Einkommensteuer - Uwe Grobshäuser - E-Book

Einkommensteuer E-Book

Uwe Grobshäuser

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Beschreibung

Das Buch bietet eine vertiefende Darstellung des Einkommensteuerrechts mit Schwerpunkt auf den einzelnen Einkunftsarten. Es richtet sich an Studierende im Bereich Steuerrecht, an Laufbahnabsolvent:innen, angehende Steuerberater:innen sowie Steuerpraktiker:innen. Die Themenbereiche orientieren sich daher zum einen an den Stoffgebieten, die erfahrungsgemäß Gegenstand von Prüfungsklausuren sind, zum anderen an den Brennpunkten in der Praxis: - Veranlagung, Tarif, - Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen, - Einnahmen-/Gewinnermittlung, - Verlustabzug, - Vorweggenommene Erbfolge, Erbauseinandersetzung, - Betriebsaufspaltung, - Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften. Zahlreiche Beispiele und Übersichten veranschaulichen die Ausführungen zu den einzelnen Themenbereichen. Übungsfälle und komplexe Übungsaufgaben führen Examenskandidat:innen an das Prüfungsniveau heran. Für Praktiker:innen ist das Buch ein nützliches Nachschlagewerk, das in kompakter Form gezielte Rechtsinformationen bietet. Die 15. Auflage berücksichtigt die aktuelle Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsmeinung. Eingearbeitet sind u. a.: Neufassung der Berufsausbildungskosten; neue Rechtslage zum häuslichen Arbeitszimmer und zur Homeoffice-Pauschale; aktuelle Rechtsprechung zu den Versorgungsleistungen; Änderungen bei Gebäude-Abschreibungen sowie bei Investitionsabzugsbeträgen und Sonderabschreibungen; BMF-Schreiben zur "Digital-AfA" sowie zu virtuellen Währungen und sonstigen Token; Änderung der Besteuerung von Photovoltaikanlagen.    

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 2287

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Einkommensteuer

Finanz und Steuern

Band 3

Wolfgang Zenthöfer/Uwe Grobshäuser/Axel Schlenk/Stephan Schmidt/Heribert Schustek

Einkommensteuer

15. überarbeitete und aktualisierte Auflage

Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de/ abrufbar.

Print: ISBN 978-3-7910-5807-8  Bestell-Nr. 20186-0005

ePub: ISBN 978-3-7910-5808-5  Bestell-Nr. 20186-0100

ePDF: ISBN 978-3-7910-5809-2 Bestell-Nr. 20186-0154

Wolfgang Zenthöfer/Uwe Grobshäuser/Axel Schlenk/Stephan Schmidt/Heribert Schustek

Einkommensteuer

15. überarbeitete und aktualisierte Auflage, Mai 2024

© 2024 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH

www.schaeffer-poeschel.de

[email protected]

Produktmanagement: Rudolf Steinleitner

Lektorat: Juliane Hansen

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, des auszugsweisen Nachdrucks, der Übersetzung und der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, vorbehalten. Alle Angaben/ Daten nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit.

Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Unternehmen der Haufe Group SE

Sofern diese Publikation ein ergänzendes Online-Angebot beinhaltet, stehen die Inhalte für 12 Monate nach Einstellen bzw. Abverkauf des Buches, mindestens aber für zwei Jahre nach Erscheinen des Buches, online zur Verfügung. Ein Anspruch auf Nutzung darüber hinaus besteht nicht.

Sollte dieses Buch bzw. das Online-Angebot Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte und die Verfügbarkeit keine Haftung. Wir machen uns diese Inhalte nicht zu eigen und verweisen lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung.

Autoren

Prof. Dr. Uwe Grobshäuser

Ehemals Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg Autor von Fachpublikationen und Dozent in der Steuerberaterausbildung

Prof. Dr. Axel Schlenk

Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg Autor von Fachpublikationen

Prof. Dr. Stephan Schmidt

Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg Autor von Fachpublikationen

Heribert Schustek

Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg Dipl.-Finanzwirt (FH)

Autor von Fachpublikationen

begründet von

Wolfgang Zenthöfer

Regierungsdirektor i. R.

ehem. Dozent an der Fachhochschule für Finanzen, Nordrhein-Westfalen, Nordkirchen

 

 

Bearbeiterübersicht:

Grobshäuser: Teile M, N, O

Schlenk: Teile A, B, F, H, I, J, K, R, T, X, Y

Schmidt: C, D, E, G, L, W

Schustek: P, Q, S, U, V

Vorwort zur 15. Auflage 2024

Dies ist nun schon die zweite Auflage des neuen Autorenteams, das die Arbeit des bisherigen Alleinautors Wolfgang Zehnthöfer in seinem Sinne fortführt. Alle Autoren sind oder waren seit Jahren bzw. Jahrzehnten als Dozenten an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg und daneben in der Aus- und Fortbildung der steuerberatenden Berufe tätig.

Wie auch schon die Vorauflagen will das Buch eine Verbindung zwischen didaktisch aufbereiteter Vermittlung von Grundlagenwissen und weitergehenden Informationen für den Praktiker schaffen. Der Stoff wird methodisch dargestellt und durch zahlreiche Beispiele verdeutlicht. Die Beispiele sind zum Teil komplex und eignen sich somit auch für eine Klausurvorbereitung.

Das Lehrbuch richtet sich damit nicht nur an den Ausbildungs- und Fortbildungsbereich, sondern soll auch den Praktiker ansprechen, der eine Orientierung bei wesentlichen Einzelfragen sucht. Einen Kommentar kann und will dieser Band jedoch nicht ersetzen.

Behandelt sind alle wesentlichen Teile des „reinen“ Einkommensteuerrechts. Auf die Fragen des Bilanzsteuerrechts, der Besteuerung der Gesellschaften und des internationalen Steuerrechts gehen die Autoren insoweit ein, als dies für die Darstellung des Einkommensteuerrechts erforderlich ist. Zur Vertiefung wird auf die entsprechenden Bände dieser Reihe im selben Verlag verwiesen.

Die 15. Auflage berücksichtigt die umfangreichen Gesetzesänderungen seit der letzten Auflage (z.B. JStG 2022, ATAD-Umsetzungsgesetz, Corona-Steuerhilfegesetze, Zweites Gesetz zur Änderung der AO, Inflationsausgleichsgesetz). Auch zahlreiche neue Verwaltungserlasse (z.B. zur Sofortabschreibung digitaler Wirtschaftsgüter) sowie viele neue Urteile (z.B. zu Ausschüttungen aus dem Einlagekonto) wurden eingearbeitet.

Die Autoren bitten um Verständnis, dass eine durchgängig gendergerechte Sprache nicht verwendet wird, um den Lesefluss nicht zu behindern. Wenn die Autoren daher die Begriffe „Steuerpflichtiger, Käufer, Gesellschafter, Eigentümer oder Mieter“ verwenden, so umfassen diese Begriffe immer alle Geschlechterformen.

Das Lehrbuch berücksichtigt den Rechtsstand März 2024.

Der Kontakt mit unseren Leserinnen und Leser ist uns sehr wichtig. Wir freuen uns daher über jede Anregung, Kritik, über jeden Verbesserungsvorschlag und last, but not least auch über jedes Lob. Die Autoren sind über den Verlag jederzeit erreichbar.

Ludwigsburg im März 2024Uwe Grobshäuser Axel Schlenk Stephan Schmidt Heribert Schustek

Inhaltsverzeichnis

Autoren

Vorwort zur 15. Auflage 2024

Abkürzungsverzeichnis

Teil A Wesen und Grundlagen der Einkommensteuer

1 Wesen und Bedeutung

1.1 Wesen der Einkommensteuer

1.2 Einkommensteuer im Steuersystem

1.2.1 Einkommensteuer als direkte Steuer

1.2.2 Besitzsteuer

1.2.3 Personensteuer

1.2.4 Einkommensteuer als Veranlagungs- und Abzugssteuer

1.3 Gesetzgebung, Ertragshoheit, Verwaltungshoheit

1.3.1 Gesetzgebungskompetenz

1.3.2 Ertragshoheit

1.3.3 Verwaltungshoheit

2 Rechtsgrundlagen und Rechtsentwicklung

Teil B Persönliche Steuerpflicht

1 Allgemeiner Überblick

1.1 Abgrenzung von der sachlichen Steuerpflicht

1.2 Abgrenzung des Personenkreises

1.3 Arten der persönlichen Steuerpflicht

2 Unbeschränkte Steuerpflicht

2.1 Voraussetzungen

2.2 Wohnsitz

2.2.1 Wohnung

2.2.2 Innehaben einer Wohnung

2.2.3 Beibehaltungs- und Benutzungsabsicht

2.2.4 Aufgabe des Wohnsitzes

2.3 Gewöhnlicher Aufenthalt

2.3.1 Aufenthalt mit Verweilensabsicht

2.3.2 Sechsmonatsfrist (§ 9 Satz 2 AO)

2.3.3 Billigkeitsregelung (§ 9 Satz 3 AO)

2.4 Inland

3 Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 2 EStG)

4 Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag (§ 1 Abs. 3 EStG)

5 Beschränkte Steuerpflicht

6 Beginn und Ende der Steuerpflicht

6.1 Grundsatz

6.2 Unbeschränkte Steuerpflicht

6.3 Beschränkte Steuerpflicht

6.4 Nasciturus (Kind im Mutterleib)

6.5 Verschollenheit

7 Wechsel der Steuerpflicht

8 Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht von EU- und EWR-Familienangehörigen (§ 1a EStG)

