Eine exzessiv schamlose Sommernacht | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Rebecca Perkins

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2022

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Erik hat frei und könnte den Sommer am hauseigenen Pool eigentlich in vollen Zügen genießen. Doch er ist so dauergeil, dass er sich in seinem Zimmer regelmäßig Erleichterung verschaffen muss. Dann kommt auch noch Corinna, die superheiße Freundin seiner Mutter für mehrere Tage zu Besuch. Jetzt kann er die Beule in seiner Hose nicht mehr verbergen. Zum Glück hat Corinna Erbarmen ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Eine exzessiv schamlose Sommernacht | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Rebecca Perkins

Lektorat: Marie Gerlich

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © oleander studio @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783750795969

www.blue-panther-books.de

Eine exzessiv schamlose Sommernacht - Teil 1

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Wieder schien die Sonne mit breiter Brust vom Himmel. Das Thermometer zeigte schon morgens weit über 25 Grad Celsius an. Erik störte das wenig, er genoss den letzten Sommer in Freiheit, wie er es nannte. Im Herbst würde sein Studium und damit der Ernst des Lebens beginnen. Aus diesem Grund versuchte er, noch alle schönen Dinge des Lebens so intensiv wie möglich zu genießen.

Seine Mutter Kathrin und er lebten in einem großen Haus am Stadtrand. Vor zwei Jahren war Eriks Vater völlig unerwartet mit zweiundvierzig Jahren gestorben. Für Erik ein Schock, für seine Mutter eine Katastrophe. Sie waren wie füreinander gemacht gewesen – wo der eine war, war der andere nicht weit weg. Nie hatte er die beiden streiten gehört, dafür waren sie beim Sex nicht zu überhören gewesen.

Um finanzielle Dinge mussten sie sich glücklicherweise aufgrund der Absicherung durch eine Lebensversicherung keine Sorgen machen. Vor etwa vier Jahren hatten seine Eltern das Haus errichten lassen. Es war ein kleiner Palast, nach allen Regeln der modernen Baukunst so energieeffizient wie möglich gebaut. Eine moderne Fußbodenheizung, große Bäder mit allem, was man sich nur wünschen konnte, und eine Solaranlage auf dem Dach rundeten das Bild ab. Besonders schön war der große Pool im Garten – ein wirklicher Hingucker, fast so groß wie die Hallenbecken.

Kathrin arbeitete freiberuflich als Autorin und als Vermögensberaterin. Zwei grundverschiedene Berufe, aber seine Mutter ging in beiden Bereichen auf.

Erik liebte den Pool, sprang oft schon früh am Morgen in das kühle Nass. Das Haus lag in einer Sackgasse, die an Felder grenzte – ein kleines Paradies. Er genoss seine Freiheit in vollen Zügen, es gab auch niemanden, auf den er Rücksicht nehmen musste. Im Frühjahr war die Beziehung zu seiner ersten Freundin nach einem halben Jahr in die Brüche gegangen. Carmen, ein tolles Mädchen! Langes gelocktes schwarzes Haar, große Möpse und ein ausladendes Becken. Sie war siebzehn, er achtzehn, das passte wunderbar. Beide waren keine Kinder von Traurigkeit und ließen es im Bett richtig krachen. Irgendwann verguckte sie sich in einen anderen Jungen und damit wurde das Ende der Liebe eingeläutet. Schlimm war, dass sie in dieselbe Klasse gingen, also mussten sie noch einige Wochen im selben Raum verbringen. Die Zeit war hart für ihn, weil Carmen keine Gelegenheit ausließ, ihm deutlich zu zeigen, wie glücklich sie war. Im Mai war die Schule dann vorbei und er wollte nach vorn schauen.