Ein verruchter Lord - Celeste Bradley - E-Book

Ein verruchter Lord E-Book

Celeste Bradley

4,3
6,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Celeste Bradley übertrifft sich wieder einmal selbst.

Lord John Redgrave, besser bekannt als »Jack« weiß es sofort: Das kleine Mädchen, das auf den Stufen vor seinem Gentleman’s Club gefunden wird, ist seine Tochter. Vor drei Jahren kam ihre Mutter in einer dunklen Nacht in sein Zimmer und lehnte am nächsten Tag seinen Heiratsantrag ab. Doch als er Amaryllis Clarke aufsucht, um sich Klarheit zu verschaffen, offenbart sich ihm: Diese eine, leidenschaftliche Nacht verbrachte er nicht mit Amaryllis, sondern mit ihrer jüngeren Schwester Laurel …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 422

Bewertungen
4,3 (18 Bewertungen)
11
1
6
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Buch

Lord John Redgrave, besser bekannt als »Jack«, weiß es sofort: Das kleine Mädchen mit den wunderschönen blauen Augen, das auf den Stufen vor seinem Gentlemen Club gefunden wird, ist seine Tochter. Vor drei Jahren kam ihre Mutter in einer dunklen Nacht in sein Zimmer und lehnte am nächsten Tag seinen Heiratsantrag ab. Doch als er jene Amaryllis Clarke aufsucht, um sich Klarheit zu verschaffen, offenbart sich ihm zu seinem größten Erstaunen und Erschrecken: Diese eine leidenschaftliche Nacht verbrachte er nicht mit der stolzen, erfahrenen Amaryllis, sondern mit ihrer betörenden jüngeren Schwester Laurel…

Autorin

Celeste Bradley, 1964 in Virginia geboren, lebt am Fuße der Sierra Nevada in Nordkalifornien. Sie ist mit einem Journalisten verheiratet und hat zwei Töchter. Bevor sie 1999 ihren ersten Roman veröffentlichte, arbeitete sie auch als Schauspielerin, doch ihre wahre Leidenschaft ist das Schreiben. Preisgekrönt, u. a. mit dem RITA Award für besonders herausragende Liebesromane, gehört die New-York-Times-Bestsellerautorin inzwischen zu den heiß geliebten Stars des Genres.

Weitere Informationen unter: www.celestebradley.com

Von Celeste Bradley bei Blanvalet lieferbar:

Der Liar’s Club: Die schöne Schwindlerin (36335) · Die schöne Rächerin (36614)

Die Royal Four– Spione im Dienste Ihrer Majestät: Der verruchte Spion (36660) · Der geheimnisvolle Gentleman (36661) · Verruchte Nächte (36905) · Gefährliches Begehren (36906)

Die Heiress Brides: Brennende Sehnsucht (37415) · Flammende Versuchung (37496) · Lodernde Begierde (37497)

Die Runaway Brides: Mein teuflischer Verführer (37931) · Ein sinnlicher Schuft (38012)

Celeste Bradley

Ein verruchter Lord

Roman

Aus dem Amerikanischen von Cora Munroe

Die Originalausgabe erschien 2010

unter dem Titel »Scoundrel in my Dreams«

bei St. Martin’s Press, New York.

1. Auflage

Deutsche Erstausgabe Juni 2013 bei Blanvalet Verlag,

einem Unternehmen der

Verlagsgruppe Random House GmbH, München

Copyright © 2010 by Celeste Bradley

Copyright © 2013 für die deutsche Ausgabe

by Blanvalet Verlag, in der Verlagsgruppe Random House, München

Dieses Werk wurde im Auftrag von St. Martin’s Press LLC durch die

Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30827 Garbsen, vermittelt.

Umschlaggestalung: © Johannes Wiebel | punchdesign, unter

Verwendung eines Motivs von EvrenKalinbacak /Shutterstock.com

und von Vittorio Dangelico via Agentur Schlück GmbH

Redaktion: Ulrike Nikel

LH · Herstellung: sam

Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling

ISBN: 978-3-641-09490-4

www.blanvalet.de

Dieses Buch ist all jenen Menschen gewidmet,

die verlassene Hunde- und Katzenkinder aus Tierheimen adoptieren. All meine Tiere sind auf diese Weise zu mir

gekommen. Denken auch Sie über diese Möglichkeit nach, bevor Sie eines kaufen.

Prolog

Die Mutter hat kein Geld mehr geschickt. Kann sie deshalb nich länger behalten. Soll der Vater sie jetzt nehmen. Weiß nich, wie er heißt. Is Mitglied von Brown’s.

