Interpretation - Gerhard Mantel - E-Book

Interpretation E-Book

Gerhard Mantel

4,5

Beschreibung

Gerhard Mantel geht in diesem Buch der Frage nach, über welche Mittel und Werkzeuge ein Interpret verfügen sollte, um einen Notentext zu dem vom Komponisten intendierten geistig-emotionalen Erlebnis zu machen. Im gedruckten Werk ist die "eigentliche Musik" bekanntlich noch nicht vorhanden. Welches aber sind die ästhetischen und gestalterischen Kriterien dafür, wie der Interpret mit dem Notentext umgehen kann oder muss, um ihn zu interpretieren und dem Hörer zu erklären? Die Klangvorstellung, die innere Vorwegnahme der musikalischen Wirkung, ist eine entscheidende Voraussetzung für eine Interpretation. Darüber hinaus ist es aber wichtig zu wissen, worauf diese Wirkung beruht und wie sie erzielt werden kann. Auf der Basis jahrzehntelanger Konzert- und Unterrichtserfahrung führt der Autor den Leser zu einer Einheit von Wissen, Planung, Intuition und Emotion und damit zu einer "Interpretationstechnik", die für eine gelungene Interpretation unverzichtbar und in jeweils ganz persönlicher Form von jedem Musiker erreichbar ist.

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Interpretation

Gerhard Mantel

Interpretation

Vom Text zum Klang

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Bestellnummer SDP 104ISBN 978-3-7957-8652-6

© 2015 Schott Music GmbH & Co. KG, MainzAlle Rechte vorbehalten

Als Printausgabe erschienen unter der Bestellnummer ED 8731© 2007 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz

www.schott-music.comwww.schott-buch.de

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung kopiert und in ein Netzwerk gestellt werden. Das gilt auch für Intranets von Schulen oder sonstigen Bildungseinrichtungen.

Du übst die angeborne Kraft,

Mit schneller Hand bequem dich auszudrücken;

Es glückt dir schon und wird noch besser glücken,

Allein du übst die Hand,

Du übst den Blick*, nun üb’ auch den Verstand.

Dem glücklichsten Genie wird’s kaum einmal gelingen,

Sich durch Natur und durch Instinkt allein

Zum Ungemeinen aufzuschwingen:

Die Kunst bleibt Kunst! Wer sie nicht durchgedacht,

Der darf sich keinen Künstler nennen;

Hier hilft das Tappen nichts; eh’ man was Gutes macht,

Muss man es erst recht sicher kennen!

(J. W. v. Goethe, aus »Künstlers Apotheose«)

* Goethes Worte wenden sich an den Maler; für uns Musiker hätte er wohl gesagt: Du übst das Ohr, das Gehör!

Inhalt

Vorwort

I. Intuition

1. Begabung

2. Was ist der Unterschied?

3. Musikalisches Wissen

4. Wie spielt man langweilig?

II. Notentext

1. »Public domain«?