Teil C Grundlagen der Einkommensbesteuerung

1 Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer

1.1 Einkommen

1.2 Zu versteuerndes Einkommen

1.3 Elemente des zu versteuernden Einkommens

1.3.1 Einkunftsarten (§ 2 Abs. 1 EStG)

1.3.2 Nicht steuerbare Vermögensmehrungen

1.3.3 Einkünfteermittlung

1.3.3.1 Gewinneinkünfte

1.3.3.2 Überschusseinkünfte

1.3.3.3 Verluste

1.3.3.4 Einkünfte aus Kapitalvermögen

1.3.4 Summe der Einkünfte

1.3.4.1 Nur positive Einkünfte

1.3.4.2 Verlustausgleich

1.3.5 Gesamtbetrag der Einkünfte

1.3.5.1 Altersentlastungsbetrag (§ 24a EStG)

1.3.5.2 Entlastungsbetrag für Alleinerziehende (§ 24b EStG)

1.3.5.3 Freibetrag für Land- und Forstwirte (§ 13 Abs. 3 EStG)

1.3.6 Einkommen

1.3.6.1 Verlustabzug (§ 10d EStG)

1.3.6.2 Sonderausgaben (§§ 10–10c EStG)

1.3.6.3 Außergewöhnliche Belastungen (§§ 33–33b EStG)

1.3.6.4 Steuerbegünstigungen nach §§ 10e–10g EStG

1.3.7 Zu versteuerndes Einkommen (§ 2 Abs. 5 EStG)

1.3.8 Besonderheiten bei Kapitalerträgen (§ 2 Abs. 5b EStG)

2 Ermittlung der Einkünfte

2.1 Ermittlung der Überschusseinkünfte (§ 2 Abs. 2 Nr. 2 EStG)

2.1.1 Einnahmen (§ 8 EStG)

2.1.1.1 Güterzufluss

2.1.1.2 Einkunftszusammenhang

2.1.1.3 Fehlender Güterzufluss

2.1.1.4 Nachträgliche Einnahmen

2.1.2 Werbungskosten (§ 9 EStG)

2.1.2.1 Aufwendungen

2.1.2.2 Kausaler Zusammenhang mit Einnahmen

2.1.2.3 Unmaßgebliche Merkmale

2.1.2.4 Verhältnis zum Betriebsausgaben-Begriff

2.1.2.5 Abflussprinzip

2.1.2.6 Unterbrechung der Einnahmeerzielung

2.1.2.7 Vorweggenommene Werbungskosten

2.1.2.8 Vergebliche Aufwendungen

2.1.2.9 Nachträgliche Werbungskosten

2.1.2.10 Zuordnung der Werbungskosten zu der zugehörigen Einkunftsart

2.1.2.11 Werbungskosten i. S. d. § 9 Abs. 1 Satz 3 EStG

2.1.2.12 Studium und Berufsausbildung (§ 9 Abs. 6 EStG)

2.2 Werbungskosten-Pauschbeträge (§ 9a EStG)

2.3 Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben

2.3.1 Betriebseinnahmen

2.3.2 Betriebsausgaben

2.3.2.1 Aufwendungen

2.3.2.2 Veranlassung durch den Betrieb

2.3.2.3 Keine Notwendigkeit, Zweckmäßigkeit oder Üblichkeit

2.3.2.4 Zeitlicher Zusammenhang

2.3.2.5 Nicht abziehbare Betriebsausgaben (§ 4 Abs. 5 ff. EStG)

3 Nicht abzugsfähige Kosten der Lebensführung (§ 12 EStG)

3.1 Begriff, Grundsätze

3.2 Typische Aufwendungen der Lebensführung

3.3 Gemischte Aufwendungen

3.3.1 Begriff

3.3.2 Grundsatz: Aufteilung

3.3.3 Aufteilungsfälle – Beispiele

3.3.3.1 Gemischte Kfz-Nutzung (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 Sätze 2–4 EStG)

3.3.3.2 Steuerliche Behandlung von Elektro- und Hybridfahrzeugen bei Fahrtenbuchmethode und 1 %-Methode

3.3.3.3 Telefonkosten

3.3.3.4 Fachkongresse und Studienreisen

3.3.4 Vollabzug bei privater Mitveranlassung von untergeordneter Bedeutung

3.3.5 Abzugsverbot bei betrieblicher/beruflicher Veranlassung von ganz untergeordneter Bedeutung

3.3.6 Nicht aufteilbare gemischte Aufwendungen

3.3.7 Repräsentationsaufwendungen (§ 12 Nr. 1 Satz 2 EStG)

3.4 Schaubild

3.5 Spenden

3.6 Zuwendungen (§ 12 Nr. 2 EStG)

3.7 Personensteuern (§ 12 Nr. 3 EStG)

3.8 Geldstrafen und ähnliche Rechtsnachteile (§ 12 Nr. 4 EStG)

3.8.1 Grundsatz

3.8.2 Umfang des Abzugsverbots

3.8.3 Verfahrenskosten

Teil D Abschnittsbesteuerung

1 Vereinnahmung und Verausgabung (§ 11 EStG)

1.1 Bedeutung der Vorschrift

1.2 Geltungsbereich des § 11 EStG

1.3 Zeitpunkt des Zufließens von Einnahmen und Abfließens von Ausgaben

1.3.1 Zufluss

1.3.1.1 Begriff

1.3.1.2 Einzelfälle

1.3.2 Begriff der Leistung (Abfluss)

1.3.3 Übersicht: Zufluss/Abfluss (§ 11 EStG)

1.4 Ausnahmeregelung für regelmäßig wiederkehrende Einnahmen und Ausgaben (§ 11 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 Satz 2 EStG)

1.4.1 Allgemeines

1.4.2 Voraussetzungen für die Anwendung der Ausnahmeregelung

1.4.2.1 Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen/Ausgaben

1.4.2.2 Wirtschaftliche Zugehörigkeit

1.4.2.3 Zu- oder Abfluss und Fälligkeit kurze Zeit nach Ende bzw. vor Beginn des Kalenderjahres der wirtschaftlichen Zugehörigkeit

1.5 Rückflüsse

1.5.1 Negative Einnahmen

1.5.2 Rückzahlung von Betriebseinnahmen

1.5.3 Rückfluss von Ausgaben

1.6 Vorausgezahlte Nutzungsentgelte

2 Bemessungszeitraum – Veranlagungszeitraum – Ermittlungszeitraum

2.1 Bemessungszeitraum

2.2 Veranlagungszeitraum (§ 25 EStG)

2.3 Ermittlungszeitraum

2.3.1 Grundsätze

2.3.2 Ermittlungszeitraum für Überschusseinkünfte

2.3.3 Ermittlungszeitraum für Gewinneinkünfte

2.3.4 Ermittlungszeitraum bei Wechsel der Steuerpflicht

2.4 Zeitliche Bestimmungen des Einkommensteuergesetzes – Zusammenfassendes Beispiel

3 Wirtschaftsjahr (§ 4a EStG)

3.1 Allgemeines

3.2 Dauer des Wirtschaftsjahres

3.2.1 Grundsatz

3.2.2 Rumpfwirtschaftsjahr

3.3 Wirtschaftsjahr bei Gewerbetreibenden

3.3.1 Grundsätze

3.3.2 Umstellung des Wirtschaftsjahrs

3.4 Wirtschaftsjahr bei Land- und Forstwirtschaft

3.5 Zeitliche Zuordnung des Gewinns

3.5.1 Gewerbebetrieb

3.5.2 Land- und Forstwirtschaft

Teil E Veranlagung der Einkommensteuer

1 Begriff der Veranlagung und Erhebungsformen

2 Grundsatz der Einzelveranlagung

3 Veranlagung von Ehegatten (§ 26 EStG)

3.1 Arten der Ehegattenveranlagung

3.2 Steuererklärungspflicht

3.3 Voraussetzungen für die Ehegattenveranlagung

3.3.1 Bestehen einer rechtsgültigen Ehe

3.3.1.1 Ehen von Ausländern

3.3.1.2 Auflösung der Ehe

3.3.1.3 Verschollenheit (H 26 EStH [Allgemeines] EStH)

3.3.2 Kein dauerndes Getrenntleben (R 26 Abs. 1 EStR)

3.3.3 Unbeschränkte Steuerpflicht beider Ehegatten

3.3.4 Gleichzeitiges Vorliegen der Voraussetzungen für die Ehegattenveranlagung

3.4 Ausübung des Wahlrechts zwischen Zusammenveranlagung und Einzelveranlagung (§ 26 Abs. 2, 3 EStG)

3.4.1 Form der Ausübung des Wahlrechts

3.4.2 Folge der Nichtausübung des Wahlrechts

3.4.3 Zeitpunkt der Antragstellung und Widerruf

3.4.4 Antrag bei Tod eines Ehegatten

3.4.5 Schikaneverbot

3.5 Sonderregelung bei mehreren Ehen eines Steuerpflichtigen in einem Veranlagungszeitraum (§ 26 Abs. 1 Satz 2 EStG)

3.5.1 Grundsätze

3.5.2 Wiederheirat beider Ehegatten

4 Durchführung der Zusammenveranlagung von Ehegatten (§ 26b EStG)

4.1 Allgemeines

4.2 Gesamtbetrag der Einkünfte

4.2.1 Gesonderte Ermittlung der Einkünfte

4.2.2 Besonderheiten bei den Einkünften aus § 20 EStG

4.2.3 Altersentlastungsbetrag (§ 24a EStG)

4.2.4 Freibetrag nach § 13 Abs. 3 EStG

4.2.5 Gesamtbetrag der Einkünfte (§ 2 Abs. 3 EStG)

4.3 Einkommensermittlung (§ 2 Abs. 4 EStG)

4.3.1 Sonderausgaben

4.3.1.1 Höchstbeträge für Vorsorgeaufwendungen

4.3.1.2 Sonderausgaben-Pauschbetrag (§ 10c EStG)

4.3.2 Außergewöhnliche Belastungen (§§ 33–33b EStG)

4.3.3 Anwendung des § 10d EStG

5 Durchführung der Einzelveranlagung von Ehegatten (§ 26a EStG)

5.1 Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte

5.2 Sonderausgaben i. S. d. §§ 10 und 10b EStG

5.2.1 Ermittlung der abzugsfähigen Beträge

5.2.2 Sonderausgaben-Pauschbetrag (§ 10c EStG)

5.3 Übertragung eines Pauschbetrags gemäß § 33b Abs. 5 EStG

5.4 Verlustabzug (§ 10d EStG)

5.5 Tarif

6 Zurechnung der Einkünfte bei Ehegatten, Verträge zwischen Ehegatten

6.1 Allgemeines, einkommensteuerliche Auswirkungen von Ehegattenverträgen

6.2 Allgemeine Voraussetzungen zur Anerkennung von Ehegattenverträgen

6.2.1 Ernsthafte Vereinbarung und tatsächliche Durchführung

6.2.2 Klare und eindeutige Regelungen, Rückwirkungsverbot

6.2.3 Verträge vor Eingehung der Ehe

6.3 Arbeitsverträge

6.3.1 Form des Arbeitsvertrags

6.3.2 Inhalt des Arbeitsvertrags

6.3.3 Ernsthaftigkeit

6.3.4 Tatsächliche Durchführung

6.3.5 Keine Gütergemeinschaft

6.3.6 Angemessenheit des Arbeitslohns

6.3.7 Steuerliche Folgen der Nichtanerkennung eines EhegattenArbeitsverhältnisses

6.3.8 Leistungen zur Zukunftssicherung des Arbeitnehmer-Ehegatten durch den Arbeitgeber-Ehegatten

6.3.8.1 Leistungen zur gesetzlichen Sozialversicherung

6.3.8.2 Betriebliche Altersversorgung außerhalb der gesetzlichen Sozialversicherung

6.3.8.3 Abfindungszahlungen

6.3.8.4 Vermögenswirksame Leistungen

6.3.8.5 Sonstige Bezüge und Vorteile

6.3.9 Besonderheiten bei Arbeitsverträgen mit Personengesellschaften

6.3.10 Arbeitsverträge zwischen Eltern und Kindern

6.3.11 Gesellschaftsverträge

6.3.12 Miet- und Pachtverträge

6.3.13 Darlehensverträge

6.3.13.1 Allgemeines

6.3.13.2 Fremdvergleich

6.3.13.3 Schenkweise begründete Darlehensforderung

7 Auswirkungen der ehelichen Güterstände auf die Zurechnung der Einkünfte von Ehegatten

7.1 Eheliche Güterstände (zivilrechtliche Grundlagen)

7.1.1 Zugewinngemeinschaft (gesetzlicher Güterstand)

7.1.2 Gütertrennung

7.1.3 Gütergemeinschaft

7.2 Einkommensteuerliche Folgen

7.2.1 Zugewinngemeinschaft und Gütertrennung

7.2.2 Gütergemeinschaft

7.2.2.1 Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§ 13 EStG)

7.2.2.2 Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 15 EStG)

7.2.2.3 Einkünfte aus selbstständiger Arbeit (§ 18 EStG)

7.2.2.4 Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit (§ 19 EStG)

7.2.2.5 Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 EStG) und Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG)

7.2.2.6 Einkünfte nach § 22 EStG

7.2.2.7 Leistungen nach § 22 Nr. 3 EStG

7.2.2.8 Einkünfte i. S. v. § 24 EStG

7.2.2.9 Vereinbarung der Gütergemeinschaft im Laufe eines Jahres

7.2.2.10 Sonstige Wirkungen der Gütergemeinschaft

7.2.3 Andere vertragliche Güterstände

Teil F Tarif

1 Aufbau des Tarifs

1.1 Allgemeines

1.2 Nullzone

1.3 Proportionalzone

1.4 Progressionszone

1.5 Grundtarif

1.6 Splittingtarif

1.7 Auswirkungen des Splittingverfahrens

2 Anwendungsbereich von Grundtarif und Splittingtarif

2.1 Grundtarif (§ 32a Abs. 1 EStG)

2.2 Splittingtarif (§ 32a Abs. 5 EStG)

2.3 Verwitwetensplitting

2.3.1 Grundsätze

2.3.2 Voraussetzungen

2.3.3 Wiederaufleben der Verwitweteneigenschaft

2.4 Splittingtarif im Jahr der Auflösung der Ehe bei Wiederheirat

2.4.1 Grundsätze

2.4.2 Wiederheirat beider Ehegatten

2.5 Anwendungsfälle des Grund- und Splittingtarifs (Übersicht)

3 Progressionsvorbehalt (§ 32b EStG)

3.1 Dem Progressionsvorbehalt unterliegende steuerfreie Einkünfte

3.1.1 Lohnersatzleistungen

3.1.2 Ausländische Einkünfte

3.1.3 Nach DBA steuerfreie Einkünfte

3.1.4 Nach sonstigen zwischenstaatlichen Übereinkommen steuerfreie Einkünfte

3.1.5 Fälle nach § 32b Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 EStG

3.1.6 Organschaft

3.2 Ermittlung des besonderen Steuersatzes

4 Anrechnung von Gewerbesteuer (§ 35 EStG)

5 Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen (§ 35a EStG)