Es war einmal ein kleines Mädchen, das wurde auf der Treppe eines altmodischen Londoner Gentlemen Club mit einem Zettel an ihrem Mantel ausgesetzt. Die Frage, wer als Vater infrage kommen könnte, beschäftigte fortan die Mitglieder des Clubs. Im Grunde genommen war die Möglichkeit begrenzt, denn fast alle bei Brown’s waren zu alt. Viel zu alt. Und bei denen, die jung genug waren, handelte es sich um drei Freunde: Aidan de Quincy, Earl of Blankenship, Sir Colin Lambert und Lord John Redgrave, der künftige Marquis of Strickland.

Aidan und Colin waren schnell bei der Hand, das Findelkind ihrem abwesenden Freund in die Schuhe zu schieben, da sie sich völlig unschuldig fühlten. Doch Jack weilte in Übersee und konnte nicht befragt werden. Darüber verging einige Zeit, und immer mehr schlossen die beiden anderen dieses engelsgleiche Kind in ihr Herz. So sehr, dass der Gedanke, Melody hergeben zu müssen, sie schmerzte.

Als Erster stellte sich Aidan die Frage, ob sie nicht doch sein Kind sein könnte. Nicht unwahrscheinlich, denn da war seine ebenso leidenschaftliche wie unglücklich zu Ende gegangene Affäre mit Madeleine Chandler, die vorgab, verwitwet zu sein, aber ganz offensichtlich ein dunkles Geheimnis mit sich herumtrug. Konnte sie die Mutter der ausgesetzten Kleinen sein? Aidan begab sich auf Spurensuche, wodurch schließlich ein Chaos über ihn, Madeleine und den Brown’s Club hereinbrach. Zum Glück mit Happy End, wenn man von einem Wermutstropfen absah: Meldody war nicht ihrer beider Tochter.

Sobald dies klar wurde, machte sich Colin Lambert, der an dem aufgeweckten, hübschen Kind einen Narren gefressen hatte, Hoffnungen. Um der Sache auf den Grund zu gehen, reiste er mit dem kleinen Mädchen nach Brighton. Dort hoffte er Chantal zu finden, eine gleichermaßen hinreißende wie herzlose Schauspielerin, die über Jahre seine Geliebte war, jedoch ein wenig nettes Spiel mit ihm getrieben hatte.

Als er erfuhr, dass sie im Begriff stand, einen reichen Verehrer aus dem Hochadel zu heiraten, begann er sie zu suchen. Für die Betreuung von Melody heuerte er Prudence Filby an, eine clevere Garderobiere aus dem Theater in Brighton, die für Chantal gearbeitet hatte. Mit ihrer Hilfe hoffte er die Frau zu finden, die möglicherweise Melodys Mutter war. Und die er heiraten wollte, um »seiner Tochter« den Makel der illegitimen Geburt zu nehmen.

Doch er hatte die Rechnung ohne Prudence und ohne sein Herz gemacht. Denn zunehmend entwickelte er Gefühle für die flammenhaarige, heißblütige junge Frau. Hin- und hergerissen von widerstreitenden Empfindungen, schwankte er zwischen seiner wachsenden Leidenschaft und dem Wunsch, Melody durch eine Heirat mit ihrer vermeintlichen Mutter den Weg in eine gesellschaftlich aussichtsreiche Zukunft zu ebnen.

Auch Colin blieben Rückschläge nicht erspart, zumal er erneut von Chantal für ihre Zwecke ausgenutzt wurde, und erst in letzter Minute, vor dem Traualtar, kam die Wahrheit ans Licht. Die Schauspielerin gab zu, nie im Leben ein Kind zur Welt gebracht zu haben.

Diese Enthüllung erlaubte es Colin zwar, seinem Herzen zu folgen, konfrontierte ihn aber andererseits mit der schmerzhaften Erkenntnis, dass Melody nicht seine Tochter sein konnte.

Jetzt gab es nur noch einen, der als Vater infrage kam: Lord John Redgrave, der Erbe des Marquis of Strickland, der sich um die westindischen Zuckerrohrplantagen seines Onkels kümmerte oder mit den Schiffen des Familienunternehmens über die Weltmeere segelte. Für Jack, wie der junge Mann von seinen Freunden genannt wurde, stellte die Begegnung mit dem kleinen Mädchen eine gewaltige Überraschung dar, denn die einzige Frau, die er je geliebt hatte, war inzwischen mit einem anderen Mann verheiratet.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!