2. Einstieg in einen Text

3. Lesen lernen!

4. Beschreibung des Notentextes

5. Bedeutung: Warum steht das da?

III. Wahrnehmung in Parametern

1. Beschreibung und Bewertung

2. Grenzen der Aufmerksamkeit

3. Fehler als Lernhilfe

4. Regie bei der Interpretation

5. Grenzen des Beschreibbaren

IV. Rhythmus

1. Kreative Ungenauigkeit

2. Rhythmische Fallen

3. Sprachrhythmus

4. Auftakte

V. Dynamik

1. Absicht und Beliebigkeit

2. Ideale Ungleichmäßigkeit

3. Ebenen dynamischer Interpretation

4. Psychologische Aspekte von Dynamik

VI. Artikulation

1. Konsonanten

2. Akzente

3. Pausen

4. Tonverbindungen

VII. Klangfarben

1. Vokale

2. Vibrato

3. Intonation und Klangfarbe

VIII. Tempo

1. Tempo variieren

2. Übergänge

IX. Vergleichen: Die Frage nach dem »Wieviel«?

1. Vergleiche schaffen

2. Relief

3. Spielräume

4. Geschmack: Regel und Individualität

X. Struktur

1. Musik verstehen

2. Ordnung

3. Strukturelle Zeitspannen

4. Strukturmuster

4.1 Barform

4.2 Erweiterung

4.3 Verdichtung

4.4 Sequenzen

4.5 Umkehrpunkte

4.6 Zahlen als Strukturmerkmale

5. Phrasierung

6. Gliederung und Interpunktion

XI. Profile

1. Kurven

2. Gewichtung einzelner Elemente

3. Dynamische Klammern

4. Rubato, agogische Klammern

5. Verhältnis zwischen Artikulation und Phrasierung

6. Plötzlichkeit

XII. Variation und Aufmerksamkeit

1. Variation und Sinneseindruck

2. Mit Varianten spielen

XIII. Das Spiel mit Abweichungen

1. Genau oder bestimmt?

2. Bezeichnungen des Komponisten

XIV. Verknüpfung

1. Erinnerung und Erwartung

2. Die »große Linie«

3. Ähnlichkeit

4. Puzzle-Profil musikalischer Bausteine

5. Auffälligkeit

6. Kontraste

7. Überblick über Zeitspannen

XV. Assoziationen

1. Mut zur Assoziation

2. Komponist und Stil

3. Sprachliche Assoziationen

4. Physikalische Assoziationen

5. Bilder, Situationen

5.1 Erzählungen, Imaginationen

5.2 Raum

5.3 Klänge

5.4 Bewegungen

6. Rollen

XVI. Ausdruck und Kommunikation

1. Was ist Ausdruck?

2. Wie entsteht ein Vorstellungsbild?

3. Vorstellungsbild und Ausführung als Regelkreis

4. Musikalische Empfindung und Körperempfindung

5. Ausdruck als bewegte Energie

5.1 Wahrnehmung von Spannung

5.2 Körperspannung

5.3 Psychische Spannung

6. Kommunikation

7. Ausdrucksgesten

8. Mentale Vorstellung

XVII. Der Interpret

1. Nachahmung, Vorbilder

2. Optimale Disposition

3. Gewohnheit, Einprägung und Gedächtnis

4. Stimmung, Befindlichkeit

5. Mut zur eigenen Interpretation

Literaturverzeichnis

Sach- und Personenregister

Vorwort

Anlass dieses Buches waren zwei Stoßseufzer meiner Studenten. Ein Student meinte: »Ich möchte so gerne eine überzeugende Interpretation erreichen, aber mir fällt nichts ein!« Ein anderer fragte: »Was kann ich machen, um meine Begabung auf eine höhere Stufe zu heben?«

Es gibt keinen Geheimtipp für die Interpretation. Aber es gibt er probte Verhaltensweisen, die den Zustand, der zu diesen Stoßseufzern geführt hat, in Bewegung bringen können. Statt auf Inspiration zu warten, kann man aktiv etwas unternehmen. Entscheidende Voraussetzung ist die Bereitschaft des Lernenden, den Blickwinkel und die Perspektive zu ändern. Wenn der Blick nur starr auf das Ziel, auf den Erfolg, auf das Erlebnis eines Kunstwerks gerichtet ist, werden viele Möglichkeiten, die auf dem Weg zu diesem Erfolg liegen, ja die den Erfolg überhaupt bedingen, nicht wahrgenom men. Das klingt paradox, ist aber eigentlich eine einfache Wahrheit: Das Ziel wird ja nicht aus den Augen verloren, wenn man sich um einzelne Aspekte auf dem Weg zu diesem Ziel bemüht und sich mit ihnen isoliert beschäftigt. Das Ziel wird auf diese Weise überhaupt erst erreichbar.

Ich möchte in diesem Buch Werkzeuge zur Interpretation definieren und für den Übealltag anbieten. Gleichzeitig möchte ich jedem jungen Musiker Mut machen, sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden. Jede Änderung von Gewohnheiten führt zunächst zu einer gewissen Unsicherheit. Es gilt zunächst einmal, diese Unsicherheit auszuhalten. In einem zweiten Schritt lässt sich diese Unsicherheit auch als eine Einladung zur Improvisation verstehen. Ein Funke Improvisation muss bei jedem noch so intensiv erarbeiteten Werk übrig bleiben, damit die Musik beim Hörer zündet.

