun nicht gleich in meiner Schullaufbahn angefangen, genau genommen war es etwas später. Denn wo in der Schule die Jungs noch glauben, alle durchnageln zu können oder Rankings laufen. Wird es im Studium erst so richtig interessant. Und trotzdem beißen sich die meisten an mir ihre Zähne aus. Da waren dann immer so Sprüche dabei, wie: „Dich Fotze müsste mal jemand ordentlich durchficken“. Ich liebe es, wenn Jungs mit einer Abfuhr keinesfalls umgehen konnten. Ja, es gibt immer zwei Dinge, auf die Jungs achten, Brüste und Arsch. Beides Attribute, die ich perfekt in Szene zu setzen weiß und wusste. Meine Brüste waren immer deutlich sichtbar bzw. erkennbar, entweder unter einem engen Top oder einer Bluse mit Ausschnitt. Damit die Jungs schön den Ansatz meiner Titten erblicken konnten. Die Größe darfst du dir so vorstellen, beide waren etwas größer als der Umfang von Orangen und damit diese perfekt zur Geltung kommen, kleidete ich mich also entsprechend. Aber ich trug ebenso Kleider und Röcke, überwiegend aber alle zu kurz, haha. Wenn ich Lust hatte, trug ich einen BH unter meiner Oberbekleidung. Wenn es Bluse oder Top waren, sind diese meist bauchfrei ausgefallen, ich weiß auch nicht, warum davon die meisten schon stockende Atmung hatten. Bei einem kurzen Rock ging dieser vorwiegend etwas über meinen sexy Knackarsch. In den kälteren Monaten trug ich eine Jeans, die dann ebenfalls eng war, ich sehe also häufig diese aufkommende Beule, wenn bei Jungs der Platz nicht mehr ausreicht. Nur die Jogginghosen waren da überaus praktisch, um dieses Detail vor mir verstecken zu können. Ganz im Gegenteil zu meiner Kleidung, die überwiegend so ausgewählt oder geschnitten ist, damit meine Details perfekt zur Geltung kommen konnten. Aber ich bin ebenfalls Fan von Hotpants, mehrheitlich aber in den wärmeren Monaten, das ist dann jedoch wirklich an Sexiness für die meisten kaum auszuhalten. Wenn ich wirklich mal alle zum Sabbern bringen wollte, zog ich eine Leggings an, böse. Bei dieser sämtliche Aussparungen von meiner Vagina und den Pobacken perfekt zu erkennen waren, außerdem trug ich kein Höschen darunter, huch. Ja, das mache ich manchmal und ist super angenehm, zumal alles viel besser zu erkennen ist. Ich kleines …

