Einfach üben - Gerhard Mantel - E-Book

Einfach üben E-Book

Gerhard Mantel

4,8

Beschreibung

Der Erfolg eines Instrumentalisten hängt von der Qualität seines Übens ab und nicht zuletzt vom konkreten Wissen, wie man effizient übt. Die vorliegende "Rezepte"-Sammlung soll dazu beitragen, das Lernen zu optimieren und zu beschleunigen. Beschrieben werden für den einzelnen Problemfall geeignete, oft neue, aber in der Übe-, Konzert- und Unterrichtspraxis erprobte Techniken. Es geht darum, Übeverhalten - sofern überhaupt möglich - in kompakte Begriffe zu fassen, die so klar sind, dass sie wirklich jederzeit verfügbar sind. Die Summe all dieser Rezepte ist ein Arbeitskonzept, das den künstlerischen Menschen als Ganzheit begreift, auch wenn sich die Aufmerksamkeit nur jeweils einem Detail zuwenden kann. Vermittelt werden Tipps zur Erarbeitung einer Klangvorstellung - der ersten Säule des Übens. Denn ohne Klangvorstellung ist Üben zwecklos. Darüber hinaus wird die Frage beantwortet: Was kann ich tun, um das vorgestellte Klangbild und die Realität in Deckung zu bringen? - Ziel ist es, Musik zu verstehen, sich anzueignen, auszudrücken, darzustellen, zu erleben und erlebbar zu machen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 228

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
4,8 (16 Bewertungen)
13
3
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



 

 

Der Erfolg eines Instrumentalisten hängt von der Qualität seines Übens ab und nicht zuletzt vom konkreten Wissen, wie man effizient übt. Die vorliegende »Rezepte«-Sammlung soll dazu beitragen, das Lernen zu optimieren und zu beschleunigen. Beschrieben werden oft ungewöhnliche, aber in der Praxis erprobte Techniken. Es geht darum, Übeverhalten – sofern überhaupt möglich – in kompakte Begriffe zu fassen, die so klar sind, dass sie wirklich jederzeit verfügbar sind.

Vermittelt werden Tipps zur Erarbeitung einer Klangvorstellung, denn ohne diese ist Üben zwecklos. Darüber hinaus wird die Frage beantwortet: Was kann ich tun, um das vorgestellte Klangbild und die Realität zur Deckung zu bringen? – Ziel ist es, Musik zu verstehen, sich anzueignen, auszudrücken, darzustellen, zu erleben und erlebbar zu machen.

Gerhard Mantel (1930–2012), international erfahrener Cellist und Pädagoge, lehrte an der Musikhochschule Frankfurt und war Ehrenpräsident der deutschen Sektion der »European String Teachers Association« (ESTA). 1993 gründete er das Forschungsinstitut für Instrumental- und Gesangspädagogik e. V. und führte Kurse und Seminare im In- und Ausland durch.

Weitere Veröffentlichungen bei Schott Music: »Cello üben. Eine Methodik des Übens nicht nur für Streicher«, »Intonation. Spielräume für Streicher«, »Interpretation. Vom Text zum Klang« und »Mut zum Lampenfieber. Mentale Strategien für Musiker zur Bewältigung von Auftritts- und Prüfungsangst«.

 

 

Gerhard Mantel

Einfach üben

185 unübliche Überezepte für Instrumentalisten

 

 

 

 

 

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Bestellnummer SDP 55

ISBN 978-3-7957-8603-8

© 2014 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz

Alle Rechte vorbehalten

Als Printausgabe erschienen unter der Bestellnummer ED 8724

© 2001, 2010 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz

www.schott-music.com

www.schott-buch.de

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung kopiert und in ein Netzwerk gestellt werden. Das gilt auch für Intranets von Schulen oder sonstigen Bildungseinrichtungen.

Inhalt

Einleitung

Teil A: Was ist Üben?

I.  Übestrategien

1.  Üben nach dem »Prinzip Hoffnung« oder nach dem »Prinzip des Problemlösens«?

2.  »Stein auf Stein« oder »Entwicklerbad«?