Die Änderung eines Verhaltens ist immer mit einem kleinen »Abschiedsschmerz« verbunden, den es im Interesse des Fortschritts auszuhalten gilt. Die Bereitschaft zu einem neuen Blickwinkel, vielleicht sogar zu einer neuen Arbeitsmethode, zum Experimentieren (das auch das Risiko von Fehlern birgt!), hat viel mit der Persönlichkeit eines Instrumentalisten zu tun, mit seinem Mut. Und immer spielt die Neugier, der Forscherdrang, ja der Ehrgeiz, die künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern, eine Rolle: Ohne Neugier geht überhaupt nichts!

Im Zentrum der Überlegungen in diesem Buch steht nicht die – durchaus berechtigte – Frage, »Was muss ich aus philologischen (historischen, stilistischen) Gründen machen?«, sondern die Frage: »Was kann ich darüber hinaus machen, um erstens mich selbst gezielt weiter zu entwickeln und um zweitens meinem Hörer diese von mir erlebte Musik nahezubringen? Wie kann ich sein Interesse wecken, ihn mitreißen, ihn faszinieren?« Dieses Buch fragt also nicht in erster Linie, wie es klingen soll, sondern was ich machen kann, damit es so klingt, wie es klingen soll.

Ich möchte nicht suggerieren, man könne philologische Genauigkeit, historisches Wissen, musikalische Analyse und Hermeneutik einfach durch Inspiration ersetzen. Im Gegenteil, Inspiration und Analyse stehen miteinander in einer Art Wechselwirkung: Durch die enge Verknüpfung mit der Praxis werden Türen zu einem gesteigerten Erlebnisniveau der Musik geöffnet. Das schärft das Bewusstsein dafür, dass die Ziele selbst sich durch die Suche nach ihnen er weitern und neu gestalten lassen. Der Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg postulierte in seiner Unschärferelation, dass in der Welt der Teilchen durch den Messvorgang das Gemessene selbst verändert wird. In Analogie dazu lässt sich feststellen: Auch in der Musik wird das Gesuchte durch das Suchen verändert!

Der berühmte Schweizer Pianist, Dirigent und Musikpädagoge Edwin Fischer sagte: »Inspiration ist nicht alles«. Daraus folgt, dass wir bei der Interpretation nicht dem – vielleicht vergeblichen – »Warten auf Inspiration« ausgeliefert sind. In diesem Sinne wendet sich dieses Buch an alle, die ihre Interpretationsmöglichkeiten durch eine aktive geistige Anstrengung erweitern wollen, ausgehend von naturgemäß unterschiedlichen Ebenen musikalischen Könnens und Wissens.

Meine Beobachtungen stammen aus einer langjährigen Arbeitsund Unterrichtspraxis. Sie beziehen auch die Grenzen mit ein, die dem Musikstudenten in der Praxis seines Alltags gesetzt sind. Trotz der Unterrichtsform des Einzelunterrichts ist es auch an den Hochschulen sehr schwierig, jedem Begabungsprofil eine maßgeschneiderte pädagogische Betreuung angedeihen zu lassen. Die hier besprochenen Fragen beziehen sich übrigens immer auch auf kammermusikalische Situationen, ohne dass diesem Themenkomplex ein eigenes Kapitel gewidmet wurde. Gerade im kammermusikalischen Kontext entstehen durch unreflektierte Verallgemeinerungen (»das spielt man so«!) viele Missverständnisse, die ein hohes Konfliktpotenzial mit sich bringen und oft die Arbeit, ja sogar den menschlichen Zusammenhalt von Gruppen behindern.

Wichtig war für mich das Bestreben, ästhetische und mentale Prozesse, die bei einer Interpretation in den meisten Fällen unbewusst, aber keineswegs unbemerkt und wirkungslos ablaufen, dem Bewusstsein zu erschließen. Eine neue Perspektive und neue Arbeitsmethoden können die emotionalen Eigenschaften einer Interpretation ändern. Für den Hörer ist es gleichgültig, aus welchen Quellen sich eine überzeugende Interpretation speist. Jeder Künstler hat ein eigenes Profil, das sich aus seiner Biografie ergibt und auf verschiedenen Graden von Begabung, Temperament, Intuition, Wissen, Experimentieren, Vergleichen und Lernen basiert.

