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Ein unglaubliches Leben Teil 17 E-Book

Gutmann Erich

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Beschreibung

 Ein schwäbischer Junge mit schlechten Voraussetzungen wie 7,5 Jahre Volksschule, Fettsack genannt und schlechter Aussprache schafft den Aufstieg zum Techniker, Diplomingenieur, Landesbeamten, Projektleiter für das Statistische Bundesamt, - für das Bundeskriminalamt. Ist am Neuaufbau von Vertrieben für Kleincomputern, Hochgeschwindigkeitsnetzwerken, Officecomputern, Workstations leitend beteiligt. Kommt früh schon in die Siemens-Zentrale am Wittelsbacher Platz, hat bei amerikanischen Firmen Leitungsfunktionen bis zum General-Manager D-A-CH. Und setzt sich Ende 56 Jahren zur Ruhe. Um dann in der Gesundheitsberatung federführend Impulse zu setzen. 

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Erich Gutmann

Ein unglaubliches Leben Teil 17

Biografie/Autobiografie

Ohne das uneingeschränkte Vertrauen seiner Mutter und den selbstbewussten Formulierungen seines toten Vaters hätte er sich dies alles nie getraut.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Washingtoner Redskins Teil 2

 

 

Washingtoner Redskins  Teil 2 

 

 

Am nächsten Morgen ging es zurück nach Washington. Dort war am nächsten Tag das Spiel der Washingtoner Redskin in dem riesigen American-Football-Stadion.

Dort hatte der Präsident seine Dauerplätze, offenkundig seit Generationen, den er kannte alle Menschen seitlich, oberhalb, unterhalb. Erwachsene Menschen, die er schon als kleine Kinder kennenlernte, als er auch noch klein war. Dazu passt, was der Taxifahrer dem Griesinger auf dem Weg zum Washinton Dulles International Airport sagte: „Ich bin jetzt 45 Jahre alt. Ich hatte bis heute keine Chance, auch nur einmal da reinzukommen. Alle Plätze sind dauerhaft verkauft.

 

So wurden Griesinger und Dehi auch 3 Mitabeiter des Monats vorgestellt, die als Auszeichnung mit dem Präsident und seinen sonstigen Gästen am Redskin-Spiel teilnehmen durften.

Die Begrüßung der Menschen in der Umgebung der Sitzplätze war wie bei einem Familienfest. Man kannte sich und tauschte außer Grüßen auch Infos zum Familiengeschehen aus.

Die Verkäufer kamen vorbei, um Getränke und Snacks zu verkaufen. Dann ging es los.

Der Präsidenten-Sohn und Vicepräsident erklärte Griesinger und Dr. Dehi als wichtige zu Spielern, Spielabläufe, Taktik und Strategie. Und dann ging es los.

Spannend, unterhaltsam, aufregend. Auch wenn man als Laie nicht alles auf Anhieb verstand, hat es trotzdem Spass gemacht. Und bei den Spielunterbrechungen legten die Cheerleaders los und boten ihre Show.

 

Als die richtige Pause kam, wurde Griesinger von Phil Owen begleitet. Dieser gab dann gleich die richtigen Anweisungen, als sie in den Toiletten ankamen.

Vor jedem Urinal standen sehr lange Schlangen. Wichtig: Stelle Dich nie hinter älteren und alten Männer auf, auch wenn die Warteschlang kürzer ist. Die brauchen ein Vielfaches an Zeit, bis sie fertig sind. Bei den Jungendlichen geht es rucki-zucki (natürlich mit amerikanischen Ausdrücken, die Griesinger nicht mehr einfallen, aber die Ausage war klar), die Schlange rückt viel schneller vorwärts.

 

Am Ende des Aufenthaltes in Washinton kam dann der Abschied von den Gastgebern sowie von dem Gast Dr. Dehi, welcher nach Bosten zu Digital-World (eine jährliche Großveranstaltung von Digital Equipment) weiter flog.

 

Griesinger hatte vor seinem Rückflug nach München noch genügend Zeit, um sich die Washingtoner Sehenswürdigkeiten anzuschauen.

 

Wie er so vom Lincoln Memorial in Richtung des Washington Monument (dem 169 Meter hohen Obelisken) sich bewegt, denk er, warum waren gerade die Inschriften auf deutsch? Er geht zurück und schaut sich dies nochmals an: Alles auf Englisch. Nach zwei Wochen Amerika hat man alles so selbstverständlich aufgesaugt, dass man sich nicht mehr bewusst war, in welcher Sprache dies war.

 

Das National Air and Space Museum war für Griesinger bei seinem technischen Interesse dann das Wichtigste. Sehr unterhaltsam, sehr lehrreich, verbunden mit vielen Erinnerungen von der Mondlandung etc.

Dann ging es zurück nach München.