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Warum wir heute die einfachsten Dinge nicht mehr wissen
In Zeiten der rasanten Zunahme von Informationen gewinnt der einzelne Mensch nicht etwa an Wissen, sondern verliert es dramatisch. Intuitives Wissen, die Fähigkeit zur Selbstkontrolle, das Wissen um das menschliche Maß, Handlungswissen – was über Generationen überlebenswichtig war, werfen wir zugunsten von „immer mehr“ und „immer schneller“ über Bord.
In sieben Exkursen veranschaulichen Ernst Pöppel und Beatrice Wagner, warum wir in so vielen Bereichen so wenig wissen und plädieren für die Intelligenz der Langsamkeit, der Pausen, des Unperfekten. Anhand von prägnanten Beispielen entlarven sie größenwahnsinnige Projekte, aber auch individuelle Dummheiten. Die Dummheit ist nicht zu vermeiden, sie gehört zu unserem biologischen Erbe, ihre Fallen zu kennen, kann aber helfen.
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Seitenzahl: 416
Veröffentlichungsjahr: 2013
3. Auflage
Originalausgabe
© 2013 Riemann Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Umschlaggestaltung: Stephan Heering, Berlin
Bildredaktion: Annette Mayer
Satz: EDV-Fotosatz Huber/Verlagsservice G. Pfeifer, Germering
ISBN 978-3-641-11070-3
www.riemann-verlag.de
Den Enkeln David Alexander, Andrew Turner, Lukas William, Sebastian Alexander, Katharina Julie Bettina, Eliana Emily Tatjana, Dominik Georg, David Frederic; mögen euch zu viele Dummheiten erspart bleiben.
Ernst Pöppel
Für meine Tochter Coco, in der Hoffnung, dass sie nicht zu viele Fehler und Dummheiten der vorangegangenen Generationen ausbaden muss.
Beatrice Wagner
Inhalt
Vorwort
1. Zu viel Wissen macht dumm, denn wir verlernen zu denken
IQ-Tests – Intelligenz ist das, was der Intelligenztest misst
Zerstörte Schulkarrieren – zu dumm oder nur zu wenig gefördert?
Aus der Praxis: Zwischen debil und knapp vor hochbegabt
Aus der Praxis: Wie unbedachte Bemerkungen einen Lebensweg zerstören können
PISA und Co. – der Ranking-Wahnsinn
Professor Pöppel sagt: Wer viel weiß, ist nicht automatisch intelligent
Medizinstudium – das böse Erwachen kommt zum Schluss
Wissenschaftsbetrug – wenn dem Weltbild zuliebe die Fakten gefälscht werden
Tipp!: Das Kreative und das Kritische in zwei Zeitfenstern behandeln
Medien – wie die Vereinfachung von Sachverhalten zur Verdummung führt
Tipp!: Den eigenen Verstand schulen
Professor Pöppel sagt: Paradoxerweise wissen wir immer weniger, je mehr Wissen wir anhäufen
2. Schnelligkeit macht dumm, denn in der Langsamkeit liegt die Kraft
Börsenhandel – Gewinnmaximierung in Nanosekundenschnelle
Professor Pöppel sagt: Geschwindigkeit kommt uns teuer zu stehen
Burnout – der rasende Stillstand
Aus der Praxis: Vom Zwang, alles gleichzeitig erledigen zu wollen
Tipp!: Zauberwort Komplexitätsreduktion
Professor Pöppel sagt: Es gibt kein Sparbuch für Zeit
Zeitmanagement – auf der Flucht vor der rollenden Informationslawine
Tipp!: Die kreative Inszenierung
Ausflug in die Hirnforschung: Nicht alle Gefühle ticken gleich schnell
Politik – das schizophrene Europa
Aus der Praxis: Fast-Food-Therapie gewünscht
3. Fehlender Perspektivwechsel macht dumm, denn jede Medaille hat zwei Seiten
Östliches und westliches Denkmodell – nichts ist nur schwarz oder weiß
Aus der Praxis: Scheingefechte und Mindmapping
Schachspiel – Perspektivwechsel auf dem schwarz-weißen Brett
Ausflug in die Hirnforschung: Wie verarbeiten wir Informationen?
Tipp!: Den Perspektivwechsel üben
Professor Pöppel sagt: Die Perspektive wechseln kann nur, wer eine Perspektive hat
4. Viele Freunde machen dumm, denn sie überfordern unser Gehirn
Die verschiedenen Seiten des Ich – wer sind wir eigentlich?