3.  Verbindliche Überegeln?

4.  Ziele des Übens

5.  Wahrnehmung

6.  Nachahmung

7.  Rotierende Aufmerksamkeit

II.  Wissen – Können – Übebiografie

1.  Wissen

1.1  Beschreibung von Fakten

1.2  Physiologisches Wissen

1.3  Psychologisches Wissen

1.4  Physikalisches Wissen über das Instrument

1.5  Physikalisches Wissen über den Körper

1.6  Physikalisches Wissen über Musik

1.7  Anatomisches Wissen

1.8  Musiktheoretisches Wissen

1.8.1  Intervalle hören

1.8.2  Intervalle den Fingerkonstellationen zuordnen

1.8.3  Harmonielehre

1.8.4  Struktur eines Werks

1.8.5  Stilistisches Wissen

2.  Können

3.  Übebiografie

3.1  Phasen der persönlichen Entwicklung

3.2  Phasen der Erarbeitung eines Werks

III.  Lernbausteine

1.  Chunks

2.  Schemata – Skripte

3.  Zahlen für das Gedächtnis

4.  Partiturbild

5.  Lautes Sprechen

IV.  Wiederholungen

V.  Pausen

VI.  Fehler

1.  Fehler als Informationsquelle

2.  Fehlerdefinition

3.  Absichtliche Fehler

4.  Weiterspielen bei Fehlern

5.  Fehler als fließender Übergang zu künstlerischer Gestaltung

VII.  Wie lang ist »Jetzt«?

Teil B: Bewegungen

VIII.  Funktionsbewegungen

1.  Alltagsbewegungen

2.  Gleichgewicht

3.  Teilbewegungen

3.1  Doppelhebelbewegungen

3.2  Beugung und Streckung des Unterarms

3.3  Handgelenkbewegungen nach allen Richtungen

3.4  Unterarmrollung

4.  Prinzip der Drehung

5.  Asymmetrische Bewegungen

IX.  Spannung und Entspannung

1.  Lockerheit

2.  Aufmerksamkeit auf verschiedene Körperpunkte

3.  Üben ohne Aufmerksamkeit

4.  Absichtliche Spannung

5.  Prinzip der Spannungsausbreitung

6.  Das Rückstoßprinzip

7.  Arbeitswiderstand

7.1  Reibung

7.2  Masse

8.  Arbeitsabstand

X.  Üben von Grundbewegungen – Reißverschlussprinzip

XI.  Sensibilisierungsbewegungen

1.  Schwank- und Drehbewegungen des Rumpfs

2.  Beckenbewegungen

3.  Beinbewegungen

4.  Schulterbewegungen

5.  Kopfbewegungen

6.  Augenbewegungen

7.  Sensibilisierungswirkungen zwischen rechts und links

8.  Bewegungskette Kopf – Hand – Finger

9.  Sensibilisierende Armbewegungen

10.  Handgelenkbewegungen

11.  Bewegungen in der Hand

12.  Sensibilisierungsbewegungen der Finger

XII.  Ausdrucksbewegungen

1.  Sanftes Nicken

2.  Kopfschütteln

3.  Ducken – Aufrichten

4.  Mimik

XIII.  Atem

XIV.  Training

1.  Sport auf dem Instrument?

2.  Training von Grundmustern

XV.  Sprache

1.  Musikalische Sprachanalogie

2.  Technisch genutzte Sprachanalogie

XVI.  Tastsinn

Teil C: Mentale Organisation

XVII.  Allgemeine Übeorganisation

1.  Vom Schweren zum Leichten

2.  Organisation und Lockerheit

3.  Zeitplanung vor Auftritten

XVIII.  Üben mit guter Laune

XIX.  Rhythmus und Tempo

1.  Rhythmische Puffer

2.  Freie Einsätze

XX.  Das Prinzip der Variation

1.  Rhythmische Varianten

2.  Rhythmische Umgruppierungen

2.1  Veränderung der Auftakte

2.2  Verschiebung des Taktstrichs

2.3  Umgruppierung des Rhythmus bei Sechsachteltakten

2.4  Synkopische Spiele

3.  Betonungen – Verlängerungen

4.  Unterteilungen

XXI.  Räumliche Orientierung

1.  Die räumliche Gliederung auf dem Instrument

2.  Spielfiguren der Finger

3.  Abmessen von Abständen

4.  Räumliche Vorstellungshilfen

XXII.  Verknüpfungsstrategien

1.  Fingernummern

2.  Prinzip des Addierens von Tönen

2.1  Hinzufügen von Tönen – vorwärts

2.2  Hinzufügen von Tönen – rückwärts

3.  Stoppen an bestimmten Stellen

4.  Analogiefallen

5.  Muster mit Anfangstönen

XXIII.  Textänderungen

1.  Langsam spielen

2.  Akzente

3.  Überspringen von Tönen und Takten

4.  Einfügungen

5.  Transponieren

6.  Änderung von Fingersätzen

XXIV.  Blattspiel

XXV.  Mentales Üben

Teil D: Interpretation

XXVI.  Gestaltung

1.  Umgang mit der Zeit

2.  Der Musiker als Regisseur und Dramaturg