5.1 Regelungsinhalt

5.2 Haushaltsnahe geringfügige Beschäftigungsverhältnisse (§ 35a Abs. 1 EStG)

5.3 Andere haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und haushaltsnahe Dienstleistungen (§ 35a Abs. 2 Satz 1 EStG)

5.4 Pflege- und Betreuungsleistungen sowie Heimunterbringung (§ 35a Abs. 2 Satz 2 EStG)

5.5 Handwerkerleistungen (§ 35a Abs. 3 EStG)

5.6 Räumlicher Bezug zum Haushalt

5.7 Beschränkung auf Arbeitskosten

5.8 Nachweise

5.9 Nebeneinandergewährung

5.10 Zusammentreffen mit anderen Abzugstatbeständen (§ 35a Abs. 5 Satz 1 EStG)

6 Außerordentliche Einkünfte (§ 34 EStG)

6.1 Tarifvorschrift

6.2 Außerordentliche Einkünfte i. S. d. § 34 Abs. 2 EStG

6.2.1 Veräußerungsgewinne (§ 34 Abs. 2 Nr. 1 EStG)

6.2.2 Entschädigungen (§ 34 Abs. 2 Nr. 2 EStG)

6.2.3 Nutzungsvergütungen und Zinsen i. S. d. § 24 Nr. 3 EStG (§ 34 Abs. 2 Nr. 3 EStG)

6.2.4 Entlohnung für mehrjährige Tätigkeit (§ 34 Abs. 2 Nr. 4 EStG)

6.3 Außerordentlichkeit der Einkünfte

6.4 Besteuerung der außerordentlichen Einkünfte

6.4.1 Fünftelregelung (§ 34 Abs. 1 EStG)

6.4.2 Ermäßigter Durchschnittssteuersatz (§ 34 Abs. 3 EStG)

7 Tarifbegünstigung des nicht entnommenen Gewinns (§ 34a EStG)

7.1 Regelungsinhalt

7.2 Begünstigte Einkunftsarten und Gewinne

7.3 Antrag

7.4 Nicht entnommener Gewinn

7.4.1 Begriff

7.4.2 Gewinnermittlungsart

7.4.3 Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben

7.4.4 Steuerfreie Gewinnanteile

7.4.5 Ausländische Betriebsstätten

7.4.6 Nicht entnommener Gewinn bei Personengesellschaften

7.4.7 Nicht entnommener Gewinn bei mehrstöckigen Personengesellschaften

7.5 Begünstigungsbetrag und nachversteuerungspflichtiger Betrag

7.5.1 Begünstigungsbetrag

7.5.2 Nachversteuerungspflichtiger Betrag des laufenden Veranlagungszeitraums

7.5.3 Fortschreibung des nachversteuerungspflichtigen Betrags

7.6 Nachversteuerung (§ 34a Abs. 4 EStG)

7.6.1 Nachversteuerungsbetrag

7.6.2 Verwendungsreihenfolge

7.6.3 Entnahmen zur Zahlung von Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer

7.7 Übertragungen und Überführungen einzelner Wirtschaftsgüter (§ 34a Abs. 5 EStG)

7.8 Nachversteuerungsfälle nach § 34a Abs. 6 EStG

8 Steuerermäßigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer (§ 35b EStG)

9 Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen bei zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäuden (§ 35c EStG)

10 Sonstige Steuerermäßigungen

11 Solidaritätszuschlag

Teil G Sonderausgaben

1 Begriff der Sonderausgaben

1.1 Begriffsbestimmung

1.2 Sonderausgaben im System der Einkommensermittlung

1.3 Einteilung der Sonderausgaben

1.3.1 Unbeschränkt abzugsfähige Sonderausgaben

1.3.2 Beschränkt abzugsfähige Sonderausgaben

1.3.3 Unterscheidung zwischen Vorsorgeaufwendungen (Versicherungsbeiträgen) und übrigen Sonderausgaben

1.4 Sonderausgabenabzug im weiteren Sinne

1.5 Abgrenzung zu den Betriebsausgaben und Werbungskosten

1.6 Abgrenzung zu den außergewöhnlichen Belastungen

1.7 Sonderausgaben-Pauschbetrag (§ 10c EStG)

2 Allgemeine Voraussetzungen für den Sonderausgabenabzug nach den §§ 10–10b EStG

2.1 Enumerationsprinzip

2.2 Aufwendungen des Steuerpflichtigen

2.2.1 Art der Leistung

2.2.2 Herkunft der Leistung

2.3 Anrechnung von Erstattungen

2.4 Keine Betriebsausgaben oder Werbungskosten

2.5 Schuldnerprinzip

2.6 Abfluss der Ausgaben

2.6.1 Grundsatz

2.6.2 Ausnahmeregelung für regelmäßig wiederkehrende Ausgaben

2.7 Unbeschränkte Steuerpflicht

3 Einzelne Sonderausgaben

3.1 Sonderausgaben nach § 10 Abs. 1a EStG

3.2 Vorsorgeaufwendungen

3.2.1 Altersvorsorgeaufwendungen (§ 10 Abs. 1 Nr. 2 EStG)

3.2.1.1 Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung (§ 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a EStG)

3.2.1.2 Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen (§ 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a EStG)

3.2.1.3 Beiträge zu einer eigenen kapitalgedeckten Altersversorgung (§ 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b EStG)

3.2.2 Sonstige Vorsorgeaufwendungen (§ 10 Abs. 1 Nr. 3 und 3a EStG)

3.2.2.1 Krankenversicherung (§ 10 Abs. 1 Nr. 3 EStG)

3.2.2.2 Basisabsicherung

3.2.3 Sonstige Versicherungsbeiträge (§ 10 Abs. 1 Nr. 3a EStG)

3.2.3.1 Krankenversicherungen

3.2.3.2 Pflegeversicherungen

3.2.3.3 Versicherungen gegen Arbeitslosigkeit

3.2.3.4 Erwerbs- und Berufsunfähigkeitsversicherungen

3.2.3.5 Unfallversicherungen

3.2.3.6 Haftpflichtversicherungen

3.2.3.7 Risikoversicherungen

3.2.3.8 Versicherungen i. S. d. § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b Doppelbuchst. bb–dd in der am 31.12.2004 geltenden Fassung

3.2.3.9 Fondsgebundene Lebensversicherungen (§ 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. B Satz 5 EStG in der am 31.12.2004 geltenden Fassung)

3.2.3.10 Entgeltlich erworbene Lebensversicherungsverträge (§ 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b Satz 6 EStG a. F.)

3.2.4 Höchstbeträge für Vorsorgeaufwendungen

3.2.4.1 Höchstbeträge für Altersvorsorgeaufwendungen (§ 10 Abs. 3 EStG)

3.2.4.2 Höchstbeträge für sonstige Vorsorgeaufwendungen (§ 10 Abs. 4 EStG)

3.2.4.3 Gemeinsame Abzugsgrundsätze für Beiträge zu Versicherungen

3.3 Kirchensteuer

3.3.1 Begriff

3.3.2 Erhebungsberechtigte Körperschaft

3.3.3 Umfang des Abzugs

3.3.4 Erstattungen

3.3.5 Zahlung der Kirchensteuer des Erblassers durch den Erben

3.4 Berufsausbildungskosten (§ 10 Abs. 1 Nr. 7 EStG)

3.4.1 Berufsausbildung

3.4.2 Sonderausgaben oder Betriebsausgaben/Werbungskosten

3.4.3 Abzugsfähige Aufwendungen

3.5 Kinderbetreuungskosten (§ 10 Abs. 1 Nr. 5 EStG)

3.5.1 Voraussetzungen

3.5.2 Abzugsfähige Aufwendungen

3.5.3 Höhe des Abzugs

3.5.4 Konkurrenz zu § 35a EStG

3.5.5 Abzug bei Eltern

3.6 Aufwendungen für den Besuch von Privatschulen (§ 10 Abs. 1 Nr. 9 EStG)

3.6.1 Grundregelung

3.6.2 Ausländische Schulen

3.7 Zuwendungen für steuerbegünstigte Zwecke i. S. d. § 10b

3.7.1 Begriff

3.7.2 Zuwendungen

3.7.3 Einschränkung für Zuwendung von Nutzungen und Leistungen (§ 10b Abs. 3 Satz 1 EStG)

3.7.4 Bewertung von Sachzuwendungen

3.7.5 Unentgeltlichkeit und Freiwilligkeit der Zuwendung

3.7.6 Abgrenzung zu den Betriebsausgaben und Werbungskosten

3.7.7 Zweckbestimmung und Verwendung der Zuwendung

3.7.7.1 Zweckwidrige Verwendung von Zuwendungen

3.7.7.2 Zuwendungsnachweis (§ 50 EStDV)

3.7.8 Zuwendungsempfänger

3.7.9 Höhe der Abzugsfähigkeit

3.7.9.1 Höchstbeträge

3.7.9.2 Zuwendungsvortrag (§ 10b Abs. 1 Satz 9 EStG)

3.7.9.3 Zuwendungen an Stiftungen (§ 10b Abs. 1a EStG)

3.7.10 Zuwendungen an politische Parteien und unabhängige Wählervereinigungen

3.7.10.1 Zweistufige Regelung nach § 34g EStG und § 10b Abs. 2 EStG

3.7.10.2 Steuerermäßigung nach § 34g EStG

3.7.10.3 Sonderausgabenabzug nach § 10b Abs. 2 EStG

4 Sonderausgaben-Pauschbetrag nach § 10c EStG

Teil H Verlustabzug (§ 10d EStG)

