Ein Fall für den Psychiater? - Patricia Vandenberg - E-Book

Ein Fall für den Psychiater? E-Book

Patricia Vandenberg

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Beschreibung

Sein Vater hat eine große Aufgabe übernommen: Dr. Daniel Norden leitet ab sofort die Behnisch-Klinik. Das führt natürlich zu entscheidenden Veränderungen in seiner Praxis. Jetzt wird es ernst für Danny, den Mädchenschwarm und allseits bewunderten jungen Mediziner. Er ist nun für die Praxis allein verantwortlich. Privat ist Dr. Danny Norden dabei, sein großes Glück zu finden. Seine Freundin, die sehbehinderte, zauberhafte Tatjana, ist mehr und mehr zu seiner großen Liebe geworden. Die neue Serie Praxis Dr. Norden ist prädestiniert, neben den Stammlesern der Erfolgsserie Dr. Norden auch viele jüngere Leserinnen und Leser hinzuzugewinnen. Praxis Dr. Norden Nr. Ein Fall für den Psychiater?? Dr. »Ach, nur der Regen!« Marla Lüders ließ sich in die Kissen zurückfallen und lauschte auf das Prasseln, das sie aufgeweckt hatte. Wie Perlen, die auf einem Marmorboden ausgeschüttet wurden. »Gemütlich!« Marla schloss die Augen und räkelte sich im Bett. Das Fauchen des Windes zerstörte diese schöne Illusion. Marla verzog das Gesicht. Im nächsten Moment schoss sie erneut hoch. »Es regnet?« In Windeseile sprang sie aus dem Bett. Ihre bloßen Füße klatschten auf dem Parkettboden. Sie stolperte über den Läufer im Flur, fing sich in letzter Sekunde und stürzte hinaus auf den Balkon, um das zu retten, was zu retten war. Wie so oft hatte sie einen der letzten lauen Sommerabenden draußen verbracht. Es sich mit einem Berg Decken und Kissen auf ihrer Bank gemütlich gemacht, um im Internet zu stöbern und Zeitung zu lesen. »Ich bin so dumm!«, schimpfte sie vor sich hin und erschrak, als sie in etwas Glitschiges trat.

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Praxis Dr. Norden – 8 –

Ein Fall für den Psychiater?

Dr. Danny Norden will es nicht hinnehmen

Patricia Vandenberg

»Ach, nur der Regen!« Marla Lüders ließ sich in die Kissen zurückfallen und lauschte auf das Prasseln, das sie aufgeweckt hatte. Wie Perlen, die auf einem Marmorboden ausgeschüttet wurden. »Gemütlich!« Marla schloss die Augen und räkelte sich im Bett.

Das Fauchen des Windes zerstörte diese schöne Illusion. Marla verzog das Gesicht. Im nächsten Moment schoss sie erneut hoch.

»Es regnet?« In Windeseile sprang sie aus dem Bett. Ihre bloßen Füße klatschten auf dem Parkettboden. Sie stolperte über den Läufer im Flur, fing sich in letzter Sekunde und stürzte hinaus auf den Balkon, um das zu retten, was zu retten war.

Wie so oft hatte sie einen der letzten lauen Sommerabenden draußen verbracht. Es sich mit einem Berg Decken und Kissen auf ihrer Bank gemütlich gemacht, um im Internet zu stöbern und Zeitung zu lesen.

»Ich bin so dumm!«, schimpfte sie vor sich hin und erschrak, als sie in etwas Glitschiges trat. Sie bückte sich nach der klitschnassen Tischdecke und hängte sie über die Brüstung. Überall war Wasser. Von oben und unten. Als stünde sie unter einer Eiswasserdusche im Wellnessparadies. »Warum habe ich die Sachen nicht gestern noch reingeräumt?« In Windeseile schnappte sie sich den Computer und packte so viele Kissen darauf, wie sie tragen konnte. Schwer bepackt streckte sie den Fuß aus. »Aua!« Vor Schmerz und Schreck hätte sie um ein Haar Kissen und Computer fallen gelassen. »Warum geht die verdammten Tür nicht auf?«

Ein gedämpftes Glucksen war die Antwort. Marla ahnte Böses. Sie reckte den Hals, um einen Blick über den Kissenberg zu werfen.

»Fynn, du Satansbraten. Mach sofort den Hebel wieder herunter!«

Der Zweijährige drückte sich die Nase an der Scheibe platt, strahlte übers ganze Gesicht und rührte sich nicht vom Fleck.

»Mama nass is! Mama Dusche!«, brabbelte er quietschvergnügt vor sich hin.

