Eine Demokratie im Zeitalter der Erkenntnis - Egon Krause - E-Book

Eine Demokratie im Zeitalter der Erkenntnis E-Book

Egon Krause

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Beschreibung

Demokratie ist eine Ideologie, materialistisch gesehen, ein Konstrukt des Gehirns, also transzendent. Ein demokratischer Staat heute sollte unter Berücksichtigung neuester Erkenntnisse verwaltet werden. Dies bedingt, Ideen (ein Konstrukt des Gehirns), materialistisch, (diesseits im Gegensatz zu transzendet, jenseits), hinsichtlich ihrer Realität zu untersuchen. Dies wurde in der Vergangenheit nicht ausreichend berücksichtigt. Es zu korrigieren ist notwenig. Ohne die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse ist in Zukunft keine Demokratie lebensfähig. Politik im heutigen Sinn ist überflüssig.

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Impressum 

Egon Krause »Eine Demokratie im Zeitalter der Erkenntnis 

– Ursachen zuweilen falscher Entscheidungen demokratischer Staaten« 

1. Auflage 

www.edition-winterwork  

© 2021 edition-winterwork  

Alle Rechte vorbehalten 

Satz und Layout: edition winterwork 

Druck/E-BOOK: winterwork Borsdorf 

Eine Demokratie im Zeitalter der Erkenntnis 

Ursachen zuweilen falscher Entscheidungen demokratischer Staaten 

Demokratisch nenne ich eine Staatsform bei der ein vom Volk gewähltes Parlament eine vom Bürger mitgetragene Politik betreibt. Das Wort Politik sollte man mit dem Wort Verwaltung ersetzen. Damit wird die Aufgabe deutlicher definiert und der mit dem Wort Politik verbundene Machtbegriff eliminiert. 

Aus welchen Gründen kann eine Demokratie mit ihren Entscheidungen versagen? 

Die katastrophalen Ereignisse der letzten acht Jahrzehnte zwingen mich dazu, darüber unpolitisch nach zu denken.  

Es waren Entscheidungen, deren Gründe einer Analyse unterzogen werden sollten. Damit diese Ereignisse wenigstens minimiert werden, muss man das automatische Getriebe der politischen Maschinerie austauschen. Die nötigen Teile zu liefern ist meine Aufgabe. 

Politik hat in vielen Fällen nichts mit Demokratie zu tun.  

Demokratie ist eine Ideologie, diese ist rein transzendent, das bedeutet, sie ist ein Konstrukt des Gehirns. 

Dies Konstrukt muss mit der Realität, einer materialen Komponente, kombiniert werden, um Fehlentscheidungen zu minimieren. 

Es gibt Möglichkeiten, wie eine Demokratie in unserem Zeitalter neu, verwaltungsmäßig, gestaltet werden könnte, denn meiner Ansicht nach ist sie hoffnungslos erstarrt; wenn man diese Starre nicht löst, ist es um sie geschehen.  

Ich lege Wert auf eine allgemein verständliche Erklärung. Von einigen Politikern und Journalisten der Vergangenheit und Gegenwart werden solche Argumentationen als Stammtischgespräche bezeichnet. Ich möchte diesen die Ablehnung nicht leichtmachen. 

Fragestellung:

Ist es möglich, eine neue Struktur der Verwaltung zu erarbeiten ohne Grundsätze einer bestehenden Demokratie zu ändern. 

Sinnvoll ist es, die Überlegungen einiger Philosophen einzubeziehen.

Die drei folgenden Punkte werde ich bearbeiten. 

a: Philosophische Grundlagen, sie sind notwendig zum Verständnis der Konsequenzen.  

b: Was ist Politik. Eine Definition. 

c: An Stelle von Kritik: Die Vorschläge. 

a.: Die Philosophie des “Physikalischen Materialismus“. (Diese hat nichts mit Hegel, Marx u.a. zu tun.) 

Mit dieser Überlegung ist es möglich, die exponentielle Entwicklung der Technik und damit das Wissen der letzten 6 Jahrzehnte in unser Denken und Handeln einzubeziehen. 

Der Gedanke des Materialismus ist, wenn man die Geschichte der Philosophie durchsieht, im Denken einiger Philosophen deutlich, aber fast immer auch, bei anderen, versteckt zu finden. 

Schon bei den vorsokratischen Denkern wird der Materialismus definiert.