1 Einführung

2 Durchführung des Verlustabzugs

3 Reihenfolge der Verlustberücksichtigung

4 Begrenzung des Verlustabzugs

5 Abzug vom Gesamtbetrag der Einkünfte

6 Verlustrücktrag (§ 10d Abs. 1 EStG)

6.1 Zeitlicher Umfang

6.2 Höchstbetrag

6.3 Wahlrecht (§ 10d Abs. 1 Satz 6 EStG)

6.4 Durchführung des Verlustrücktrags

6.5 Berichtigung der Veranlagung für das Rücktragsjahr

7 Verlustvortrag

7.1 Allgemeines

7.2 Begrenzung des Verlustvortrags

7.3 Zusammentreffen von Verlustausgleich und Verlustabzug

8 Verlustabzug bei Ehegattenveranlagung

8.1 Zusammenveranlagung

8.2 Einzelveranlagung

9 Verluste im Erbfall

10 Feststellungsverfahren

10.1 Grundsätze

10.2 Begriff des verbleibenden Verlustvortrags

11 Exkurs: Gewerbesteuerlicher Verlustvortrag (§ 10a GewStG)

Teil I Außergewöhnliche Belastungen

1 Außergewöhnliche Belastungen allgemeiner Art (§ 33 EStG)

1.1 Begriff, Sinn und Zweck

1.2 Abzugsvoraussetzungen

1.3 Aufwendungen

1.3.1 Begriff

1.3.2 Keine Unterscheidung zwischen Einkommens- und Vermögensbelastung

1.3.3 Zeitpunkt der Berücksichtigung

1.3.4 Ansammlung von Beträgen

1.3.5 Durch Schuldaufnahme bestrittene Aufwendungen

1.3.6 Vermögensminderungen und Vermögensverluste

1.3.7 Eigene Aufwendungen

1.4 Keine Betriebsausgaben, Werbungskosten oder Sonderausgaben

1.4.1 Grundsatz

1.4.2 Ausnahmeregelung für Aufwendungen i. S. d. § 10 Abs. 1 Nr. 7 und 9 EStG

1.5 Belastungsprinzip

1.5.1 Begriff

1.5.2 Maßgeblichkeit der existenziell wichtigen Bereiche

1.5.3 Fälle fehlender Belastung

1.5.3.1 Erstattung von Aufwendungen

1.5.3.2 Erlangung von Gegenwerten

1.5.3.3 Aufwendungen im Zusammenhang mit dem unentgeltlichen Erwerb von Vermögen

1.5.3.4 Aufwendungen zur Erhaltung des Vermögens

1.5.3.5 Vermögensrechtliche Regelungen

1.6 Außergewöhnlichkeit

1.6.1 Abgrenzung von typischen Lebenshaltungskosten

1.6.2 Außergewöhnlichkeit des Ereignisses

1.6.3 Durchführung des Vergleichs

1.6.3.1 Vergleichbare Steuerpflichtige

1.6.3.2 Überwiegende Mehrzahl

1.6.3.3 Vergleichbare Aufwendungen

1.7 Zwangsläufigkeit

1.7.1 Zwangsläufigkeit dem Grunde nach

1.7.1.1 Zwangsläufigkeit aus rechtlichen Gründen

1.7.1.2 Zwangsläufigkeit des verursachenden Ereignisses

1.7.1.3 Zwangsläufigkeit aus tatsächlichen Gründen

1.7.1.4 Zwangsläufigkeit aus sittlichen Gründen

1.7.2 Zwangsläufigkeit der Aufwendungen der Höhe nach

1.7.3 Zwangsläufigkeit der Belastung

1.8 Zumutbare Belastung (§ 33 Abs. 1 und 3 EStG)

1.8.1 Begriff, Sinn und Zweck

1.8.2 Berechnung der zumutbaren Belastung

1.8.2.1 Bemessungsgrundlage

1.8.2.2 Maßgebliche Prozentsätze der zumutbaren Belastung

1.9 Antrag

1.10 Verhältnis des § 33 EStG zu § 160 AO

1.11 Einzelfälle des § 33 EStG

1.11.1 Krankheitskosten

1.11.2 Aufwendungen für Heimunterbringung

1.11.3 Kurkosten (R 33.4 Abs. 1 und 3 EStR; H 33.1–33.4 EStH [Kur])

1.11.3.1 Außergewöhnlichkeit und Zwangsläufigkeit dem Grunde nach

1.11.3.2 Umfang des Abzugs (Zwangsläufigkeit der Höhe nach)

1.11.4 Beerdigungskosten

1.11.5 Ehescheidungskosten

1.11.6 Sonstige Prozesskosten

1.11.7 Schadensersatzleistungen

1.11.8 Ausstattung von Kindern

1.11.9 Behinderungsbedingte Fahrtkostenpauschale

2 Die typisierten Fälle des § 33a EStG

2.1 Aufwendungen

2.2 Keine Betriebsausgaben, Werbungskosten oder Sonderausgaben

2.3 Belastung

2.4 Keine Prüfung der Außergewöhnlichkeit

2.5 Zwangsläufigkeit

2.6 Kein Abzug der zumutbaren Belastung

2.7 Antrag

2.8 Zusammenfassung

3 Außergewöhnliche Belastung durch Unterhalt (§ 33a Abs. 1 EStG)

3.1 Voraussetzungen des Abzugs nach § 33a Abs. 1 EStG

3.1.1 Kernvoraussetzungen

3.1.2 Allgemeine Voraussetzungen

3.1.3 Antrag

3.2 Unterhaltsaufwendungen

3.2.1 Typische Unterhaltsaufwendungen

3.2.2 Atypische Aufwendungen

3.2.3 Kein Wahlrecht zwischen § 33a Abs. 1 EStG und § 33 EStG

3.2.4 Zeitpunkt der Berücksichtigung

3.2.5 Nachweis

3.2.6 Opfergrenze

3.2.7 Personen im Ausland

3.3 »Zwangsläufigkeit« der Aufwendungen

3.3.1 Gesetzlich unterhaltsberechtigte oder gleichgestellte Person

3.3.2 Bedürftigkeit der unterstützten Person

3.3.3 Kein Anspruch auf einen Freibetrag nach § 32 Abs. 6 EStG oder Kindergeld für die unterhaltene Person

3.3.4 Belastung

3.3.5 Besonderheiten bei Ehegatten und Lebenspartnern

3.3.6 Zusammenfassung

3.4 Berechnung des Abzugsbetrags nach § 33a Abs. 1 EStG

3.4.1 Begriff der Einkünfte

3.4.1.1 Einkünfte im steuerrechtlichen Sinn (§ 2 Abs. 1 EStG)

3.4.1.2 Verfügungsbeschränkungen

3.4.2 Begriff und Ermittlung der Bezüge

3.4.2.1 Umfang der Bezüge

3.4.2.2 Kostenpauschale

3.4.3 Höhe der Steuerermäßigung

3.4.3.1 Abzug der Aufwendungen bis zum Höchstbetrag

3.4.3.2 Verminderung des Höchstbetrages um eigene Einkünfte, Bezüge und öffentliche Ausbildungszuschüsse der unterhaltenen Person

3.4.3.3 Beispiele zur Ermittlung und Anrechnung eigener Einkünfte und Bezüge unterstützter Personen

3.4.4 Unterstützung mehrerer Personen durch einen Steuerpflichtigen

3.4.5 Unterstützung durch mehrere Personen

3.4.6 Zeitanteilige Aufteilung des Höchstbetrags (§ 33a Abs. 3 EStG)

3.4.6.1 Zwölftelung des Höchstbetrags

3.4.6.2 Ermittlung der Einkünfte und Bezüge der unterhaltenen Person

3.4.6.3 Beispiele

4 Sonderausbildungsfreibetrag (§ 33a Abs. 2 EStG)

4.1 Grundsätze

4.2 Voraussetzungen und Höhe

4.3 Anspruch auf Freibetrag nach § 32 Abs. 6 EStG oder Kindergeld

4.4 Berufsausbildung

4.5 Auswärtige Unterbringung

4.6 Vollendung des 18. Lebensjahres

4.7 Höhe des Freibetrags

4.7.1 Grundsätze

4.7.2 Nicht unbeschränkt steuerpflichtige Kinder

4.7.3 Keine Anrechnung eigener Einkünfte und Bezüge sowie öffentlicher Zuschüsse

4.8 Zeitanteilige Kürzung des Sonderausbildungsfreibetrags

4.9 Aufteilung des Sonderausbildungsfreibetrags

4.9.1 Grundsatz der Einmalberücksichtigung

4.9.2 Hälftige Aufteilung

4.9.3 Abweichende Verteilung

4.10 Antrag

4.11 Verhältnis zu § 33b EStG

5 Pauschbeträge für Menschen mit Behinderungen, Hinterbliebene und Pflegepersonen (§ 33b EStG)

5.1 Allgemeines

5.2 Pauschbeträge für Menschen mit Behinderungen

5.2.1 Anspruchsberechtigte Personen

5.2.2 Art der Behinderung

5.2.3 Höhe des Pauschbetrags

5.2.4 Nachweis der Behinderung (§ 65 EStDV)

5.2.5 Verhältnis des § 33b Abs. 1 EStG zu § 33 EStG

5.2.5.1 Wahlrecht

5.2.5.2 Abgeltung typischer Mehraufwendungen durch § 33b EStG

5.2.6 Übertragung des einem Kind zustehenden Pauschbetrags auf den Steuerpflichtigen (§ 33b Abs. 5 EStG)

5.2.7 Verhältnis des § 33b Abs. 1 EStG zu § 35a EStG

5.3 Hinterbliebene (§ 33b Abs. 4 EStG)

5.4 Pflege-Pauschbetrag (§ 33b Abs. 6 EStG)

5.4.1 Grundsätze

5.4.2 Voraussetzungen

5.4.3 Höhe des Pflege-Pauschbetrags

5.4.4 Besonderheiten

5.5 Zusammentreffen von Antragsgründen

6 Kinderbetreuungskosten

Teil J Familienleistungsausgleich

1 Überblick

2 Gemeinsame Regelungen für das Kindergeld und den Kinderfreibetrag

2.1 Amtsprinzip

2.2 Monatsprinzip

3 Regelung des Kindergelds im Einkommensteuergesetz

3.1 Anspruchsberechtigter

3.2 Kinder i. S. d. Kindergelds (§ 63 EStG)

3.3 Kindergeld

3.3.1 Höhe des Kindergelds, Zahlungszeitraum (§ 66 EStG)

3.3.2 Andere anzurechnende Leistungen für Kinder

3.3.3 EU-/EWR-Kinder

3.4 Keine Aufteilung bei mehreren Berechtigten

3.5 Auszahlung des Kindergelds

4 Berücksichtigung von Kindern

4.1 Begriff des Kindes

4.1.1 Im ersten Grad mit dem Steuerpflichtigen verwandte Kinder

4.1.1.1 Leibliche Kinder

4.1.1.2 Adoptivkinder

4.1.2 Pflegekinder

4.1.2.1 Familienähnliches Band (R 32.2 Abs. 1 EStR)

4.1.2.2 Aufnahme in den Haushalt der Pflegeeltern (R 32.2 Abs. 1 EStR)

4.1.2.3 Kein Obhuts- und Pflegeverhältnis zu den leiblichen Eltern (R 32.2 Abs. 2 EStR)

4.1.2.4 Keine Aufnahme zu Erwerbszwecken

4.2 Berücksichtigung von Kindern vor Vollendung des 18. Lebensjahres

4.2.1 Allgemeine Voraussetzungen

4.2.2 Mehrere Kindschaftsverhältnisse

4.2.3 Unbeschränkte Steuerpflicht ist nicht Voraussetzung

4.2.4 Beendigung des Kindschaftsverhältnisses

4.2.4.1 Adoption

4.2.4.2 Begründung eines Pflegekindschaftsverhältnisses

4.3 Volljährige Kinder

4.3.1 Überblick und Berücksichtigungstatbestände

4.3.2 Arbeitslose Kinder (§ 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG)

4.3.3 Volljährige Kinder in Berufsausbildung (§ 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a EStG)

4.3.3.1 Berufsausbildung

4.3.3.2 Erststudium

4.3.3.3 Weitere Ausbildung und weiteres Studium

4.3.3.4 Abschluss der Berufsausbildung

4.3.4 Übergangszeit zwischen zwei Ausbildungsabschnitten (§ 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 Buchst. b EStG)

4.3.5 Verhinderung oder Unterbrechung der Berufsausbildung mangels Ausbildungsplatz (§ 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 Buchst. c EStG)

4.3.6 Kinder, die einen freiwilligen Dienst leisten (§ 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 Buchst. d EStG)

4.3.7 Behinderte Kinder (§ 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 EStG)

4.4 Verlängerungstatbestände (§ 32 Abs. 5 EStG)

4.5 Keine Einkunftsgrenze

4.6 Erwerbstätigkeit nach Abschluss einer erstmaligen Berufsausbildung oder eines Erststudiums (§ 32 Abs. 4 Sätze 2 und 3 EStG)

4.6.1 Begriff

4.6.2 Unschädlichkeit

4.6.2.1 Regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit bis zu 20 Stunden

4.6.2.2 Ausbildungsdienstverhältnis

4.6.2.3 Geringfügige Beschäftigung

4.6.2.4 Monatsprinzip

5 Kinderfreibetrag und Betreuungsfreibetrag (§ 32 Abs. 6 EStG)

5.1 Allgemeines

5.2 Kind muss nicht unbeschränkt steuerpflichtig sein

5.3 Höhe des Kinderfreibetrags, Grundsatz

5.4 Verdoppelter (voller) Freibetrag für Kinder

5.5 Übertragung des Kinderfreibetrags und des Betreuungsfreibetrags

5.5.1 Übertragung des Kinderfreibetrags des anderen Elternteils

5.5.2 Isolierte Übertragung des Betreuungsfreibetrags

5.5.3 Übertragung der Freibeträge auf einen Stiefeltern- oder Großelternteil

6 Familienleistungsausgleich durch Kindergeld bzw. Kinderfreibetrag und Betreuungsfreibetrag

6.1 Allgemeines

6.2 Vergleichsberechnung

6.3 Vergleichsberechnung bei nicht unter § 26 EStG fallenden Elternpaaren

6.4 Hinzurechnung von Kindergeld (§ 2 Abs. 6 Satz 3 EStG)

6.5 Auswirkungen der Kinder auf Zuschlagsteuern (§ 51a Abs. 2 EStG)

Teil K Altersentlastungsbetrag (§ 24a EStG) und Entlastungsbetrag für Alleinerziehende (§ 24b EStG)

