Ein Dreier auf hoher See - Bernadette Binkowski - E-Book

Ein Dreier auf hoher See E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie hat uns heimlich beobachtet! Doch uns ist klar, dass auf einem Schiff nicht viel verborgen bleiben kann. Sie kann doch auch einfach mitmachen! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 18

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Ein Dreier auf hoher See

Perverse Dreier Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Es ist noch ganz früh, als die Morgenröte der aufgehenden Sonne mich weckt. Rhett scheint bereits aufgestanden zu sein, denn meine Hand, die ihn neben sich sucht, tastet ins Leere. Ich stehe auf, um ihn zu suchen, und finde ihn an Deck der Yacht. Er steht mit dem Rücken zu mir, direkt an der Reling und hat mich noch nicht bemerkt. Ganz leise bewege ich mich auf ihn zu. Aber Moment mal, was tut er da? Ich erkenne die verdächtige Bewegung seines Arms und kann sein leises Röcheln hören. Holt er sich etwa einen runter?

Ich stehe direkt hinter ihm, nur zwei Schritte entfernt. Aber Rhett scheint mich immer noch nicht bemerkt zu haben. Sein Arm bewegt sich jetzt schneller. Ich bin leise, ganz leise. Die Wellen brechen am Bug der Yacht. Er kann mich gar nicht hören und trotzdem bin ich still wie ein Mäuschen, wage es kaum, zu atmen. Dabei bin ich so erregt von diesem Anblick, dass ich schon ganz feucht zwischen den Beinen bin. Ich kann mich nicht länger zurückhalten.

«Rhett?»

Erschrocken hebt er seinen Kopf über die Schulter. Sein Arm hält nun still und seine ganze Körpersprache signalisiert peinliche Betroffenheit.

«Oh … äääh …Isabell», stammelt er verlegen vor sich her.

Jetzt wo ich direkt hinter ihm stehe, lege ich meine Hand auf seine Schulter. Er ist nervös.

«Ich habe dich gar nicht bemerkt», sagt er mit zittriger Stimme.

«Guten Morgen», hauche ich an sein Ohr.

Ich fahre mit der Hand über seinen Rücken, vorbei an seiner Seite, fühle seinen straffen Bauch unter meiner Handfläche. Jetzt stehe ich ihm so nah, dass meine Brüste sich an seinen Oberarm drücken.

«Was tust du hier?», frage ich ihn.

«Ähm … nichts … gar nichts …», antwortet er.