Tipp!: Seien Sie nett zu sich selbst – und zu Ihren Doppelgängern
Professor Pöppel sagt: Was wir tun und wenn wir treffen, bestimmt unseren Lebensweg
Ausflug in die Hirnforschung: Epigenetik – die Lebensweise hat Einfluss auf unsere genetischen Programme
Tipp!: Sich selbst nicht so ernst nehmen
Freundschaft – ein rares Gut
Ausflug in die Hirnforschung: Warum unser Gehirn von zu vielen Freunden überfordert ist
Facebook – verloren unter 500 Freunden
Aus der Praxis: Im Strudel des digitalen Feedbacks
Ausflug in die Hirnforschung: Das Hirn ist der Prototyp eines Netzwerks
Tipp!: Facebook & Co. den Rücken kehren
5. Sich nicht zu entscheiden ist dumm, weil man dann nehmen muss, was übrig bleibt
Beispiel Beziehungen – von der alten und der neuen Liebe
Aus der Praxis: Gefangen im Schneckenhaus
Arbeit und Studium – der hemmende Perfektionismus
Tipp!: Sich das Pareto-Prinzip ins Gedächtnis rufen
Ausflug in die Hirnforschung: Wie entscheidet man sich eigentlich?
Ethische Dilemmata – von der Innen- und der Außenperspektive
Geschäftswelt – der japanische Weg zur Zusammenarbeit
Professor Pöppel sagt: Es geht in erster Linie um Menschen
Tipp!: Den Dingen ihren Lauf lassen
Ausflug in die Hirnforschung: Entscheiden wir frei?
Entlassungspolitik – wie der zeitliche Horizont Entscheidungen bestimmt
Tipp!: Mit der E-Pyramide Held des eigenen Lebens werden
6. Expertendenken macht dumm, denn es steht dem eigentlichen Problem fern
Zugverkehr – die fatalen Folgen des schlechten Karmas
Ausflug in die Hirnforschung: Wir sind gut im Aberglauben
Großprojekte – vom grandiosen Scheitern der Profis
Tipp!: Ein gutes Leadership etablieren
Der Zeitfaktor – wie Planungshorizonte das Ergebnis beeinflussen
Ausflug in die Hirnforschung: Fenster der Gegenwart und Horizont der Gleichzeitigkeit
Die Wissenschaft – kein Hort der Weisen
Professor Pöppel sagt: Kein Experte kann das ganze Wissen erfassen
Human Brain Project und Brain Activity Map – der Wettlauf zum Gehirn
Tipp!: Der Expertencheck
7. Lesen macht dumm, denn wir vernachlässigen unsere fünf Sinne
Lesen – keine natürliche Fähigkeit unseres Gehirns
Ausflug in die Hirnforschung: Wie wir unser Hirn zum Lesen zwingen
Professor Pöppel sagt: Lesen beschränkt unseren Blick auf die Welt
Smartphone und Navi – Lesen 3.0
Tipp!: Die Antennen neu ausrichten
Realitätsflucht durch Romane – die Sucht des Lesen
Professor Pöppel sagt: Die Schrift nimmt uns das Erinnern ab
Ausflug in die Hirnforschung: Die drei Formen des Wissens
Schreiben – die innere Welt lässt sich nicht in ein Alphabet pressen
Professor Pöppel sagt: Gedichte überbrücken die Fremdheit zur Welt
Bewegungslosigkeit – wie die mittelbare Erfahrung der Welt krank macht
Tipp!: Den Lesesessel gegen das Tanzparkett oder den Trimm-dich-Pfad tauschen
8. Der Mensch, eine peinliche Fehlkonstruktion der Schöpfung
Manche Texte kann man einfach nicht verstehen. Unchristliche und unphilosophische Bemerkungen
Geistige Erholung kann man sich bei Gedichten und Witzen holen
Mit dem Beginn des Lebens vor vier Milliarden Jahren hat eigentlich alles ganz gut angefangen
Mehrzellige Organismen benötigen ein Informations-System, um als Ganzes agieren zu können
Psychische Funktionen sind in der Architektur des Gehirns verankert und kommen nur dort vor
Annahme verweigert: Mit einem solchen Gehirn möchte man eigentlich nicht ausgestattet sein
Wir leben mit Vorurteilen, wir brauchen sie und tun doch so, als hätten wir keine
Das Repertoire des Psychischen: Was uns alles bewusst werden kann – oder auch unbewusst bleibt
Das Gehirn unterscheidet zwischen Inhalt und Form, zwischen dem »Was« und dem »Wie«
Innere Uhren bestimmen den Gleichklang, aber auch die Missklänge zwischen uns und der Welt
Weil wir eine Fehlkonstruktion sind, gibt es im Gehirn Störungen
Ein Lichtblick: Unser evolutionäres Erbe macht auch Angebote, manche Konsequenzen seiner Fehlkonstruktion einzudämmen
9. Ein ungewöhnliches Literaturverzeichnis: Was sonst noch über Dummheit geschrieben wurde
Über dieses Buch
Vorwort
»Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.«
Albert Einstein
Hat Einstein Recht? Man könnte es meinen, nach einem einzigen Blick in die Zeitung: Zwei kleine Länder schaffen es seit Jahrzehnten nicht, sich zu einem Friedensabkommen durchzuringen, lieber zerstören sie sich gegenseitig. Über Jahrmillionen entstandene Schönheiten der Natur werden innerhalb von wenigen Jahren dem Profit geopfert. Die Banken haben aus der Krise nichts gelernt, sie scheffeln weiterhin Geld wie bisher. Unsere Politiker sind auch nicht immer die kompetentesten Menschen, die ein Land hervorgebracht hat. Ein Mann war zu Unrecht in der Psychiatrie eingesperrt, und keiner wollte es zunächst ändern. … Es läuft so viel schief, dass einem täglich nach der Morgenlektüre schlecht werden könnte.