1 Altersentlastungsbetrag (§ 24a EStG)

1.1 Zweck

1.2 Voraussetzung

1.3 Bemessungsgrundlage (§ 24a Satz 1 EStG)

1.4 Ermittlung des Altersentlastungsbetrags

1.5 Altersentlastungsbetrag bei Ehegatten i. S. d. § 26b EStG

2 Entlastungsbetrag für Alleinerziehende (§ 24b EStG)

2.1 Regelungsinhalt

2.2 Voraussetzungen

2.3 Alleinstehend (§ 24b Abs. 3 EStG)

2.3.1 Kein Splittingverfahren

2.3.2 Keine Haushaltsgemeinschaft mit einer anderen volljährigen Person

2.4 Haushaltszugehörigkeit des Kindes

2.5 Höhe des Entlastungsbetrags (§ 24b Abs. 2 EStG)

2.6 Zeitanteilige Berücksichtigung (§ 24b Abs. 4 EStG)

2.7 Beispiele

Teil L Gewinnermittlung

1 Grundsätze

1.1 Gewinnermittlungsarten

1.2 Anwendungsbereich der Gewinnermittlungsarten

1.3 Buchführungspflicht

1.4 Wechsel der Gewinnermittlungsart

1.5 Steuerliche Gewinnermittlung

2 Einnahmen-Überschuss-Rechnung (§ 4 Abs. 3 EStG)

2.1 Allgemeines

2.2 Anwendungsbereich

2.3 Wesen der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG

2.4 Gemeinsamkeiten mit der Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich

2.5 Unterschiede zum Bestandsvergleich

2.6 Betriebseinnahmen

2.6.1 Allgemeines

2.6.2 Durchlaufende Posten

2.6.3 Erwerb und Veräußerung von Anlage- und Umlaufvermögen

2.6.4 Behandlung der Umsatzsteuer

2.6.5 Entnahmen

2.6.5.1 Allgemeines

2.6.5.2 Barentnahmen

2.6.5.3 Sachentnahmen (Entnahmen von Wirtschaftsgütern)

2.6.5.4 Entnahme von Nutzungen und Leistungen

2.6.6 Darlehen

2.6.7 Besonderheiten beim Zufluss von Arzthonoraren

2.7 Betriebsausgaben

2.7.1 Allgemeines

2.7.2 Durchlaufende Posten

2.7.3 Erwerb und Veräußerung von Anlage- und Umlaufvermögen

2.7.3.1 Nicht abnutzbares Anlagevermögen

2.7.3.2 Abnutzbares Anlagevermögen

2.7.3.3 Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten (Poolabschreibung)

2.7.3.4 Umlaufvermögen

2.7.4 Behandlung der Vorsteuer

2.7.5 Einlagen

2.7.5.1 Geldeinlagen

2.7.5.2 Sacheinlagen

2.7.5.3 Nutzung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens für betriebliche Zwecke

2.7.6 Darlehen und andere Forderungen

2.7.7 Diebstahl und Unterschlagung

2.7.8 Kontokorrentzinsen als Betriebsausgaben

2.7.9 Abschreibung des Praxiswerts

2.8 Entschädigungen (R 6.6 Abs. 5 EStR)

2.9 Erwerb und Veräußerung gegen Renten, Raten, dauernde Lasten

2.10 Betriebserwerb, Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

2.11 Aufzeichnungen

3 Wechsel der Gewinnermittlungsart

3.1 Allgemeines

3.2 Übergang von der Einnahmen-Überschuss-Rechnung zum Betriebsvermögensvergleich

3.2.1 Freiwilliger Übergang

3.2.2 Zwingender Übergang

3.2.3 Übergangsbilanz, Hinzu- und Abrechnungen

3.2.4 Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

3.3 Übergang vom Betriebsvermögensvergleich zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung

4 Absetzung für Abnutzung (AfA)

4.1 Abschreibung als Oberbegriff

4.2 Abschreibung als Begriff des Handelsrechts

4.3 Zweck der steuerlichen AfA

4.4 Verhältnis von Handelsrecht und Steuerrecht

4.5 Steuerliche AfA-Grundsätze

4.5.1 Grundsatz der vollen Absetzung

4.5.2 Einheitlichkeit der AfA

4.6 AfA-Berechtigter

4.6.1 Grundsatz

4.6.2 Einzelfälle

4.6.3 Nutzungsrechte und Ehegattengrundstücke, Drittaufwand

4.6.3.1 Unterscheidung zwischen Eigenaufwand und Drittaufwand

4.6.3.2 Berücksichtigung von Eigenaufwand

4.6.3.3 Berücksichtigung von Drittaufwand

4.6.4 AfA-Berechtigung bei Miteigentum

4.7 Der AfA unterliegende Wirtschaftsgüter

4.8 Nutzungsdauer

4.8.1 Grundsätze

4.8.2 Amtliche AfA-Tabellen

4.8.3 Einzelfragen

4.9 Bemessungsgrundlage der AfA

4.9.1 Anschaffungskosten

4.9.2 Herstellungskosten

4.9.3 Nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten

4.9.3.1 Begriff

4.9.3.2 Abgrenzung zum Erhaltungsaufwand

4.9.3.3 Bemessung der AfA bei § 7 Abs. 1 und 2 EStG

4.9.3.4 Abgrenzung zur Herstellung eines anderen Wirtschaftsguts

4.9.4 Nachträgliche Minderung der AfA-Bemessungsgrundlage

4.9.5 Surrogate als Bemessungsgrundlage

4.9.5.1 Entnahme aus dem Betriebsvermögen

4.9.5.2 Einlage in das Betriebsvermögen

4.9.5.3 Unentgeltliche Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter aus einem Betriebsvermögen in das Betriebsvermögen eines anderen Steuerpflichtigen

4.9.5.4 Unentgeltlicher Erwerb im Privatvermögen

4.10 AfA-Methoden

4.10.1 Lineare AfA (§ 7 Abs. 1 Satz 1 EStG)

4.10.2 Degressive AfA (§ 7 Abs. 2 EStG)

4.10.2.1 Allgemeines

4.10.2.2 Anwendungsbereich – Begriff des beweglichen Wirtschaftsguts

4.10.2.3 Berechnung der AfA

4.10.3 Leistungs-AfA

4.10.4 Wechsel der AfA-Methode

4.10.4.1 Allgemeines

4.10.4.2 Übergang von der degressiven AfA (§ 7 Abs. 2 EStG) zur linearen AfA (§ 7 Abs. 1 EStG)

4.10.4.3 Kein Übergang von der linearen AfA (§ 7 Abs. 1 EStG) zur degressiven AfA (§ 7 Abs. 2 EStG)

4.10.4.4 Übergang von der bzw. zur Leistungs-AfA

4.10.5 AfA bei Miteigentum

4.11 AfA bei Anschaffung/Herstellung oder Veräußerung von Wirtschaftsgütern im Lauf des Kalenderjahres (Wirtschaftsjahres)

4.11.1 Beginn der AfA-Berechtigung

4.11.2 AfA bei Anschaffung oder Herstellung im Lauf eines Wirtschaftsjahres

4.11.3 Ende der AfA-Berechtigung

4.11.4 AfA im Jahr der Veräußerung

4.11.5 AfA bei Einlage von Wirtschaftsgütern

4.11.6 AfA nach Entnahme

4.11.7 AfA nach Teilwertabschreibung

4.11.8 Übergang zur Verwendung für die Erzielung von Überschusseinkünften

4.12 Absetzung für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung (AfaA)

4.12.1 Begriff und Voraussetzungen

4.12.2 Anwendungsbereich

4.12.3 Vornahme der AfaA

4.12.4 AfA nach Vornahme einer Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung

4.12.5 Versicherungsleistungen

4.13 Absetzung für Substanzverringerung (AfS)

4.13.1 Anwendungsbereich

4.13.2 Bemessungsgrundlage der AfS

4.13.2.1 Entgeltlicher Erwerb von Bodenschätzen

4.13.2.2 Unentgeltlicher Erwerb von Bodenschätzen

4.13.2.3 Entdeckung der Bodenschätze durch den Steuerpflichtigen

4.13.3 Methoden der AfS

4.14 Folgen unterlassener und überhöhter AfA und AfS

4.14.1 Bewusst unterlassene AfA

4.14.2 Versehentlich unterlassene AfA

4.14.3 Überhöhte AfA

4.15 AfA bei Gebäuden

4.15.1 Gebäudebegriff

4.15.2 Grundsatz der Einheitlichkeit des Gebäudes/selbstständige und unselbstständige Gebäudeteile

4.15.3 Lineare AfA nach § 7 Abs. 4 EStG

4.15.3.1 Typisierte Gebäude-AfA, § 7 Abs. 4 Satz 1

4.15.3.2 Übersicht zur typisierten Gebäude-AfA (§ 7 Abs. 4 Satz 1 EStG)

4.15.3.3 Objektbezogene Gebäude-AfA (§ 7 Abs. 4 Satz 2 EStG)

4.15.3.4 Beginn der Nutzungsdauer bei Gebäuden

4.15.3.5 Besonderheiten

4.15.4 Degressive Gebäude-AfA (§ 7 Abs. 5 EStG)

4.15.4.1 Wirtschaftsgebäude und sonstige Gebäude

4.15.4.2 Mietwohnungsneubau (§ 7 Abs. 5 Nr. 3 EStG)

4.15.4.3 Grundsätze der degressiven AfA

4.15.5 Sonderabschreibungen nach § 7b und erhöhte Absetzungen nach §§ 7h und 7i

4.15.5.1 Sonderabschreibung für Mietwohnungsneubau nach § 7b

4.15.5.2 Erhöhte Absetzungen bei Gebäuden in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen nach § 7h

4.15.5.3 Erhöhte Absetzungen bei Baudenkmalen nach § 7i

4.15.6 AfA-Bemessungsgrundlagen bei Gebäuden

4.15.7 Einlage von Gebäuden in das Betriebsvermögen

4.15.8 Gebäude-AfA nach Entnahme

4.15.9 Folgen unterlassener und überhöhter Gebäude-AfA

4.15.10 AfA bei nachträglichen Anschaffungs- und Herstellungskosten

4.15.10.1 Allgemeines

4.15.10.2 AfA nach § 7 Abs. 4 Satz 1 EStG

4.15.10.3 AfA nach § 7 Abs. 4 Satz 2 EStG

4.15.10.4 AfA nach § 7 Abs. 5 EStG

4.15.10.5 Herstellungskosten für ein neues Wirtschaftsgut

4.15.11 Außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche AfA

4.15.11.1 Zulässigkeit der AfaA bei Gebäuden

4.15.11.2 Gründe für eine AfaA

4.15.11.3 Berechnung der AfaA

4.15.11.4 AfA-Bemessungsgrundlage nach Vornahme einer AfaA

4.15.11.5 Zusammentreffen einer AfaA mit nachträglichen Anschaffungsoder Herstellungskosten

4.16 Gemeinsame Vorschriften für erhöhte Absetzungen und Sonderabschreibungen

4.16.1 Allgemeines, Anwendungsbereich

4.16.2 Nachträgliche Anschaffungs- und Herstellungskosten

4.16.3 AfA bei Sonderabschreibungen

4.16.4 Kumulationsverbot

4.16.5 AfA bei mehreren Beteiligten

4.16.6 AfA nach Ablauf von Sonderabschreibungen

4.16.7 Sonstiges

5 Investitionsabzugsbeträge und Sonderabschreibungen nach § 7g EStG

5.1 Investitionsabzugsbeträge

5.1.1 Grundsätze

5.1.2 Betriebsgröße bzw. Gewinngrenze

5.1.3 Datenübermittlung an die Finanzverwaltung

5.1.4 Nutzungs- und Verbleibensvoraussetzungen

5.1.5 Höchstbetrag des Investitionsabzugsbetrags

5.1.6 Auflösung/Hinzurechnung des Investitionsabzugsbetrags im Investitionsjahr

5.1.7 Wahlrecht zur Minderung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten

5.1.8 Korrektur bei unterlassener Hinzurechnung

5.1.9 Nichteinhaltung der Nutzungs- und Verbleibensvoraussetzungen/schädliche Verwendung (§ 7g Abs. 4 EStG)

5.1.10 Zinslauf

5.2 Sonderabschreibungen (§ 7g Abs. 5 und 6 EStG)

5.2.1 Allgemeines

5.2.2 Betriebsgrößenmerkmale und Nutzungsvoraussetzungen

5.2.3 Sonder-AfA und Normal-AfA

5.2.4 Zeitliche Anwendung

5.3 Personengesellschaften (§ 7g Abs. 7 EStG)

Teil M Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§§ 13–14a EStG)