Als ich dann später mein Studium einschlug, war ich es noch aus meiner Schulzeit gewöhnt, dass die Hausaufgaben jemand anderes für mich übernahm, es hielt mich nur auf. Und damals haben sich die Jungs tatsächlich darum gerissen, da genügte quasi ein Augenaufschlag. Deshalb bin ich nicht weiter auf diese Zeit eingegangen. Da war ich es gewohnt, dieser Zustand meines Gewohnten sollte sich ebenso nicht verändern, aber bei den Anfängen in meinem Studium war dies etwas anders. Viele junge Männer konnten nach wie vor zwar nicht den Blick von mir nehmen, aber für die Studienarbeiten hatten die meisten keine Lust oder Zeit. Um mit dieser neuen Schwierigkeit umzugehen, musste also womöglich eine kleine Belohnung winken. Denn gebildet und schlau war ich auch ohne diese Nachmittagsbeschäftigung. So kam es, dass ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden habe. Denn Timon konnte es nicht lassen, mir förmlich in den Ausschnitt zu fallen, und so war es künftig seine Gebühr. Immerhin war ich mir meiner Reize durchaus bewusst und umsonst gab es nichts. So schnappte ich mir Timon. Ich wusste, dass er auf mich stand und er wusste, dass er ein kleiner Loser war. Er erledigte diese unliebsame Aufgabe fortan für mich. Du hast recht, so ein Blick auf meine Brüste muss sich jeder schon verdienen und irgendwie waren es ja nur läppische Studienarbeiten. Aber ich hatte einfach keine Lust darauf und für ihn war es ein Klacks. Zumal diesem Versager irgendwie klar wurde, wo sein Platz ist und wie das Spiel funktionieren wird, da war meine Männer Kenntnis von Vorteil. Jedoch mache ich die Regeln, ich hatte die Muschi und an diese Bedingungen hatte er sich gefälligst zu halten, und so kam es. Dafür durfte er also anfänglich nur in meinen Ausschnitt blicken, die Ansätze meines BHs erblicken oder gar die Nippel, die darunter vor blitzten. Ich glaube wirklich, er hatte vorher nur aus Pornos Titten wirklich gesehen. Jedes Mal sabberte er fast dabei, anfassen durfte er sie nicht. Hallo, ich bin eine Göttin für seine Versager-Welt. Es war jedes Mal für mich ein kleiner Lustkick. Haha, wenn er mir in den Ausschnitt blickte und in seiner Hose eine deutliche Beule sich formte. Da wusste ich, dass er nun am liebsten Hand anlegen würde oder einfach seinen harten Schwanz auspacken und ihn mir nur so reinrammen wollen würde. Logisch, es war sein tiefer Instinkt oder Wunsch, und sein Loserhirn wusste, dass er dafür viel zu unbedeutend und ich unerreichbar für ihn war. Wie langweilig muss es sein, sich alleine einen runterzuholen und sich mir nur vorstellen zu können. Andersherum, wie geil war ich bitte, dass er davon schon eine Latte bekam. Trotzdem hatte sich die Liga aus der Schulzeit also auf ein ganz neues Level gehoben, das mir genauso Freude bereiten wird. Ganz ehrlich, den meisten sah ich es einfach an, viele junge ungebumste Männer. Ach so, die kleine Belohnung, fragst du dich jetzt bestimmt, die war, ich schaue ihm dabei irgendwann einmal zu und vielleicht lege ich sogar Hand an, lach, ich glaube, dann würde er innerhalb von Sekunden kommen. Aber dafür müssten es schon ein paar Studienarbeiten mehr sein. Ja, daraus kann eine Abhängigkeit kreiert werden, das war mir anfangs, wenn ich ehrlich bin, gar nicht so bewusst. Jedoch hatte ich den Drang und wollte, dass er an keine andere mehr denken wird. Die noch imaginäre Schlinge um seine Eier sollte sich immer ein Stück weiter zuziehen und ich wollte, dass er mich noch viel stärker anhimmeln solle. Ich stecke mir oft hohe Ziele und ich hatte ein ganz Neues im Sinn, nicht nur billige “Hausaufgaben”. Jedes Mal, wenn er einen Harten in seiner Hand hat, davor und danach, soll er an mich denken. Er soll vor Geilheit förmlich explodieren, ich will in seinem Hirn eingebrannt sein und dabei habe ich mich doch tatsächlich etwas selbst unterschätzt. Ich sage ja, in gewisser Weise, eine ganz neue Liga. Aber das fand ich interessant und deshalb wurde meine Einstellung, durch mich, bald in ein ganz neues Spiel gehoben.

Finger weg!WICHS VERBOT

Aber irgendwann kommt die Zeit, an der es womöglich beiden zu langweilig wird. Leider langweile ich mich recht schnell, sodass dieser Fall relativ zügig eintrat. Deshalb musste eine Erweiterung her, eine dicke Steigerung. Ich hatte ja einiges mit ihm vor und wollte eben an der Geilheit feilen. Also hatte ich es ihm nicht mehr erlaubt, sich ab sofort einen runterzuholen. Timon hatte mich mittlerweile angebetet, vergöttert, verehrt und war mir damit förmlich ausgeliefert. Außerdem wäre es auf Dauer einfach zu langweilig geworden und so verfestigte sich diese anfängliche Gebühr in ein interessantes Spiel. Gut, nur für mich war es wohl das Spiel, für ihn eher Geilheit und dabei nicht mehr denken zu können. Ich wollte jedoch mehr und ahnte nicht, wohin das führen wird. Der Einsatz, also der Tribut wurde von mir erhöht, fortan sind es nicht nur die Hausaufgaben, die er für mich erledigen wird.

Die neue Regel ist Wichs Verbot, er durfte sich nur noch einen runterholen, wenn ich es ihm erlaubte. Dafür durfte er mir etwas näher sein als vorher, aber ich bestimme weiterhin die Richtung.

---ENDE DER LESEPROBE---