Ein Sommerflirt in Mogán: Erotische Novelle - Irse Kræmer - E-Book

Ein Sommerflirt in Mogán: Erotische Novelle E-Book

Irse Kræmer

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Beschreibung

Sexabenteuer unter heißer spanischer Sonne! Seit Jahren verbringt Maria ihren Urlaub auf Gran Canaria. In ihrem Stammhotel in Puerto de Mogán überkommt sie die Erinnerung an glückliche Tage und an Nico, die Liebe ihres Lebens. Dass der junge, attraktive Kellner Roberto mit ihr flirtet, schmeichelt Maria so sehr, dass sie sich zu mehr hinreißen lässt. Und beide verbringen eine stürmische Nacht miteinander...

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Seitenzahl: 22

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Irse Kræmer

Ein Sommerflirt in Mogán: Erotische Novelle

 

Lust

Ein Sommerflirt in Mogán: Erotische Novelle ÜbersetztPatrick Zöller OriginalMogánCoverbild/Illustration: Shutterstock Copyright © 2019, 2020 Irse Kræmer und LUST All rights reserved ISBN: 9788726389791

 

1. Ebook-Auflage, 2020

Format: EPUB 3.0

 

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit Zustimmung von LUST gestattet.

Maria legte ihre zwei Handtücher auf die Matratze. Nicht nebeneinander, wie die anderen es taten, sondern der Länge nach, für eine Person. Sie stellte ihre Tasche auf den Tisch, und als der Kellner kam und fragte, was sie gerne trinken wolle, lächelte sie freundlich. Der Kellner war ein junger Kerl, und mit geübten Bewegungen füllte er Eiswürfel in den Hohlraum ihres Tisches, öffnete die Flasche Cava und platzierte sie gekonnt in dem kühlenden Bett. Während er all das erledigte, sprach er dienstbeflissen auf sie ein.

„Gerne bringe ich Ihnen schon ein Glas, wenn Sie mögen?“

„Ja, danke, das wäre nett. Arbeiten Sie schon lange hier?“ Maria sah ihn aufmerksam an.

„Nein.“ Er lächelte verlegen und begegnete ihrem Blick. „Ich bin erst seit knapp einer Woche hier, es ist also alles noch ziemlich neu für mich.“

„Werden Sie ordentlich behandelt?“

„Ja, alle sind sehr nett und werden nicht gleich sauer, wenn ich mal etwas vergesse.“

„Sagen Sie Bescheid, wenn man nicht anständig mit Ihnen umgeht“, sie lächelte wieder, „ich kenne den Direktor, wissen Sie.“

„Danke, ich weiß das zu schätzen.“

Als alles so war, wie es sein sollte, verließ er sie mit einem gewinnenden Lächeln. Maria sah ihm kurz nach und machte es sich auf der breiten Sonnenliege bequem.

Sie war einmal eine sehr schöne Frau gewesen. Das Haar war immer noch fast wie damals, blond und lang. Sie hatte es zu einem Dutt hochgesteckt. Ihr Gesicht erinnerte an das einer graziösen Katze, sagten die Leute, vielleicht weil die Augen ein ganz klein wenig schief saßen, und der Ausdruck sich stets ihrer Gemütslage anpasste. Freundlich oder gefährlich. Gefährlich besonders für Männer.