Einkaufsbummel - Missy Wilde - E-Book

Einkaufsbummel E-Book

Missy Wilde

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Beschreibung

Nancy braucht dringend ein neues Outfit und geht auf Shoppingtour. Sie fängt mit einem einfachen Schuhladen an und fährt mit einer Boutique für ein Kleid fort. Eigentlich wollte sie noch mehr holen. Aber die Erlebnisse mit der Schuhverkäuferin sowie einem Mann in der Boutique waren so erotisch erregend, dass sie an diesem Tag nicht kommt. Sie erlebt keinen ganz alltäglichen Einkaufsbummel, aber sie erlebt mehrere Höhepunkte. Diese betreffen jedoch nicht nur die Sachen, die sie sich holt, sondern vor allem die Gefühle, die sich dabei in ihr regen. Warnung: Diese Geschichte enthält explizite erotische Inhalte und sexuelle Beziehungen zwischen zwei Frauen sowie einer Frau und einem Mann. Alle Personen sind dabei mindestens 18 Jahre alt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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INHALT

Titelseite

Intro

Schuhladen

Boutique

Erholung

Vielen Dank

Über die Autorin

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Impressum

EINKAUFSBUMMEL

Großstadtleben, Teil 3

von

Missy Wilde

Warnung

Bei diesem Text handelt es sich um eine Erotikgeschichte, welche sehr anschauliche sehr anschauliche Darstellungen von Sex enthält. Das ist nicht für jede(n) geeignet. Das mag auch nicht jede(r). Auf jeden Fall ist diese Geschichte nur für erwachsene, volljährige Leserinnen und Leser gedacht.

Alle Darsteller in dieser Geschichte sind volljährig.

INTRO

HÄTTE SIE VORHER gewusst, wieviel sich wirklich verändert, wenn man einfach aus dem einfachen Bergdorf in die große Uni-Stadt zieht, wäre Nancy entweder viel früher umgezogen oder sie hätte es nie getan. Aber wenn sie ehrlich zu sich war, machte sie sich bewusst, dass lieber nicht so lange hätte warten sollen, um sich auf den Weg zu machen und den Bergen zu entkommen.

Jetzt war sie hier, in der Großstadt, sah nicht zurück. Aber mit einem Blick auf sich selbst stellte sie fest, dass sie irgendwie noch nicht richtig dazu gehörte. Sie fühlte sich noch immer als das einsame und langweilige Mädchen von irgendwo hinter dem Wald. Zumindest von außen betrachtet schien es so. In ihrem Inneren kam jedoch ihre wilde Seite mehr und mehr zum Vorschein. Aber wenn sie jemand einfach nur ansah, ergab sich für die meisten Menschen schlicht das Bild eines konservativ gekleideten Mädchens irgendwo vom Lande. Um es einmal vorsichtig auszudrücken.

Es wurde Zeit, etwas zu ändern.

Sie beschloss, einen Ausflug zur Mall in der City zu machen. Ihre Mitbewohnerin Sandy sagte, dass es dort ein paar schöne Läden gibt, in denen man ein neues Outfit bekommen kann. Leider konnte sie heute nicht mitkommen. Das wäre sicher ein Spaß für die beiden jungen Damen geworden, indem sie gemeinsam neue Sachen anprobiert hätten. Aber ein gutes Mädchen kann auch  allein ihre Freude haben. Und die beste Art, einen soliden Einkaufsbummel hinzulegen, war es, sich neue Schuhe zu holen. Damit fing Nancy jetzt auch erst einmal an.

SCHUHLADEN

IHR TIMING WAR großartig. Der Laden war fast leer. Außer ihr gab es nur ein Pärchen, welches an den Regalen entlang ging. Und es gab genau eine Verkäuferin. Nancy hätte nichts dagegen gehabt, wenn ein Mann sie bedient hätte, ihr Schuhe heraussuchte, sich vor sie kniete, um ein Paar nach dem anderen auf die Füße zu streifen. Aber man kann nicht alles haben. So musste die Verkäuferin eben ausreichen.

»Ich möchte etwas schönes. Was elegantes. Etwas, dass meinen Stil und meine Ausstrahlung unterstreicht«, antwortete sie auf die Frage, ob die Verkäuferin ihr behilflich sein könne.

Diese hörte spontan auf, Schuhe in den Regalen zu sortieren, richtete sich auf, guckte ein wenig irritiert und sah Nancy anschließend ganz in Ruhe von oben bis unten an. Langsam ließ sie alles auf sich wirken. Von den Haaren, einem Blick in die Augen, stoppte sie an Nancys Brüsten. Ihr T-Shirt war knapp, es saß ein wenig eng. Zeigte es den etwas uneleganten BH darunter? Das wäre Nancy peinlich. Aber die Verkäuferin schien nicht zu stören, was sie sah. Oder sie ließ es sich nicht anmerken. Ihr Blick wanderte weiter, über den Rock, an den Beinen herunter, bis zu den Füßen. Ihr Blick wanderte wieder herauf.

»Na, dann schauen wir mal«, sagte sie und führte Nancy zu einem bequem wirkenden Platz und bat sie, ihre Chucks auszuziehen.

»Die wirst du nicht mehr brauchen«, meinte sie lapidar und verschwand.

Nancy machte es sich im Sessel bequem und sah sich um. Direkt gegenüber von ihr sass der Mann von dem Pärchen, das noch mit im Laden war. Er suchte nichts für sich selbst, schien es. Stattdessen sah er furchtbar gelangweilt aus. Seine Freundin lief noch herum und schien sich jedes einzelne Paar Schuhe des Ladens anzugucken. Sie nahm alles in ihre Hände, drehte und wendete es, als sei sie auf der Suche nach einem verborgenen Schatz. Als Nancy etwas genauer hinsah, meinte sie, dass es wirklich eher noch ein Mädchen war. Ganz im Gegensatz zu diesem Mann. Er wirkte deutlich reifer. Ein wenig grau sogar schon.

---ENDE DER LESEPROBE---