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Zauberhafte Katerweihnacht.
Nichts liebt Kater Flo mehr als Weihnachten. Dann läuft er zur Hochform auf. Und wenn die Menschen versagen, springt er gerne als Problemlöser ein. Als seine Herrin Heike Schwierigkeiten mit einem jungen Patienten hat, weiß er Rat. Und als sie der Liebeskummer plagt, entfaltet Flo schier magische Kräfte ...
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Seitenzahl: 299
Angela Troni
Ein Kater feiert Weihnachten
Zwei Romane in einem Band
Inhaltsübersicht
Der entlaufene Weihnachtskater
Prolog
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
Dank
Kater Flo und das Weihnachtswunder
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
Epilog
Informationen zum Buch
Über Angela Troni
Impressum
Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …
Wohlig rekelt sich Kater Flo auf dem Kaminsims, dessen Wärme auf seinen Körper abstrahlt, ehe er sich zusammenrollt und den Kopf auf die Vorderpfoten legt. Endlich Ruhe und Frieden!
Von seinem Lieblingsplatz aus sieht er zu, wie die Schneeflocken draußen vor dem Fenster über den Dezemberhimmel tanzen. Die Rasenfläche im Garten leuchtet weiß, und die Zweige der Bäume und Sträucher biegen sich unter ihrer Last, seit es am frühen Nachmittag endlich angefangen hat zu schneien. Im Schnee sind noch immer die Spuren seines letzten Reviergangs zu erkennen. Die wirbelnden Flocken findet er ja ganz spaßig, auch wenn er sie nicht richtig fangen kann, weil sie sich immer gleich in Luft auflösen, sobald er doch mal eine erwischt hat. Auf das unangenehm kalte Nass an seinen Pfoten bei seinem täglichen Rundgang könnte er hingegen gut verzichten.
Im Wohnzimmer riecht es angenehm nach Tannennadeln, und auch ein Rest Bratenduft liegt noch immer in der Luft. Ein erster Weihnachtsabend, wie er perfekter nicht sein könnte.
Wieso die Menschen immer so ein Bohei darum machen, ob es an Weihnachten schneit oder nicht? Flo weiß es nicht. Das Wichtigste für ihn an diesem Fest ist und bleibt immer noch zweierlei: zum einen die Berge aus herumliegendem Geschenkpapier, in denen man sich so wunderbar vergraben kann und die so schön knistern, wenn man hineinbeißt und sie in tausend Einzelteile zerfetzt. Und zum anderen der Entenbraten, von dem er wie jedes Jahr auch diesmal ein ordentliches Stück abbekommen hat. Sein Bauch spannt ein bisschen, so viel hat er gefressen, aber er ist nun mal kein Kostverächter, und wenn sich schon mal eine solche Köstlichkeit in seinen Futternapf verirrt …
Davon abgesehen ist der Mäusefang im Winter einfach zu beschwerlich.
Verdient hat er sich den servierten Braten dieses Jahr allemal, denn die letzten vierzehn Tage zählten zu den härtesten in seinem Leben. Und der elfjährige Kater hat wahrlich schon einiges erlebt. Umzugschaos, gestresste Menschen, die sein Leben durcheinanderbringen, Revierkämpfe mit kraftstrotzenden Rivalen – da hat er sich ein bisschen Erholung und gutes Futter über die Feiertage verdient.
Sein Blick fällt auf die beiden Menschen, die aneinandergekuschelt auf dem Sofa sitzen und leise miteinander reden. Von dem Punsch auf dem Wohnzimmertisch steigt Dampf auf, und ein zarter Duft weht zu dem Kater herüber. Er seufzt wohlig und schließt die Augen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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