Früher hätte Marla über so einen Streich gelacht. Doch mit ihrem Nervenkostüm stand es im Augenblick nicht zum Besten. Die Trennung von ihrem chronisch kranken Mann und die Sorge um ihr eigene Gesundheit hatten nicht nur in ihrem Gesicht Spuren hinterlassen. Marla zwang sich zur Ruhe.

»Fynni-Schatz, bitte drück den Hebel wieder runter, ja?« Mit Engelszungen redete sie auf ihn ein. »Du bekommst auch Cornflakes zum Frühstück. Mit ganz viel Zucker.«

Doch selbst die Aussicht auf sein Lieblingsfrühstück beeindruckte Fynn nicht. Er kasperte noch ein wenig vor der Scheibe herum, ehe er seiner Mutter den dicken Windelpopo zuwandte und aus dem Zimmer watschelte, bereit für neue Schandtaten.

Marla stand im Regen und sah ihm nach. Am liebsten hätte sie aufgeheult vor Wut und Verzweiflung. Was sollte sie jetzt tun? Ihr Handy lag auf dem Nachtkästchen. So blieb ihr nichts anderes übrig, als laut um Hilfe zu rufen. Auch wenn ihre Freunde Danny und Tatjana dann noch mehr an ihrem Verstand zweifelten, als sie es ohnehin schon taten. Durch die Pfützen tappte Marla über den Balkon und lehnte sich über die Brüstung. Ihr langes Haar triefte vor Nässe, Wasser tropfte von ihrer Nasenspitze. Das Schlafshirt klebte an ihrem Körper, der bibberte und zitterte.

»Hilfeeeee!« Marlas Stimme echote von den Hauswänden wider, wurde schwächer und verlor sich schließlich irgendwo im Herbstlaub der Bäume. Um diese Uhrzeit – das erste Licht des grauen Tages kroch über den Himmel – war weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Verwaist lagen die Straßen da. Hier und da fuhr ein Auto vorbei. Wasser spritzte zu allen Seiten. Ein Zeitungsbote radelte an Schaufenstern und geschlossenen Rollläden vorbei. Aus dem Wackeln seines Kopfes schloss Marla, dass er Musik hörte. »Hilfeee! Hört mich denn keiner?«, rief sie noch einmal, ehe sie in haltloses Schluchzen ausbrach.

*

»Hast du das gehört?« Tatjana Bohde saß kerzengerade im Bett und starrte in die Dunkelheit.

»Falls du den Regen meinst, ja!« Danny warf einen Blick auf den Wecker, zog die Bettdecke über den Kopf und drehte sich auf die andere Seite.

»Das meine ich nicht!«, beharrte seine Verlobte. »Da ruft jemand um Hilfe.«

»Kann es sein, dass du Gespenster hörst? Leg dich lieber hin und schlaf noch ein bisschen. Du musst heute erst um sieben in der Bäckerei sein«, brummte es dumpf unter der Bettdecke.

»Kann es sein, dass du taub bist? Wie soll ich bei dem Krach schlafen?«

Seufzend gab sich Danny geschlagen. Er tauchte unter der Decke auf und gähnte, als wollte er seine Freundin auffressen.

»Ich suche mir nie wieder eine Frau mit einem Gehör wie ein Luchs.«

»Musst du auch nicht. Die hast du ja schon.« Tatjana schwang die Beine aus dem Bett.

Durch einen Spalt in den Vorhängen fiel ein schmaler Streifen graues Tageslicht. Ansonsten war es vollkommen dunkel. In schlafwandlerischer Sicherheit ging sie am Hocker in der Ecke vorbei, ohne ihn zu berühren. Sie streifte auch nicht die Topfpflanzen, die ihre Zweige wir Arme ins Zimmer streckten. Als sie das Fenster ­öffnete, raschelten die Blätter leise im Zug. Kühle Luft strömte ­herein. Ein würziger Duft nach goldgelbem Laub und feuchter Erde.

»Hilfeeeee!« Tatjana hatte sich nicht getäuscht. Laut und deutlich hallte eine Frauenstimme zwischen den Häuserwänden.

»Wusste ich es doch«, murmelte Tatjana. Und laut rief sie: »Marlaaaa! Alles gut. Ich bin gleich bei dir.«

»Was ist denn jetzt schon wieder?« Wie um sich vor dem Tag und den neuen Katastrophen zu verstecken, ließ Danny sich zurückfallen und drückte das Kopfkissen aufs Gesicht. Vergeblich.

»Komm schon!« Eisige Kälte – zumindest schien es ihm so – traf ihn wie ein Peitschenhieb. Tatjana hatte ihm die Bettdecke weggezogen. »Wie kannst du nur in aller Seelenruhe liegen bleiben, während oben wahrscheinlich mal wieder die Hölle los ist?«

»In aller Seelenruhe? Dass ich nicht lache«, murrte Danny und fügte sich in sein Schicksal.

