Eine MILF zum Geburtstag - Bernadette Binkowski - E-Book

Eine MILF zum Geburtstag E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Er wünscht sich, dass sie zu ihm kommt! Und sie kommt zu ihm - und MIT ihm ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 18

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Eine MILF zum Geburtstag

Versaute MILF Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Es ist schon spät am Abend. Ich räume gerade das restliche Geschirr vom Abendessen in die Spülmaschine ein. Mein Mann sitzt auf der Couch und schaut sich eine Dokumentation im Fernsehen an, während das Grölen unserer Jungs aus den Kinderzimmern bis zu mir in die Küche schallt. Ich habe ihnen bereits mehrfach zugerufen, dass sie Zähneputzen und sich fürs Bett fertig machen sollen. Mein Mann ist konzentriert auf seine Sendung, reagiert überhaupt nicht. Wütend schlage ich die Türe des Geschirrspülers zu, sauer darüber, dass mein Mann sich mal wieder überhaupt nicht kümmert.

«Ich hab das so satt!», grummel ich vor mich hin und stampfe mit dem Fuß auf den Boden. Mit verschränkten Armen stehe ich im Türrahmen zum Wohnzimmer und werfe meinem Mann einen düsteren Blick zu.

«Ist das dein Ernst?», frag ich ihn mit lauter Stimme. Er schaut auf und sieht mich ungläubig an.

«Was willst du von mir?», entgegnet er.

«Dass du dich einbringst und mir hilfst!», sage ich wütend.

Wie fast jeden Abend entfacht sich ein Streit zwischen uns. Er fühlt sich angegriffen und ich bin einfach nur frustriert. «Ich habe gekocht, den Tisch gedeckt und allein abgeräumt. Die Jungs machen sich einfach nicht fertig und du sitzt nur da rum!», werfe ich ihm vor.

Er zuckt mit den Schultern. «Ich war arbeiten und möchte mich abends wenigstens ein bisschen ausruhen», sagt er verständnislos.

«Ach stimmt. Entschuldigung werter Herr. Ich vergesse das immer. Ich bin ja nur zu Hause», mache ich mich lustig.

Es hat einfach keinen Sinn. Er meint, seine Aufgabe ist damit getan, der Familienversorger zu sein und ich muss mich um alles andere kümmern. Seit Jahren verhält es sich so und nie hat sich etwas daran geändert. Ich drehe mich um und gehe hinauf zu den Kinderzimmern. Meine Söhne sitzen nach wie vor fixiert vor der Spielekonsole. Immer noch in Rage, ermahne ich sie nun bestimmt zum fünften Mal, dass Ding endlich auszuschalten.