Aber man selbst ist ja auch nicht besser. Jeder von uns könnte in seinem Leben viel mehr erreichen und bleibt doch hinter seinen Möglichkeiten zurück: Wir verletzen Menschen aus unserem Umfeld, pflegen unseren inneren Schweinehund, lassen uns von Finanzberatern die falschen Geldanlagen aufschwatzen und bekommen nicht einmal unsere Beziehungen richtig hin.
Und da sollen wir Menschen, mit all unseren Defiziten, die Krone der Schöpfung sein? Wir Autoren sagen energisch: Nein, Menschen sind eine Fehlkonstruktion! Menschen sind von Natur aus in sehr vielen Bereichen schlichtweg dumm.
Nach vielen Treffen, bei denen wir uns immer wieder darüber beklagt haben, was erneut um uns herum und in unseren Leben schiefgelaufen ist, nachdem wir schon müde wurden festzustellen, wie es in der großen und kleinen Politik menschelt, haben wir uns entschieden, der Dummheit endlich auf den Grund zu gehen. So ist dieses Buch entstanden.
Wir haben viele Beispiele von Dummheit gesammelt und analysiert. Dazu gehören gescheiterte Großprojekte, über die ganz Deutschland den Kopf schüttelt. Dazu gehört die Einsamkeit, die viele empfinden, obwohl sie doch Hunderte von Freunden in den sozialen Netzwerken haben. Dazu gehört, dass wir unserem eigenen Entscheidungsvermögen nicht mehr trauen, sondern auf zweifelhafte Experten hören. Oder dass wir jahrelang in unglücklichen Situationen verharren, weil wir zu keiner Entscheidung fähig sind. Dazu gehört auch, dass wir immer mehr Faktenwissen ansammeln, aber immer weniger Zusammenhänge verstehen.
Schließlich sind wir zu folgendem Schluss gekommen: Der Mensch ist von Natur aus schon fehlerhaft, aber darüber hinaus ist er so dumm, dass er seine Fehler immer weiter betont, anstatt seine Stärken auszuspielen. Wir versuchen uns an Leistungssteigerungen in allen Bereichen, obwohl wir doch schon vielerorts an unsere Grenzen gelangt sind. Menschen sind keine Computer, die sich beliebig aufrüsten lassen. Sie haben ihre natürlichen physiologischen Grenzen. Diese lassen sich ausweiten, aber nicht uferlos. Zumindest wenn man nicht an anderer Stelle einen viel höheren Preis dafür zahlen will.
Auf der anderen Seite schätzen wir das, was wir können, als nicht so wichtig ein: Wir haben ein intuitives Wissen, das wir ergänzend zum expliziten Wissen einsetzen könnten, um eine Situation umfassender zu beurteilen. Wir könnten einen Perspektivwechsel vornehmen, um ein Problem von allen Seiten her zu beleuchten. Wir könnten ein neues Bildungskonzept erstellen, das uns besser in der Welt verankert. Wir könnten die Umwelt, in der wir leben, wieder unmittelbar beobachten, anstatt alles immer nur indirekt über das Internet und über Zeitungen aufzunehmen. Wir könnten – kurz gesagt – wieder mehr Mensch sein, dessen Stärke gerade in der breiten Anlage vieler Kompetenzen liegt.
Die vermeintlich explosionsartige Wissenszunahme der letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte ist übrigens kein Argument gegen unsere Überzeugung, dass der Mensch eine Fehlkonstruktion ist. Wir glauben, viel zu wissen – doch in Wahrheit werden wir immer dümmer. Zwar können wir heute bereits Flugzeuge bauen, die nahezu 1 000 Personen befördern. Wir können die Kernspaltung in Atomkraftwerken steuern und den Zeitpunkt des Urknalls berechnen, falls es ihn gegeben haben sollte. Allerdings kann niemand von uns all dies alleine. Die individuelle Wissensmenge eines jeden Einzelnen hat sich in den letzten 1 000 Jahren nicht vergrößert, nur umverteilt. Wir leben vielmehr in einer Gemeinschaft, die herausragende Leistungen nur zusammen erreicht.