Draußen klimperten schon die Schlüssel am Schlüsselbrett. Tatjana suchte nach dem Ersatzschlüssel für die Wohnung im oberen Stockwerk.

»Hast du Marlas Schlüssel gesehen? Ich kann ihn nirgendwo finden.«

Danny trat hinter sie und angelte den altmodischen, großen Schlüssel von einem der Haken.

»Bist du blind, oder was?«

»Ich sehe nicht halb so schlecht, wie du hörst«, scherzte Tatjana.

Im Normalfall folgte solchen Scherzen eine gutmütige Rangelei, die mit Lachtränen und Bauchschmerzen endete. An diesem Morgen gab es allerdings Wichtigeres zu tun. Marlas Hilferuf hatte absolute Priorität.

Zwei Stufen auf einmal nehmend jagten die beiden die Stufen hinauf. Keuchend steckte Danny den Schlüssel ins Schloss. Die Tür hatte sich kaum geöffnet, als sich Tatjana schon an ihm vorbei in den Flur drängelte und sich auf direktem Weg ins Wohnzimmer machte.

Inzwischen warf Danny einen Blick ins Kinderzimmer. Das Gitterbett war leer.

»Fynn, du Räuber. Wo steckst du denn schon wieder?« Nichts. Keine Antwort. Außer Marlas aufgeregter Stimme herrschte Ruhe in der Wohnung. Danny sah sich suchend um. Als er den Zweijährigen nirgendwo entdecken konnte, machte er sich auf die Suche. »Weit kann er ja nicht sein.« Er warf einen Blick in die Küche und sah in der Abstellkammer nach, öffnete einen Umzugskarton und schob einen Vorhang zur Seite. Fehlanzeige. Fynn war wie vom Erdboden verschluckt. Blieb nur noch das Elternschlafzimmer übrig. Danny ging den Flur hinunter. Das Zimmer lag am Ende des schlauchartigen Flurs. Er drückte die angelehnte Tür auf.

»Fy …« Danny stockte der Atem. Der Junge hatte sich einen Stuhl ans Fenster geschoben und war auf das Fensterbrett geklettert. Es war Danny ein Rätsel, wie der kleine Kerl es geschafft hatte, den Griff zu drehen. Nun stand Fynn am geöffneten Fenster. Mit der rechten Hand hielt er sich am Griff fest und beugte sich weit aus dem Fenster, um einen Blick auf den Balkon auf der rechten Seite zu erhaschen. Der Wind spielte mit seinem Haar.

»Mama bid du? Mamaaaaa?«, krähte er und wedelte mit der rechten Hand in der Luft herum.

Danny wagte es kaum zu atmen, geschweige denn, sich bemerkbar zu machen. Was sollte er jetzt tun? Das kleinste Zucken, eine falsche Bewegung, und Fynn würde unweigerlich in die Tiefe stürzen.

Die Frauenstimmen kamen näher. Dannys Nackenhaare sträubten sich. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn Marla ins Zimmer kam. Er brauchte nicht viel Fantasie, um sich ihren Schrei vorzustellen. Schickte ein Stoßgebet in den Himmel, als die Stimmen hinter ihm plötzlich verstummen. Nur Fynns Gebrabbel erfüllte die Luft. Danny wagte es nicht, sich umzudrehen. Hilflos starrte er auf den Jungen, der offenbar die Lust an seinem Spiel verlor.

»Mamaaaaa!« Fynns Stimme wurde fordernd. Zum ersten Mal fiel sein Blick in die Tiefe. Er begann zu weinen.

Plötzlich fühlte Danny einen Luftzug, kaum mehr als einen Hauch.

»Da bist du ja, Fynn, mein Schatz«, hörte er Tatjana sagen. Im selben Augenblick war sie auch schon an ihm vorbei. Mit entschlossenem Schritt ging sie auf das Fenster zu.

Fynn drehte sich um. Ließ den Fenstergriff los. Wackelte. Taumelte. Ruderte mit den Ärmchen durch die Luft. In diesem Moment packte Tatjana zu. Sie erwischte einen Arm und ein Stück seines Hosenbeins und riss ihn in ihre Arme. Im nächsten Augenblick brach ein ohrenbetäubender Lärm aus. Fynn brüllte wie am Spieß. Marla schrie auf. Dazwischen stand Tatjana und lachte vor Erleichterung. Danny fühlte sich wie im Auge eines Orkans. Er presste die Hände auf die Ohren, bis der Lärm verstummte und Fynn nur noch leise vor sich hin weinte.