1 Begriffsbestimmung

2 Betriebsarten

2.1 Betriebe, die Pflanzen und Pflanzenteile mithilfe der Naturkräfte gewinnen

2.2 Tierzucht und Tierhaltung

2.2.1 Landwirtschaftliche Tierzucht und Tierhaltung

2.2.2 Gewerbliche Tierzucht und Tierhaltung

2.2.3 Gemeinschaftliche Tierhaltung (§ 13 Abs. 1 Nr. 1 Satz 5 und Abs. 4 EStG)

2.3 Binnenfischerei, Fischzucht und Teichwirtschaft

2.4 Jagd

2.5 Einkünfte aus Hauberg, Wald-, Forst- und Laubgenossenschaften sowie ähnliche Realgemeinden i. S. d. § 3 Abs. 2 KStG

2.6 Land- und forstwirtschaftliche Nebenbetriebe

2.7 Sonstige Leistungen

2.7.1 Hofladen, Marktstand u. Ä

2.7.2 Tourismus

2.7.3 Energieerzeugung (Photovoltaik, Biogasanlagen u. Ä.)

3 Nutzungswert der Wohnung des Land- und Forstwirts

3.1 Nutzungswertbesteuerung bei Baudenkmälern

3.2 Übergangsregelungen (§ 13 Abs. 4 und 5 EStG)

3.2.1 Zeitlich unbegrenzte Fortsetzung der Nutzungswertbesteuerung

3.2.2 Wahlrecht

3.2.3 Entnahme

3.2.4 Entnahme von Grund und Boden (§ 13 Abs. 5 EStG)

3.2.5 Veräußerung und Entnahme

3.2.6 Entgeltliche Überlassung einer Wohnung

3.3 Ermittlung des Nutzungswerts

3.4 Wohnung überschreitet die übliche Größe

4 Abgrenzung zur Liebhaberei

5 Betriebsverpachtung

6 Betriebsveräußerung/Betriebsaufgabe

7 Mitunternehmerschaft in der Landwirtschaft

8 Hofübergabe

8.1 Unentgeltliche Hofübergabe

8.2 Teilentgeltliche Übertragung

8.3 Übertragung eines Teilbetriebs

8.4 Altenteilsleistungen

8.5 Einbringung in eine Personengesellschaft

9 Gewinnermittlung

10 Besteuerung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft

10.1 Freibetrag (§ 13 Abs. 3 EStG)

10.2 Verluste

10.3 Gewerbesteuer

10.4 Landwirte mit Ansässigkeit im Ausland

Teil N Einkünfte aus Gewerbebetrieb

1 Begriff des Gewerbebetriebs

1.1 Selbstständige Tätigkeit

1.2 Nachhaltigkeit

1.3 Gewinnerzielungsabsicht (Liebhaberei)

1.3.1 Allgemeines

1.3.2 Rechtsfolgen einer Liebhaberei

1.4 Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr

1.5 Abgrenzung gegenüber der Vermögensverwaltung

1.6 Buchführungspflicht

1.7 Beginn und Ende des Gewerbebetriebs

1.8 Sonderproblem: Gewerblicher Grundstückshandel

2 Betriebseinnahmen

2.1 Allgemeines

2.2 Geschenke

2.3 Privatkonto/sittenwidrige Einnahmen

2.4 Zeitliche Erfassung der Betriebseinnahmen

2.5 Durchlaufende Posten

2.6 Steuerfreie Betriebseinnahmen

2.6.1 Photovoltaikanlagen

2.6.2 Steuerfreie Sanierungsgewinne (§ 3a EStG)

2.6.3 Teileinkünfteverfahren

2.6.4 Steuerfreie ausländische Gewinne

2.7 Verzicht auf Einnahmen

2.8 Zuschüsse

2.9 Nachträgliche Betriebseinnahmen

2.10 Entnahmen

2.11 Pkw-Nutzung für private Zwecke

2.11.1 Die 1-%-Regelung

2.11.2 Fahrtenbuchmethode

3 Betriebsausgaben

3.1 Nicht abziehbare Betriebsausgaben (§ 4 Abs. 5 EStG)

3.1.1 Allgemeines

3.1.2 Geschenke (§ 4 Abs. 5 Nr. 1 EStG)

3.1.3 Bewirtungsaufwendungen (§ 4 Abs. 5 Nr. 2 EStG)

3.1.4 Gästehäuser (§ 4 Abs. 5 Nr. 3 EStG)

3.1.5 Aufwendungen für Jagd, Fischerei, Segelyachten, Motoryachten und ähnliche Zwecke (§ 4 Abs. 5 Nr. 4 EStG)

3.1.6 Mehraufwendungen für Verpflegung (§ 4 Abs. 5 Nr. 5 EStG)

3.1.7 Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und Betriebstätte (§ 4 Abs. 5 Nr. 6 EStG)

3.1.7.1 Abzugsbeschränkung

3.1.7.2 Ermittlung der Abzugsbeschränkung

3.1.8 Mehraufwendungen für eine betrieblich veranlasste doppelte Haushaltsführung (§ 4 Abs. 5 Nr. 6a EStG)

3.1.9 Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer (§ 4 Abs. 5 Nr. 6b EStG)

3.1.9.1 Allgemeines

3.1.9.2 Begriff des häuslichen Arbeitszimmers

3.1.9.3 Betroffene Aufwendungen

3.1.9.4 Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung

3.1.9.5 Kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung

3.1.9.6 Notwendiges Betriebsvermögen

3.1.9.7 Gesonderte Aufzeichnungen (§ 4 Abs. 7 EStG)

3.1.10 Homeoffice-Pauschale

3.1.11 Andere die Lebensführung berührende Ausgaben (§ 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG)

3.1.12 Geldbußen und ähnliche Sanktionen (§ 4 Abs. 5 Nr. 8 EStG)

3.1.12.1 Allgemeines

3.1.12.2 Betriebliche oder private Veranlassung

3.1.12.3 Fallgruppen des Abzugsverbots (R 4.13 EStR)

3.1.12.4 Einschränkung des Abzugsverbots für Geldbußen

3.1.12.5 Rückzahlung von Sanktionen

3.1.12.6 Verfahrenskosten

3.1.13 Hinterziehungszinsen zu Betriebssteuern (§ 4 Abs. 5 Nr. 8a EStG)

3.1.14 Schmiergelder (§ 4 Abs. 5 Nr. 10 EStG)

3.1.15 Besondere Aufzeichnung (§ 4 Abs. 7 EStG)

3.1.16 Buchtechnische Behandlung

3.1.17 Veräußerung und Entnahme von Wirtschaftsgütern i. S. d. § 4 Abs. 5 EStG

3.2 Nichtabzugsfähigkeit der Gewerbesteuer (§ 4 Abs. 5b EStG)

3.3 Abzugsverbot für betriebliche Schuldzinsen (§ 4 Abs. 4a EStG)

3.3.1 Vorbemerkungen

3.3.2 Überentnahmen

3.3.3 Finanzierung von Anlagevermögen

3.3.4 Typisierung der nicht abziehbaren Schuldzinsen

3.3.5 Abziehbarer Schuldzinsen-Sockelbetrag

3.3.6 Grundbeispiel für nicht abzugsfähige Schuldzinsen

3.3.7 Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG

3.3.8 Personengesellschaften

3.3.9 Kapitalgesellschaften

3.3.10 Keine entsprechende Anwendung bei Überschusseinkünften

3.4 Verpflichtungsübernahmen (§§ 4f, 5 Abs. 7 EStG)

3.5 Zinsschranke (§ 4h EStG)

3.5.1 Historische Entwicklung

3.5.2 Grundkonzeption

3.5.3 Kapitalforderungen/Fremdkapital

3.5.4 Zinsaufwendungen/Zinserträge

3.5.5 Steuerliches EBITDA

3.5.6 Zinsvortrag

3.5.7 Besonderheiten bei Mitunternehmerschaften

3.5.8 Ausnahmetatbestände (§ 4h Abs. 2 EStG)

3.6 Sonderbetriebsausgaben mit Auslandsbezug (§ 4i EStG)

3.7 Aufwendungen für Rechteüberlassungen (§ 4j EStG)

3.8 Betriebsausgabenabzug bei Besteuerungsinkongruenzen (§ 4k EStG)

4 Mitunternehmerschaft

4.1 Allgemeines

4.2 Mitunternehmerinitiative

4.3 Mitunternehmerrisiko

4.4 Verdeckte Mitunternehmerschaft

4.5 Doppelstöckige Personengesellschaft

4.6 Gewerbliche Färbung (§ 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG)

4.7 Gewerblich geprägte Personengesellschaft (§ 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG)

4.8 Organschaft

4.9 Verlustausgleichsbeschränkungen (§ 15 Abs. 4 EStG)

4.9.1 Tierzucht/Tierhaltung

4.9.2 Stille Beteiligungen/Unterbeteiligungen

4.10 Einzelne Mitunternehmerschaften

4.10.1 Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR)

4.10.2 Offene Handelsgesellschaft (OHG)/EWIV

4.10.3 Kommanditgesellschaft (KG)

4.10.4 GmbH & Co. KG

4.10.5 Stille Gesellschaft

4.10.6 Unterbeteiligung

4.10.7 Kommanditgesellschaft auf Aktien

4.10.8 »Zebragesellschaft«

4.10.9 Familiengesellschaften

4.11 Bilanzsteuerliche Behandlung der Mitunternehmerschaft

4.11.1 Ebene der Gesamthand

4.11.2 Gewinnverteilung

4.11.2.1 Grundsätze

4.11.2.2 Gewinnverteilung bei der GbR

4.11.2.3 Gewinnverteilung bei der OHG

4.11.2.4 Gewinnverteilung bei der KG

4.11.2.5 Gewinnverteilung bei der GmbH & Co. KG

4.11.3 Betriebsvermögen der Gesamthand

4.11.4 Sonderbetriebsvermögen

4.11.5 Tätigkeitsvergütungen

4.11.6 Vorabgewinn

4.11.7 Ergänzungsbilanzen

4.11.8 Prinzip der additiven Gewinnermittlung

4.11.9 Übertragung von Wirtschaftsgütern

4.11.9.1 Privatvermögen / Entnahmen / Einlagen

4.11.9.2 Betriebsvermögen (§ 6 Abs. 5 EStG)

5 Grundzüge des § 15a EStG

5.1 Behandlung der Verluste nach Handelsrecht

5.2 Steuerrechtliche Folgen

5.3 Konzeption des § 15a EStG

5.4 Problem: Kapitalkonto

5.5 Ausstehende Hafteinlage

5.6 Auswirkung von Einlagen

5.7 Entnahmen und Haftungsbeschränkung

5.8 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils

5.9 Schenkung eines MU-Anteils

5.10 Erbschaft

5.11 Besonderheiten der doppelstöckigen Personengesellschaft

5.12 Beteiligung einer Kapitalgesellschaft

5.13 Verlustzurechnungsverbot/Insolvenz

5.14 Umwandlungen

5.15 Ausländischer Gesellschafter/ausländische Personengesellschaft

5.16 Anwendung auf andere Personengesellschaften

6 Steuerstundungsmodelle (§ 15b EStG)

7 Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe (§ 16 EStG)