Viele Studenten übertragen die Verantwortung für ihre eigene Entwicklung viel zu sehr und zu lange auf einen Lehrer, oft in einem Alter, in dem in anderen Berufen schon Verantwortung für andere übernommen werden muss. Das Buch soll eine Hilfe zu autodidaktischem Handeln sein, es soll zu eigenverantwortlichem Umgang mit der eigenen Begabung beitragen. Und der Lehrer kann sich – sozusagen als Nebenprodukt dieses Buches – zur Auseinandersetzung damit anregen lassen, auf welcher Alters- und Entwicklungsstufe sein Schüler sich gerade befindet. Auf diese Weise kann der Lehrer prüfen, wann und in welchem Maße der Schüler in die Unabhängigkeit und Eigenverantwortung geführt und entlassen werden kann.

Das Buch soll jedem Lernenden und Lehrenden – das kann auch ein und dieselbe Person sein – Anregungen zur interpretatorischen Arbeit in der Praxis geben. Da ich Cellist bin, neigen die Beispiele etwas zu streicherspezifischer Gewichtung. Analogien zu anderen Instrumenten bieten sich aber immer an.

Der Leser findet in diesem Buch einen logischen Aufbau vor, die meisten Kapitel können aber auch ohne den Gesamtzusammenhang verstanden werden und bieten punktuelle Informationen zu bestimmten Fragestellungen.

Gerhard Mantel

I. Intuition

1. Begabung

Bei der Beurteilung von künstlerischen Leistungen, sei es in Wettbewerben, Konzerten oder Prüfungen, bei »Jugend Musiziert« oder im familiären Bereich, fällt früher oder später unweigerlich der Begriff der Begabung. So schwierig es ist, diesen Begriff überhaupt zu definieren – er wird oft in dem Sinne verwendet, dass jemand ohne nachzudenken, intuitiv schnell und anscheinend mühelos etwas erreicht, das einem anderen gar nicht oder nur mit großer Anstrengung gelingt. Begabung wird auch häufig als eine genetisch bedingte Eigenschaft verstanden.

Eines der unbestrittenen Ergebnisse der Begabungsforschung ist sicher dieses, dass Begabung sich aus einer Reihe von sehr verschiedenen Eigenschaften zusammensetzt. Fest steht auch, dass manche dieser Eigenschaften bei Musikern gar keine speziell musikalischen Eigenschaften sind. Z.B. geht es da um Neugier, Geduld, Zähigkeit und Hartnäckigkeit beim Verfolgen von Zielen, Ehrgeiz, sogar eine Portion Wille zur Selbstdarstellung kann hier eine Rolle spielen.

Oft wird mit dem Begriff Begabung die Vorstellung verbunden, dass der Erfolg sich mit wenig Anstrengung und wenig Bewusstheit, sozusagen als »Geschenk« einstellt. Der Begabte handelt unbewusst richtig, nach Gesetzen, die er nicht zu kennen braucht. Als beliebtes Beispiel wird gern eine Parallele zum Spracherwerb gezogen: Jedes Kind lernt »automatisch« seine Muttersprache mit allen Regeln dieser Sprache, ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein, ohne diese Regeln definieren zu können.

Wie verhält es sich aber mit einer ganz anderen Erfahrung, die sich in dem Goethe-Wort »Genie ist Fleiß« niederschlägt? Eine ähnliche Einschätzung finden wir auch in den eingangs zitierten Zeilen Goethes. Die Bewertung einer Begabung wird im Allgemeinen dann besonders positiv ausfallen, wenn möglichst wenig anstrengende »Kopfarbeit« dahinter steckt, wofür in Musikerkreisen der Begriff des »Verkopften« kursiert. Man könnte also daraus folgern: Je weniger einer denkt, desto besser spielt er.

So kommt es, dass sich mancher angehende Musiker die bange Frage stellt, wie begabt er eigentlich ist und ob er an seiner – als vollkommen unveränderlich eingestuften – Begabung irgendetwas ändern, verbessern könnte.

Wenn Begabung als eine genetische Grundausstattung verstanden wird, die ja zweifellos jeder Mensch in sich trägt, dann ist eine solche Fragestellung sinnlos. Man kann ja auch sein Geburtsdatum, die Körpergröße, die Eltern und die angeborene Augenfarbe nicht ändern. Leitet man aber den Begriff »Begabung« vom Verb »begaben« (= mit etwas ausstatten, versehen) ab, dann ergibt sich ein Spielraum, innerhalb dessen man sich bis zu einem gewissen Grad selbst begaben oder begaben lassen kann.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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