XXVII.  Regiewerkzeuge

1.  Auffälligkeit als Mittel der Verknüpfung

2.  Ästhetische Fragestellungen

3.  Musikalische Klammern

3.1  Dynamische Klammern

3.2  Agogische Klammern

3.3  Artikulatorische Klammern

XXVIII.  Assoziationen

1.  Situative Assoziationen

1.1  Bilder

1.2  Landschaften

1.3  Räume

2.  Dynamische Assoziationen

2.1  Bewegungsassoziationen

2.2  Physikalische Assoziationen

2.3  Ereignisse – Erlebnisse

2.4  Gespräche – Dialoge

2.5  Erzählungen – Märchen

2.6  Menschen im Raum

Zusammenfassung

Einleitung

In den letzten Jahren ist eine beträchtliche Anzahl von Veröffentlichungen zum Thema »Üben« erschienen. Das Wissen sowohl über Übeziele und Zwischenschritte, über Bedingungen und Motivation als auch über die Physiologie des Übens wurde durch Forschungen zu Gehirnprozessen beim Lernen und Üben erheblich erweitert.

So hat z. B. die Sportwissenschaft neue Querverbindungen zwischen kognitiven und motorischen Prozessen erschlossen, die sich sogar der Sprache als analoger Lernhilfe für Bewegungsaufgaben bedienen. Auch andere wissenschaftliche Disziplinen, vor allem die Lernpsychologie, haben erheblich zu neuen Erkenntnissen beigetragen.

Die Inhalte der Publikationen zum Themenbereich »Üben« reichen von rein mechanistischen Bewegungsanweisungen einerseits, in denen vor lauter Technik und »Know-how« der künstlerische Mensch kaum noch vorkommt, bis hin zu ideologisch-ganzheitlich ausgerichteten Denkweisen andererseits, denen eine genaue Bewegungsbeschreibung schon suspekt ist.

Das vorliegende Buch stammt aus der Praxis und ist für die Praxis bestimmt. Es beabsichtigt, für den einzelnen Problemfall geeignete, oft ungewöhnliche, aber in der Übe-, Konzert- und Unterrichtspraxis erprobte »Rezepte« zu beschreiben. Es geht darum, Übeverhalten – in den Grenzen, in denen dies überhaupt möglich ist – in kompakte Begriffe zu fassen, die so klar sind, dass sie wirklich jederzeit zur Verfügung stehen. Die Summe all dieser Rezepte ist ein Arbeitskonzept, das den künstlerischen Menschen als Ganzheit begreift, auch da, wo die Aufmerksamkeit sich nur jeweils einem Detail zuwenden kann, das in einem »Rezept« komprimiert wird.

Ein wichtiger Teil des Unterrichts besteht aus dem Angebot an künstlerischen Vorgaben durch den Lehrer: »So soll es klingen.« Solange es nicht »so« klingt, wird an Details gearbeitet, oft ohne Begründung, denn es gilt der Grundsatz: Der Lehrer weiß, was »richtig« ist – und der Schüler billigt ihm dies auch zu. Ein vorgestelltes Klangbild, als erste Säule des Übens, muss aber selbstverständlich »irgendwie« erarbeitet werden, sonst ist Üben zwecklos, denn ohne »Klangvorstellung« weiß ich gar nicht, was ich üben soll. Aber auch die Klangvorstellung ist nicht statisch, nicht fertig, sondern immer vernetzt mit den musikalischen Erlebnissen, den Bewegungsempfindungen, den sich wandelnden emotionalen Zuständen, mit der Biografie, mit dem sich weiterentwickelnden ästhetischen Urteil – und mit der Arbeit am Detail. Kurzum: Das Klangbild unterliegt einem ständigen Entwicklungsprozess.

Musikalische Zielvorgaben sind nötig, doch sind sie nur erreichbar, wenn der Lehrer einen konkreten Weg zur Lösung einer Aufgabe kennt, den er dem Schüler zeigen kann. Die zweite Säule des Übens ist also die Suche nach der Antwort auf die Frage: »Was kann ich machen, um Klangbild und Realität zur Deckung zu bringen?« Wichtig dabei ist: Die Suche nach neuen technisch-klanglichen Möglichkeiten erweitert auch meinen künstlerischen Horizont. Wenn ich eine Klangvorstellung besser, leichter, im Einklang mit mir selbst, also mit neuer Spiellust realisieren kann, wird dieses Ergebnis mich seinerseits zu weiteren Verfeinerungen meiner Klangvorstellung inspirieren.