7.1 Überblick

7.1.1 Tatbestände

7.1.2 Freibetrag

7.1.3 Tarifermäßigung

7.1.4 Veräußerungsgewinn

7.1.5 Bilanzierungsgrundsätze

7.1.6 Veräußerung an sich selbst

7.1.7 Abgrenzung zum laufenden Gewinn

7.1.8 Modalitäten der Kaufpreiszahlung

7.1.8.1 Stundung/Zahlung in Raten

7.1.8.2 Leibrenten

7.1.8.3 Zeitrenten/abgekürzte bzw. verlängerte Leibrenten

7.1.8.4 Kombination Leibrente mit Sofortzahlung

7.1.8.5 Gewinn- oder umsatzabhängiger Kaufpreis

7.1.9 Kaufpreis unter Buchwert

7.1.10 Überzahlungen/lästiger Gesellschafter

7.1.11 Teilentgeltliche Veräußerungen

7.1.12 Gewerbesteuer

7.1.13 Umsatzsteuer

7.1.14 Grunderwerbsteuer

7.2 Veräußerung eines Betriebs (§ 16 Abs. 1 Nr. 1 EStG)

7.3 Veräußerung eines Teilbetriebs

7.4 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils

7.5 Betriebsaufgabe/Betriebsunterbrechung/Realteilung

7.5.1 Automatische Betriebsaufgabe (Zwangsbetriebsaufgabe)

7.5.2 Freiwillige Betriebsaufgabe

7.5.3 Ausschluss des Besteuerungsrechts (§ 16 Abs. 3a EStG)

7.5.4 Betriebsunterbrechung/Betriebsverpachtung (§ 16 Abs. 3b EStG)

7.5.5 Realteilung einer Personengesellschaft

7.5.5.1 Echte Realteilung ohne Ausgleichszahlungen

7.5.5.2 Echte Realteilung mit Spitzenausgleich

7.5.5.3 Unechte Realteilung

7.5.5.4 Unechte Realteilung (Übernahme ins Privatvermögen)

7.6 Besonderheiten bei Freiberuflern (§ 18 Abs. 3 EStG)

8 Internationales Steuerrecht

8.1 Versteuerung der Gewinne

8.1.1 Steuerpflichtiger in Deutschland (Betriebsstätte im Ausland)

8.1.2 Steuerpflichtiger in Deutschland (Mitunternehmerschaft)

8.1.3 Steuerpflichtiger im Ausland (Betriebsstätte in Deutschland)

8.2 Wegzug eines Gesellschafters

8.3 Übertragung von Wirtschaftsgütern ins Ausland (§ 6 Abs. 5, § 4 Abs. 1 Satz 3 EStG)

Teil O Vorweggenommene Erbfolge, Erbfolge und Erbauseinandersetzung

1 Vorweggenommene Erbfolge

1.1 Unentgeltliche Übertragung von Privatvermögen

1.2 Teilentgeltliche Übertragung von Privatvermögen

1.3 Voll entgeltliche Übertragungen

2 Übertragung von Betriebsvermögen

2.1 Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter

2.2 Übertragung von Betrieben (§ 6 Abs. 3 EStG)

2.2.1 Unentgeltliche Übertragung eines Betriebs/Teilbetriebs

2.2.2 Unentgeltliche Übertragung eines Mitunternehmeranteils

2.2.3 Unentgeltliche Übertragung eines Teils eines Betriebs

2.2.4 Unentgeltliche Übertragung eines Teils eines Mitunternehmeranteils

2.2.5 Teilentgeltliche Übertragung

2.2.5.1 Entgelt

2.2.5.2 Einheitstheorie

2.2.5.3 Negatives Kapitalkonto

3 Erbfolge und Erbauseinandersetzung

3.1 Allgemeines

3.2 Betrieb als Teil der Erbmasse

3.2.1 Allgemeines

3.2.2 Realteilung ohne Spitzenausgleich

3.2.3 Realteilung mit Spitzenausgleich

3.3 Erbfolge in Mitunternehmeranteile

3.4 Übertragung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft

Teil P Betriebsaufspaltung

1 Begriff der Betriebsaufspaltung

1.1 Allgemeines

1.2 Einteilung der Erscheinungsformen

1.2.1 Unterscheidung nach der Art der Entstehung

1.2.2 Unterscheidung nach der Konstellation der Rechtsformen

1.2.3 Rechtsform des Besitzunternehmens

1.2.4 Rechtsform der Betriebsgesellschaft

2 Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung

2.1 Sachliche Verflechtung

2.1.1 Verpachtung mindestens einer wesentlichen Betriebsgrundlage

2.1.2 Funktional wesentliche Betriebsgrundlage

2.2 Personelle Verflechtung

2.2.1 Beherrschung durch Besitz-Einzelunternehmen

2.2.2 Beherrschung durch eine Besitz-Personengesellschaft

2.3 Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung

2.4 Gleichgerichtete Interessen von Ehegatten und Kindern

3 Folgen der Betriebsaufspaltung

3.1 Besitzunternehmen als Gewerbebetrieb

3.2 Umfang des Betriebsvermögens im Besitzunternehmen

3.3 Gewinnermittlung im Besitz- und Betriebsunternehmen

3.3.1 Miete/Pacht

3.3.2 Ausschüttungen von der Betriebs-Kapitalgesellschaft

3.3.3 Gewinnanteil einer Betriebs-Personengesellschaft

3.3.4 Betriebsausgabenabzug im Besitzunternehmen

3.3.4.1 Fallgruppe 1: Angemessenes Entgelt

3.3.4.2 Fallgruppe 2: Überhöhtes Entgelt

3.3.4.3 Fallgruppe 3: Kein oder zu niedriges Entgelt

4 Beendigung der Betriebsaufspaltung (H 16 (2) EStH)

4.1 Wegfallgründe

4.2 Betriebsaufgabe des Besitzunternehmens

4.3 Keine Betriebsaufgabe im Besitzunternehmen

4.3.1 Betriebsverpachtung im Ganzen

4.3.2 Betriebsunterbrechung

4.3.3 Sonstige Gewerblichkeit

5 Übungsfall zur Betriebsaufspaltung

Teil Q Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften (§ 17 EStG)

1 Regelungsinhalt

2 Rechtssystematische Einordnung

3 Persönlicher Anwendungsbereich

4 Begriff der Anteile an einer Kapitalgesellschaft

5 Zugehörigkeit der veräußerten Anteile zum Privatvermögen

5.1 Übersichten und Beispiele

5.2 Abgrenzung zu den Ausschüttungen

6 Veräußerung von Anteilen nach § 17 Abs. 1 EStG

6.1 Tatbestandsmerkmale

6.2 1-%-Beteiligung

6.2.1 Unmittelbare Beteiligung

6.2.2 Mittelbare Beteiligung

6.2.3 1-%-Grenze und eigene Anteile bei der Kapitalgesellschaft

6.3 Fünfjahreszeitraum i. S. d. § 17 EStG

6.3.1 Grundsätze

6.3.2 Berechnung der Fünfjahresfrist

6.3.3 Fünfjahresfrist bei unentgeltlichem Erwerb

6.4 Veräußerung der Anteile

6.4.1 Entgeltliche Übertragung

6.4.2 Verdeckte Einlage in eine Kapitalgesellschaft

6.4.3 Unentgeltliche Übertragungen

6.4.4 Teilentgeltliche Veräußerung

6.4.5 Einbringung wertgeminderter Beteiligung i. S. d. § 17 EStG

6.4.6 Einlage einer Beteiligung i. S. d. § 17 EStG in ein Betriebsvermögen

6.4.7 Sonderfall: Kapitalerhöhung und Veräußerung von Bezugsrechten

6.4.8 Sonderfall: »Wegzug« der Kapitalgesellschaft

7 Ermittlung des Veräußerungsgewinns

7.1 Gewinnermittlung

7.2 Veräußerungspreis

7.2.1 Begriff und Umfang

7.2.2 Gewinnausschüttung oder Veräußerungserlös

7.2.3 Kaufpreisvarianten

7.2.3.1 Sofortbesteuerung

7.2.3.2 Zuflussbesteuerung

7.2.4 Verdeckte Einlage und Veräußerungserlös

7.3 Anschaffungskosten

7.3.1 Definition der Anschaffungskosten

7.3.2 Aufwendungen für den Erwerb der Anteile

7.3.2.1 Kauf der Anteile

7.3.2.2 Anteilserwerb bei Gründung der Kapitalgesellschaft

7.3.2.3 Unentgeltlicher Erwerb

7.3.2.4 Entnahme aus einem Betriebsvermögen

7.3.3 Anschaffungsnebenkosten

7.3.4 Nachträgliche Anschaffungskosten

7.3.4.1 Offene und verdeckte Einlage

7.3.4.2 Darlehensverluste

7.3.4.3 Bürgschaftsverluste

7.3.4.4 Sanierungsprivileg/Kleinanlegerprivileg

7.4 Veräußerungskosten

7.5 Mehrere Erwerbsvorgänge

8 Freibetrag gemäß § 17 Abs. 3 EStG

8.1 Rechtsnatur

8.2 Höhe des Freibetrags

8.3 Teilentgeltliche Veräußerung

8.4 Veräußerungsverlust

8.4.1 Grundsatz

8.4.2 Verlustregeln, § 17 Abs. 2 Satz 6 EStG

8.4.2.1 Grundsatz

8.4.2.2 Ausnahmen

8.4.2.3 Beispiele: Verlust und unentgeltlicher Erwerb

8.4.2.4 Beispiele: Verlust und entgeltlicher Erwerb

9 Auflösung: der Kapitalgesellschaft, Kapitalherabsetzung und Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagekonto (§ 17 Abs. 4 EStG)

9.1 Allgemeines

9.2 Auflösung: der Kapitalgesellschaft

9.2.1 Ebene der Kapitalgesellschaft

9.2.2 Ebene des Gesellschafters

9.3 Kapitalherabsetzung

9.4 Ausschüttung/Rückzahlung aus dem Einlagekonto

10 Verfassungswidriger Veräußerungsgewinn (§ 17 Abs. 2 EStG)

10.1 Gesetzeshistorie

10.2 Bundesverfassungsgericht

10.3 Konsequenzen bei der Einkommensteuer

11 Sperrfristbehaftete Anteile (§ 17 Abs. 6 EStG)

Teil R Einkünfte aus selbstständiger Arbeit (§ 18 EStG)

