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Als Jan die deutlich jüngere Annika online kennenlernt, werden seine bisher im Verborgenen gehegten Fantasien wahr. Die hinreißend attraktive Frau genießt es in vollen Zügen, seine Grenzen ständig neu zu testen – und zu sprengen! Ob sie ihn zum keusch gehaltenen Cuckold degradiert, ihn öffentlichen Demütigungen vor ihrem ganzen Freundeskreis aussetzt, oder ihn körperlich leiden lässt – Annika weiß genau, wie sie den devoten Mann zu absoluter Hörigkeit erziehen kann. Doch wie weit will sie noch gehen?
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Seitenzahl: 78
Veröffentlichungsjahr: 2025
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von
Tom Kaiser
1. Auflage Februar, ungekurzte Ausgabe
ISBN: 978-3-949107-73-3
© 2025 by Augenscheinverlag – All rights reserved, www.augenscheinverlag.de
Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de
Cover-Bild: Artguru
Lektorat E-Book-Version: Diana Glöckner
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
„Ich will dich real!“
Vier kleine Worte hatten Jan komplett aus seiner Umlaufbahn geworfen, auf der er seit vierundvierzig Jahren ruhig seine Kreise gezogen hatte: Haus, Frau, ein sicherer Job ...
Angefangen hatte alles auf einer Onlineplattform: Annika, vierundzwanzig, umwerfend hübsch, mit faszinierend funkelnden grünen Augen, einem geheimnisvollen Blick und der Gewissheit, Männer mühelos um den Finger wickeln zu können.
„Onanierst du?“, fragte sie ihn bereits in ihrem ersten Chat nach weniger als zehn Minuten.
„Ja …“, tippte Jan zaghaft zurück.
„Damit ist jetzt Schluss! Ich halte meine Sklaven keusch.“
Wie gebannt starrte Jan auf sein Smartphone.
„Ich erwarte Ehrlichkeit von dir!“
Ehrlichkeit ...
Klar ...
Jans Finger zitterten, und die Buchstaben in seinem Text hüpften durcheinander.
„Aufgeregt?“, fragte sie scheinheilig und schickte ein grinsendes Teufelchen-Icon hinterher. Annika wusste, dass sie ihn eingefangen hatte. Ein selbstgefälliges Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht.
In der ersten Nacht ihrer Onlinebeziehung konnte Jan kaum schlafen. Ihre Fotos in Dauerschleife, mal in seinem devoten Hirn, mal als Diashow auf dem Smartphone, heimlich unter der Decke, damit seine neben ihm im Schlaf leise atmende Frau nur bloß nichts mitbekam. Ständig wanderte seine Hand wie ferngesteuert zu seinem Schwanz, um dann doch schnell wieder zurückzuzucken.
Kein Onanieren hatte sie verlangt ...
Eine Stunde vor dem Klingeln seines Weckers war Jan bereits wieder wach. Seine beträchtliche Morgenlatte versuchte, die Bettdecke anzuheben.
Ab ins Bad, Smartphone an, Annika ...
Ach ja, Hand vom Schwanz – verdammt, er würde noch durchdrehen …
Der folgende Tag war nicht anders als die Nacht: voller abstruser, geiler Gedanken an SIE, für Arbeit war kaum Platz in seinem Hirn.
SIE hatte weniger als einen Tag und eine Nacht gebraucht, um ihn von ihr abhängig zu machen, ihm seine Seele so extrem durchzuficken, dass er kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte.
Die erste Aufgabe, die sie ihm nach vier Tagen Keuschheit auferlegt hatte, bestand darin, sich bei nächster Gelegenheit nackt in sein Ehebett zu legen und in einen Slip seiner Frau abzuspritzen, während er sich ein Nacktfoto von Annika ansah. Er hatte ihr nicht verraten, dass er schon nach weniger als sechzig Sekunden in den winzigen roten Slip gekommen war.
Von da an verordnete sie ihm immer wieder lange Phasen der strikten Keuschhaltung. Es bereitete Annika von Tag zu Tag mehr Vergnügen, ihn auf sich zu fixieren, ihn zu brechen, ihn zu zermürben – oder einfach alles zusammen. Sie spürte die Macht, die sie über ihn gewonnen hatte. Wenn sie daran dachte, rieselte ein wohliger Schauer über ihren Körper, zwischen ihre Beine, und sie fühlte die zunehmende Nässe in ihrer Fotze.