Der Begriff »Rezept« – in diesem Buch etwas provokativ gebraucht – soll die Verbindung herstellen zwischen dem künstlerischen Ziel und der Frage, wie ich es erreichen kann. Vielleicht ergibt sich beim einen oder anderen Leser eine Erweiterung seiner »Diagnosefähigkeit« (im Sinne des »Erkenne dich selbst!«), sich selbst und sogar seinen Schülern und seinem Unterricht gegenüber.

Die Ergiebigkeit der vorliegenden Rezepte wird für verschiedene Spieler unterschiedlich sein. Sie sollen dazu beitragen, das Lernen zu optimieren und zu beschleunigen. Darüber hinaus möchte der Autor auch zur Entwicklung eigener Rezepte anregen. Die Verknüpfung der hier wiedergegebenen Anregungen mit eigenen Ideen kann zu ganz persönlichen Lern- und Übestrategien führen. So wird sich vielleicht zeigen, dass die Gesamtheit dieser Rezepte einige Antworten auf die Frage gibt: »Was kann ich mit meiner Übearbeit in jedem Einzelfall konkret verbessern?« – Dass der Erfolg eines Instrumentalisten von der Qualität seines Übens abhängt und auch und nicht zuletzt vom konkreten Wissen, wie man effizient übt, dürfte kaum jemand ernsthaft bestreiten wollen – nicht einmal der, der immer »üben muss«, statt sich die Zeit zu nehmen, etwas Neues über das Üben zu erfahren.

Der Autor ist Cellist und bittet die anderen Instrumentalisten um Nachsicht, wenn die Ausführungen etwas »streicherlastig« sind. In dem Buch Cello üben (Schott Musik International, Mainz 1987/1998) hat der Autor sich intensiv den speziellen Übefragen seines Instruments zugewandt. Zahlreiche Kollegen anderer Instrumente haben ihn durch Aufspüren analoger Probleme motiviert, allgemein gültige mentale Prozesse und Bewegungsprozesse beim Üben – für alle Instrumente – zu schildern. Verarbeitet werden viele neue Beobachtungen und Erfahrungen, die der Autor beim intensiven Üben, Unterrichten und Konzertieren in den letzten Jahren gemacht hat. – Für Bläser werden sicherlich einige hier beschriebene Rezepte gegenstandslos sein, weil die Art der Bewegungstechnik und die Bedeutung des Atems eine andere ist als z.B. bei Streichern und Pianisten. Die mentalen Prozesse des Übens und der musikalischen Gestaltung laufen aber ähnlich ab.

Im Zentrum von »Einfach üben« steht die ausführliche Behandlung von Sensibilisierungs- und Ausdrucksbewegungen. Musik ist äußere und innere Bewegung, die einander im Idealfall entsprechen. Zwei Spieler sind verschieden »bewegt« und bewegen sich deshalb verschieden. Der Hinweis auf die größere oder geringere Begabung enthebt uns nicht der Frage, was der eine anders als der andere macht.

Beim Thema »Regie« werden auch künstlerische Verhaltensweisen mit »Rezepten« in Verbindung gebracht. Manchem mag dies merkwürdig erscheinen, doch ist wohl unstrittig, dass derjenige Instrumentalist, der über einen großen, spontan abrufbaren Erfahrungsschatz von professionellen Verhaltensweisen bei der künstlerischen Arbeit verfügt, dem überlegen ist, der keine derartigen Arbeitsmethoden gelernt hat und sozusagen bei jeder Übesitzung »das Rad neu erfinden muss«. Die so oft beschworene »ganzheitliche Spontaneität« als Ausgangspunkt der künstlerischen Übearbeit schöpft die Möglichkeit des Übenden nicht aus: Der geistige Arbeitsprozess, der kreative Vergleich kommt nicht einfach »aus dem Bauch«! Das Glücksgefühl ganzheitlicher Spontaneität beim Musizieren – das »Flow«-Erlebnis – ist das Resultat, nicht der Anfang künstlerischer Arbeit.

Der Sinn und Zweck des vorliegenden Buches: Musik erleben, erlebbar machen, sich aneignen, verstehen, ausdrücken, darstellen und mitteilen.

Teil A: Was ist Üben?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!