Im nächsten Moment regte sich der Zorn in ihm. Er fuhr zu Marla herum.

Der Selbstverteidigungskursus war nicht umsonst gewesen. Neben den rechtlichen Grundlagen zur Notwehr waren verschiedene Selbstverteidigungssysteme, Tipps und Kniffe vorgestellt worden. An vieles erinnerte sich Marla nicht mehr. Aber das Wichtigste hatte sie im Kopf behalten: Wenn sie kein Opfer sein wollte, musste sie ihre mentale Abwehr stärken. Sie nahm Danny ins Visier, ging ein wenig in die Knie, ballte die Fäuste vor dem Gesicht und starrte ihn herausfordernd an. Wenn das keine mentale Stärke war!

»Diesmal bin ich unschuldig!«, erklärte sie mit dem neuen, harten Oberton in der Stimme. »Fynn hat mich auf dem Balkon ausgesperrt.«

Danny atmete tief durch.

»Ich hoffe, du hast eine gute Erklärung dafür, was du um diese Uhrzeit bei strömendem Regen auf dem Balkon verloren hast«, knurrte er und machte keinen Hehl daraus, dass er ihr nicht glaubte. Nicht mehr. Lange genug hatte sie ihr Spiel mit ihm und Tatjana getrieben und ihren Sohn in Gefahr gebracht. Damit war jetzt ein für alle Mal Schluss.

»Ich wollte meine Sachen reinholen, die ich gestern Abend draußen gelassen habe. Die Kissen und Decken. Und den Computer.«

Danny und Tatjana tauschten vielsagende Blicke.

»Aber Marla. Es schüttet seit gestern Vormittag wie aus Kübeln.«

»Was?« Marla schnappte nach Luft. Ihre Miene sprach Bände. »Aber … aber … das kann nicht sein.«

Es brach Tatjana das Herz, ihre Freundin so verzweifelt zu sehen. Sie stellte Fynn auf den Boden und schloss die widerstrebende Marla in die Arme. Einen Moment lang ran­gelten die beiden Frauen miteinander. Schließlich ergab sich Marla in ihr Schicksal und begann, bitterlich zu weinen.

*

»Und im fahlen Mondlicht sah sie die Gestalt eines Mannes. Ganz in Schwarz. Er lächelte ihr zu. Aber es war kein freundliches Lächeln. Es gehörte zu der Sorte Lächeln, die einem einen eisigen Schauer über den Rücken jagen.« Danny Nordens Assistentin Annemarie Wendel, von allen nur Wendy genannt, saß am Schreibtisch und presste den Hörer ans Ohr. Selbst fasziniert von ihrer Geschichte, wickelte sie die Telefonschnur um den Finger. Sie war so vertieft in das Telefonat, dass sie ihren Chef nicht bemerkte, der die Praxis betrat. Fasziniert blieb Danny in der Tür stehen. Mit angehaltenem Atem lauschte er der Fortsetzung. »Und jetzt kommt die beste Stelle: Sie sah ihm ins Gesicht und erkannte den jungen Mann auf dem Foto, das auf dem Beistelltisch in der Hotellobby stand. Der gutaussehende Millionär, der in exakt diesem Salon vor über zwanzig Jahren kaltblütig ermordet worden war.«

»Offenbar nicht besonders erfolgreich«, entfuhr es Danny.

Wendy zuckte zusammen und schrie auf. Der Telefonhörer fiel ihr aus der Hand.

»Meine Güte! Du bist und bleibst ein Kindskopf. Musst du mir immer den Spaß verderben?«, schimpfte sie mit Danny. Genau wie damals, als sie über die Spielzeugautos gestolpert war, die er im ganzen Praxisflur verteilt hatte. Sie griff nach dem Hörer und verabschiedete sich von ihrer Freundin und Kollegin Janine, die sich in der Klinik von einer Blutvergiftung erholte.

»Sie hatten aber auch schon mal mehr Humor.« Danny zog eine feuchte Spur, als er den Flur durchquerte, um die triefende Jacke an der Garderobe aufzuhängen. »Und von ›immer‹ kann ja wohl keine Rede sein.«

Unter seinem treuherzigen Blick schmolz Wendys Ärger dahin wie Eis in der Sonne.

»Ist ja schon gut«, winkte sie ab. »Meine Geschichte war auch nicht für dich bestimmt. Ich wollte Janine ein bisschen ablenken. Ihr ist sterbenslangweilig in der Klinik.«

»Warum heitern Sie sie dann nicht mit Geschichten aus dem Alltag einer Arztpraxis auf? Herr Schnieder zum Beispiel. Der ist doch immer für eine Anekdote gut.«