Einige Tage später, an einem Samstagabend, an dem Jan seine Freunde samt Begleitung zu Besuch hatte, war es plötzlich Annikas Wille, ihn zu erlösen.
Jan spürte das Vibrieren in seiner Hosentasche und wusste instinktiv, dass SIE es war. Heimlich schielte er auf den Bildschirm und hielt ihn dabei so, dass die anderen bloß nichts sehen konnten.
„Ich schicke dir gleich ein Bild, das mein letztes Date im Bett gemacht hat. Das wird deine Fantasie etwas anregen“, schrieb sie. „Du solltest kurz ungestört sein, dein Loser-Schwanz wird eh gleich abspritzen.“ Wie recht sie doch hatte. Pikiert verließ Jan, ohne eine Sekunde zu zögern, den Tisch, stammelte etwas von „muss mal …“ und eilte ins Badezimmer. Zitternd zog er sich seine Hose herunter und setzte sich auf die Schüssel, gerade als die nächste Nachricht eintrudelte.
„Bereit?“, las Jan.
„Ja“, tippte er. Seine Hände zitterten.
„Stell dir vor, wie mich mein Date vor dem Bild, das ich dir gleich schicken werde, hart doggy genommen hat, und wie ich ihn jetzt gleich in meinen Mund spritzen lasse!“
Jans Herz raste, und seine Hand bearbeitete wie besessen seinen gerade erst halb steifen Schwanz.
„Also, nur um es deutlich zu machen: Ich will, dass du für mich abspritzt. Klar?!“
Im Wohnzimmer hörte er seine Frau Sandra, die mit SM so rein gar nichts am Hut hatte, und die Gäste leise lachen.
Eine Sekunde später ploppte das Bild auf.
Jan starrte auf Annikas nackten Girlie-Arsch, den sie ihrem fotografierenden Lover bereitwillig entgegenstreckte und in den er sie sicher gleich ficken würde.
„LOS! JETZT!“, las Jas, während sich die warme Soße aus seinen vollen Eiern in seine linke Hand ergoss und in die Toilette tropfte.
Zwei Minuten später saß Jan wieder bei den anderen. Es kam ihm so vor, als würde jede und jeder am Tisch wissen, dass er sich gerade für eine zwanzig Jahre Jüngere in die Kloschüssel entleert hatte. „Fuck“, dachte Jan und starrte mit gesenktem Blick auf sein erkaltetes Steak.
In den folgenden Wochen bereitete es Annika mehr und mehr Vergnügen, ihn zu teasen, zu quälen, zu foltern, ihn mal zehn Tage völlig keusch zu halten, ihn leiden zu lassen, und ein anderes Mal, ihm acht Orgasmen in acht Stunden abzuverlangen. Danach fühlte Jan sich wie eine ausgequetschte Zahnpastatube, und seine Eichel war wund gewichst, während Annika eine göttliche Macht verspürte, die sie auf eine besondere Weise geil machte.
An einem dieser Tage befahl sie Jan, auf dem Parkplatz eines Einkaufscenters in eine Plastiktüte zu wichsen und ihr ein Bild davon zu schicken, natürlich mit dem Logo der Ladenkette im Hintergrund. Ein anderes Mal ließ sie ihn in seine Hose spritzen. Jan sollte diese dann noch für mindestens eine Stunde anbehalten. Einige Tage später waren es ein Paar Stiefel seiner Frau, die Jan auf Knien beschmutzen sollte, um Annika ein Bild von den voll gesauten schwarzen Lackstiefeln zu schicken.
Nach etwa drei Monaten erteilte sie ihm eine besonders perfide Aufgabe. „Du wirst dir in den nächsten Tagen einen Keuschheitskäfig kaufen. Einen stabilen, aus Stahl. Und ich will, dass du ihn in einem Shop kaufst, nicht im Internet, ist das klar?“, hatte sie verlangt. „Lass dich von der Verkäuferin beraten! Und wenn du ihn hast, leg ihn an und schick mir ein Bild! Erst dann darfst du mir wieder schreiben.“ Jan konnte Annikas Grinsen förmlich vor sich sehen, während er diese Zeilen las.