Wie aber ist es um die Intelligenz des Einzelnen bestellt? Könnten wir heute noch in der Wildnis überleben? Könnten wir das Wetter lesen, einen Bären mit Pfeil und Bogen erlegen und uns mit Arzneimitteln, die in der Natur zu finden sind, selbst helfen? Vor Tausenden Jahren war es überlebensnotwendig, dass jeder Einzelne all dies konnte. Heute würde so gut wie niemand längere Zeit unter Steinzeitbedingungen überleben. Und das ist nicht der einzige Bereich, in dem wir immer dümmer anstatt klüger werden. Kaum jemand hat nämlich begriffen, was emotionale Intelligenz bedeutet. Und wer hat schon eine Ahnung von der Intelligenz der Langsamkeit?
Bevor wir Sie auf die Expedition ins Reich der menschlichen Dummheit schicken, noch ein paar Sätze zum Aufbau dieses Buches: In den ersten sieben Kapiteln erfahren Sie anhand von Beispielen und Analysen ausgemachter Dummheiten mehr über die Prinzipien unseres Hirns, die es uns oft so schwer machen, klug zu handeln und zu entscheiden. Außerdem geben wir Ihnen Tipps, was Sie selbst tun können, um Dummheitsfallen zu entgehen. In Kapitel acht finden Sie eine Zusammenfassung und eine darüber hinausgehende Vertiefung der wissenschaftlichen Hintergründe. Hier gehen wir darauf ein, warum der Mensch eine Fehlkonstruktion der Natur ist. Und Kapitel neun bietet Ihnen mit einem kommentierten Überblick über die Literatur zur Dummheit viele Anregungen zur weiterführenden Lektüre.
Noch eine Anmerkung zum Stil: Wenn zwei unterschiedliche Menschen, wie es die beiden Autoren sind, zusammen ein Buch schreiben, können sie nicht immer die »Wir-Form« verwenden. Denn »wir« sind zwei Individuen mit unterschiedlichen Erfahrungen. Deswegen haben wir uns dazu entschieden, über uns selbst aus der Vogelperspektive zu schreiben. So kommt es zu Sätzen wie: »Ernst Pöppel erkannte durch seine Forchung …«, oder »Beatrice Wagner traf in ihrer Praxis …«.
Und nun hoffen wir, dass Sie in diesem Buch viel über die wahren menschlichen Kompetenzen erfahren und dass Ihnen dieses Wissen vielleicht hilft, dem ewigen »schneller, höher, weiter« unserer Gesellschaft andere Werte entgegenzusetzen.
Ernst Pöppel & Beatrice Wagner
1
Zu viel Wissen macht dumm, denn wir verlernen zu denken
Wer einen hohen Intelligenzquotienten hat, der ist klug. Und wer nicht, der ist dumm. Ist das wirklich so? Was ist eigentlich Dummheit und was Intelligenz? Sind schlechte Schulnoten ein Beweis für Dummheit und ein breites Allgemeinwissen ein Zeichen für Intelligenz? War Einstein hochbegabt? Und was bringt uns eigentlich das PISA-Ranking? Zeit, mit einigen Vorurteilen aufzuräumen.
Zerstörte Schulkarrieren – zu dumm oder nur zu wenig gefördert?
Aus der Praxis: Zwischen debil und knapp vor hochbegabt
Die Geschichte der zwölfjährigen Anni aus Bayern zeigt uns, wie stark IQ-Werte schwanken können, sogar innerhalb von Minuten. Sie war zunächst keine Leuchte, nicht einmal in der Hauptschule. Dort gab es schon wieder eine Fünf in der »Ex«. Anni lacht trotzig. »Schule ist doch eh scheiße.« Zuhause pfeffert sie die Schulbücher in eine Ecke und läuft in ihr Zimmer. Erst einmal Facebook checken. »Wie war es denn, Schatz?« Die Mutter traut sich irgendwann doch in das heilige Reich ihrer Tochter. »Hast du die Mathearbeit zurück?« »Ja.« Das Mädchen schaut nicht einmal auf. »Und, was hast du bekommen?« »Na, was wohl? Eine Fünf natürlich.« Keine Regung im Gesicht. Nur die Finger flitzen weiter über die Tastatur, um die Nachrichten der Freunde zu beantworten. »Wollen wir nachher zusammen lernen?«, bietet die Mutter vorsichtig an. »Nein. Lass es einfach, o.k.? Ich bin zu dumm für die Hauptschule. Ich kann ja immer noch zu Aldi an die Kasse.«
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