Selbstverständlich erfüllte er ihr auch diesen Wunsch.
„Ich habe dir ein paar Pornos ausgesucht, die du dir ansehen wirst, sobald du allein bist“, verlangte sie, nachdem er seinen neuen Peniskäfig angelegt und ihr wie befohlen das Bild davon geschickt hatte. Glücklicherweise konnte Jan seiner hübschen Goddess ausreden, dass er sich Viagra besorgen und vorher noch eine davon einnehmen sollte. Annika wusste ganz genau, wie sie ihn mit seiner Geilheit bis zur Besinnungslosigkeit foltern konnte, ohne auch nur einen Finger zu rühren.
All das schoss Jan durch sein zerbröseltes Hirn, als er splitternackt, nur mit seinem Schwanzkäfig bekleidet, auf dem Boden eines Hotels in Aachen auf seine Göttin wartete. Auf Knien sollte er hinter der Tür warten, bis SIE drei Mal klopfte. Jans devote Seele schien inzwischen nur noch aus extremer, schmerzhafter Geilheit zu bestehen. Die nun bereits acht Tage andauernde aufgezwungene Keuschheit hatte ihn mürbe gemacht. Damit er keine Chance hatte, sich selbst Erleichterung zu verschaffen, musste er Annika an Tag eins direkt ein Foto von dem kleinen Zahlencode auf der Plombe des Verschlusses schicken.
Ob sie überhaupt kommt? Immerhin waren es bereits fünfzehn Minuten über die Zeit, und seine Knie begannen zu schmerzen.
Dann endlich! Das Geräusch von derben Absätzen auf dem Flur. Sein Herz raste, und Jan begann zu zittern. Er riss die Tür auf, noch bevor ihre drei energischen Schläge verklungen waren.
Bei ihrem Anblick setzte ihm der Atem aus: knallroter Lippenstift, passend zu ihren langen, rot lackierten Nägeln, die auf seiner Haut ganz sicher beträchtlichen Schaden anrichten konnten. Lange schwarze Wimpern umrandeten ihre funkelnden sexy Augen mit diesem unfassbar dominanten, hypnotisierenden Blick. Tiefes Dekolleté, superkurzer Rock, gerade bis knapp über den Po, und dazu derbe, wadenhohe Girliestiefel aus schwarz glänzendem Leder. Annika sah sogar noch atemberaubender aus als auf den Fotos.
Unfähig zu sprechen, starrte er wie ein hypnotisiertes Huhn zu ihr auf.
„Na Loser, aufgeregt?“ Ein diabolisches Grinsen umspielte ihre dunkelroten Lippen. „Komm mit, ich muss mal!“ Ihre großräumige Tasche glitt aus ihrer Hand und plumpste auf den Teppichboden. Folgsam wie ein dressierter Hund, krabbelte er ihr auf allen vieren hinterher und sog den Duft ihres benebelnden Parfüms ein.
„Leg dich auf den Rücken!“ Ihr schlanker Finger zeigte mitten auf den gefliesten Badezimmerboden. Noch bevor er realisiert hatte, was gleich passieren würde, hatte sie ihr winziges Höschen nach unten über ihre Stiefel abgestreift, zur Seite gekickt und sich mit gespreizten Beinen über ihn gestellt. Kaum dass sie sich über seiner Leistengegend positioniert hatte, lief es aus ihr heraus. Im Nu lag Jan in einer Lache ihrer hellgelben Mädchenpisse.
„Ouuuuh, das war eilig“, kommentierte sie lachend.
Voll eingenässt, wagte er nicht, sich zu rühren.
„Puuuh – schau dir mal meine Stiefel an! Jetzt sind sie voller Pisse, weil du nicht aufgepasst hast!“
Jan wollte protestieren, doch sie kam ihm zuvor.
„Das ist alles von deinem Bauch auf meine Stiefel gespritzt! Und sicher weißt du auch, wer die jetzt sauber macht?“
Vorsichtig erhob er sich aus der langsam erkaltenden Pfütze und kroch zum Waschbord, um sich ein Handtuch zu holen.
„Nein, damit wischst du nachher dich und den Boden ab. Meine Stiefel leckst du schön mit deiner Zunge sauber! Schließlich bist du schuld daran!“