1 Begriff

2 Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit

2.1 Begriff

2.2 Aufgezählte freiberufliche Tätigkeiten

2.2.1 Wissenschaftliche Tätigkeit (H 15.6 EStH)

2.2.2 Künstlerische Tätigkeit (H 15.6 EStH)

2.2.3 Schriftstellerische Tätigkeit (H 15.6 EStH)

2.2.4 Unterrichtende Tätigkeit (H 15.6 EStH)

2.2.5 Erzieherische Tätigkeit (H 15.6 EStH)

2.2.6 Katalogberufe und diesen ähnliche Berufe

2.3 Selbstständigkeit der Tätigkeit

2.4 Abgrenzung zur gewerblichen Tätigkeit

2.4.1 Eigene Fachkenntnisse

2.4.2 Leitung und Eigenverantwortlichkeit

2.4.2.1 Leitung

2.4.2.2 Eigenverantwortlichkeit

2.5 Vorliegen mehrerer Tätigkeiten – Gemischte Tätigkeit

2.5.1 Freiberufliche Tätigkeit neben nichtselbstständiger Arbeit

1.5.2 Mehrere Betriebe eines Steuerpflichtigen

2.5.3 Mehrere Tätigkeiten i. R. d. Betriebes

2.5.3.1 Trennbare gemischte Tätigkeiten

2.5.3.2 Nichttrennbare gemischte Tätigkeiten

2.6 Übersicht

2.7 Betriebsausgabenpauschale

2.8 Gemeinschaftliche Ausübung der freiberuflichen Tätigkeit

2.9 Besonderheiten im Erbfall

2.9.1 Nachträgliche Einkünfte der Erben

2.9.2 Praxisfortführung

2.9.3 Praxisverpachtung durch Erben

2.9.4 Praxisverpachtung durch den Berufsträger

2.10 Betriebsveräußerung, Betriebsaufgabe und Einbringung einer Praxis in eine GbR

2.10.1 Veräußerungstatbestände

2.10.1.1 Praxisveräußerung

2.10.1.2 Veräußerung einer »Teilpraxis«

2.10.1.3 Veräußerung eines freiberuflichen Sozietätsanteils

2.10.2 Aufgabe einer Praxis

2.10.3 Ermittlung und Besteuerung des Veräußerungs- bzw. Aufgabegewinns

2.10.4 Einbringung einer Einzelpraxis in eine Sozietät bzw. Partnerschaftsgesellschaft

2.11 Gewinnermittlung bei freiberuflicher Tätigkeit

3 Lotterieeinnehmer (§ 18 Abs. 1 Nr. 2 EStG)

4 Sonstige selbstständige Arbeit (§ 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG)

4.1 Tätigkeiten

4.2 Leitung und Eigenverantwortlichkeit

5 Initiatoren von Wagniskapitalgesellschaften (§ 18 Abs. 1 Nr. 4 EStG)

Teil S Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit

1 Begriff des Arbeitnehmers (§ 1 Abs. 1 LStDV)

2 Dienstverhältnis (§ 1 Abs. 2 LStDV)

2.1 Wesentliche Merkmale der Arbeitnehmereigenschaft

2.2 Entscheidung in Zweifelsfällen nach dem Gesamtbild

2.3 Verträge unter Angehörigen

3 Mehrere Tätigkeiten – Einheitliche Tätigkeit

4 Arbeitslohn

4.1 Allgemeines

4.2 Arbeitslohn

4.2.1 Sonderzuwendungen ohne rechtliche Verpflichtung

3.2.2 Arbeitslohn von dritter Seite

4.2.3 »Aufmerksamkeiten«

4.2.4 Eigenbetriebliches Interesse

5 Sachbezüge

5.1 Begriff

5.2 Bewertung der Sachbezüge

5.3 Sachbezugsfreigrenze

5.4 Belegschaftsrabatte (§ 8 Abs. 3 EStG)

5.5 Sonderregelung für Betriebsveranstaltungen

6 Steuerfreier Arbeitslohn

7 Zufluss von Arbeitslohn

7.1 Grundsätze

7.2 Sonderfälle

8 Pauschalierung der Lohnsteuer

9 Werbungskosten bei Arbeitnehmern

9.1 Werbungskostenbegriff

9.2 Einzelfälle

9.2.1 Beiträge zu Berufsverbänden

9.2.2 Aufwendungen für Wege zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 EStG)

9.2.3 Aufwendungen für Arbeitsmittel (§ 9 Abs. 1 Nr. 6 EStG)

9.2.4 Häusliches Arbeitszimmer (§ 4 Abs. 5 Nr. 6b, § 9 Abs. 5 EStG)

9.2.5 Homeoffice-Pauschale

9.2.6 Fortbildungskosten, Kosten einer Zweitausbildung

9.2.7 Reisekosten

9.2.8 Umzugskosten

9.2.9 Doppelte Haushaltsführung (§ 9 Abs. 1 Nr. 5 EStG)

9.2.10 Ersatz von Werbungskosten durch den Arbeitgeber

10 Ermittlung der Einkünfte

10.1 Ermittlungsschema

10.2 Versorgungsfreibetrag

10.2.1 Überblick

10.2.2 Bemessungsgrundlage und Höchstbetrag

10.2.3 Abgrenzung Versorgungsbezüge und Rentenbezüge

11 Pauschbeträge für Werbungskosten (§ 9a Nr. 1 EStG)

12 Übungsfälle zur Einkunftsermittlung aus § 19 EStG

13 Veranlagung von Arbeitnehmern (§ 46 EStG)

13.1 Bedeutung der Vorschrift

13.2 Voraussetzungen

13.2.1 Veranlagungstatbestände des § 46 EStG (Auswahl)

13.2.2 Fälle der Pflichtveranlagung

13.2.2.1 Positive Summe anderer Einkünfte von mehr als 410 €(§ 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG)

13.2.2.2 Mehrere Dienstverhältnisse (§ 46 Abs. 2 Nr. 2 EStG)

13.2.3 Pflichtveranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 3 bis 7 EStG

13.2.4 Antragsveranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 8 und Nr. 9 EStG

13.3 Härteausgleich

13.3.1 Allgemeines

13.3.2 Härteausgleich nach § 46 Abs. 3 EStG

13.3.2.1 Voraussetzungen

13.3.2.2 Durchführung

13.3.2.3 Ermittlung des Härteausgleichs 1

13.3.3 Härteausgleich nach § 46 Abs. 5 EStG

13.3.4 Übersicht

Teil T Einkünfte aus Kapitalvermögen

1 Überblick über die Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen

2 Begriff der Einkünfte aus Kapitalvermögen

3 Subsidiarität der Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 8 EStG)

4 Zuflussprinzip (§ 11 Abs. 1 EStG)

5 Einnahmen aus Kapitalvermögen

5.1 Einnahmen gemäß § 20 Abs. 1 EStG

5.1.1 Einkünfte aus Beteiligungen an KapGes (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2 EStG)

5.1.1.1 Dividenden, Gewinnanteile

5.1.1.2 Sonstige Bezüge

5.1.1.3 Zufluss der Einnahmen

5.1.1.4 Bezugsrechte

5.1.1.5 Bezüge aus Kapitalherabsetzung und Liquidation

5.1.1.6 Zurechnung der Einkünfte

5.1.1.7 Teileinkünfteverfahren

5.1.2 Investmenterträge (§ 20 Abs. 1 Nr. 3 und Nr. 3a EStG)

5.1.2.1 Steuerpflichtige Investmenterträge (§ 20 Abs. 1 Nr. 3 EStG)

5.1.2.2 Teilfreistellung

5.1.2.3 Spezial-Investmenterträge (§ 20 Abs. 1 Nr. 3a EStG)

5.1.2.4 Anwendungsregeln

5.1.3 Gewinnanteile aus stillen Beteiligungen und partiarischen Darlehen (§ 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG)

5.1.3.1 Begriff der stillen Beteiligung

5.1.3.2 Begriff des partiarischen Darlehens

5.1.3.3 Abgrenzung zur atypischen stillen Beteiligung

5.1.3.4 Stille Beteiligung von nahen Angehörigen

5.1.3.5 Umfang der Einnahmen aus stiller Beteiligung

5.1.3.6 Zufluss der Einnahmen

5.1.3.7 Verlustanteile

5.1.3.8 Werbungskosten

5.1.3.9 Stille Unterbeteiligungen

5.1.4 Zinsen aus Hypotheken, Grundschulden und Renten aus Rentenschulden

5.1.5 Erträge aus Lebens- und Rentenversicherungen

5.1.5.1 Steuerpflichtige Versicherungsleistungen (§ 20 Abs. 1 Nr. 6 Satz 1 EStG)

5.1.5.2 Hälftige Steuerfreiheit nach § 20 Abs. 1 Nr. 6 Satz 2 EStG

5.1.5.3 Altverträge

5.1.6 Erträge aus sonstigen Kapitalforderungen (§ 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG)

5.1.6.1 Überblick

5.1.6.2 Kapitalforderungen gegenüber Kreditinstituten

5.1.6.3 Anleihen

5.1.6.4 Gewinnobligationen

5.1.6.5 Wandelschuldverschreibungen

5.1.6.6 Optionsanleihen

5.1.6.7 Bausparzinsen

5.1.6.8 Sparbriefe

5.1.6.9 Bundesschatzbriefe

5.1.6.10 Privatdarlehen, Gesellschafterdarlehen

5.1.6.11 Verzugszinsen

5.1.6.12 Stundungszinsen

5.1.6.13 Erstattungszinsen und Prozesszinsen

5.1.6.14 Vorfälligkeitsentschädigungen

5.1.6.15 Zinsanteil bei dauernden Lasten

5.1.6.16 Genussrechte

5.1.6.17 Zinsen auf Lohnforderungen

5.1.6.18 Darlehensverträge mit Angehörigen

5.1.7 Diskonterträge (§ 20 Abs. 1 Nr. 8 EStG)

5.1.8 Einnahmen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 9 EStG

5.1.9 Leistungen von Betrieben gewerblicher Art (§ 20 Abs. 1 Nr. 10 EStG)

5.1.10 Stillhalterprämien (§ 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG)

5.1.10.1 Erhaltene Stillhalterprämien

5.1.10.2 Gezahlte Glattstellungsprämien

5.1.10.3 Barausgleich

5.2 Einnahmen aus der Veräußerung von Kapitalanlagen gemäß § 20 Abs. 2 EStG

5.2.1 Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG)884

5.2.1.1 Besteuerung

5.2.1.2 Gewinnermittlung (§ 20 Abs. 4 EStG)

5.2.1.3 Veräußerung von Beteiligungen i. S. d. § 17 EStG

5.2.1.4 Zeitliche Anwendung

5.2.1.5 Veräußerungsverluste aus Aktien

5.2.2 Veräußerung von Dividendenscheinen und Zinsscheinen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 EStG)

5.2.2.1 Veräußerung von Dividendenscheinen und sonstigen Ansprüchen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a EStG)

5.2.2.2 Veräußerung von Zinsscheinen und Zinsforderungen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Buchst. b EStG)

5.2.3 Termingeschäfte (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 EStG)

5.2.3.1 Begriff des Termingeschäfts

5.2.3.2 Gewinn bei Termingeschäften (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 Buchst. a EStG)

5.2.3.3 Gewinn aus der Veräußerung eines Termingeschäfts (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 Buchst. b EStG)

5.2.3.4 Zeitliche Anwendung

5.2.4 Veräußerung von stillen Beteiligungen und partiarischen Darlehen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 EStG)

5.2.5 Veräußerung von Hypotheken, Grundschulden und Rentenschulden (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 EStG)

5.2.6 Veräußerung von Lebens- und Rentenversicherungen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 6 EStG)

5.2.7 Veräußerung sonstiger Kapitalforderungen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 EStG)

5.2.7.1 Ab- und aufgezinste Kapitalforderungen

5.2.7.2 Veräußerung von Wertpapieren mit Zinsschein oder Zinsforderung

5.2.8 Ausscheiden als Mitglied oder Gesellschafter einer Körperschaft im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 3 bis 5 KStG (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 8 EStG)

5.2.9 Veräußerungsgewinn (§ 20 Abs. 4 EStG)

5.2.9.1 Ermittlungsschema

5.2.9.2 Entnahme aus dem Betriebsvermögen und Betriebsaufgabe

5.2.9.3 Unentgeltlicher Erwerb

5.2.9.4 Verdeckte Einlage

5.2.9.5 Wertpapiere in Girosammelverwahrung

5.3 Besondere Entgelte und Vorteile (§ 20 Abs. 3 EStG)

5.4 Kryptowährungen

6 Werbungskosten (§ 20 Abs. 9 EStG)

6.1 Begriff

6.2 Zeitlicher Zusammenhang

6.3 Sonstige Werbungskosten

6.4 Abzugsverbot

6.5 Sparer-Pauschbetrag

7 Verlustverrechnung bei Einkünften aus § 20 EStG (§ 20 Abs. 6 EStG)

7.1 Verlustverrechnungskreis bei § 20 EStG

7.2 Veräußerungsverluste aus Aktienveräußerungen

7.3 Verluste aus Termingeschäften

7.4 Uneinbringlichkeit der Kapitalforderung

7.5 Ausnahmen von der beschränkten Verlustverrechnung (§ 32d Abs. 2 Nr. 1–3 EStG)

7.6 Reihenfolge der Verlustverrechnung

8 Nießbrauch an Kapitalvermögen

8.1 Vorbehaltsnießbrauch

8.2 Zuwendungsnießbrauch

8.2.1 Unentgeltlich bestellter Nießbrauch

8.2.2 Entgeltlich bestellter Nießbrauch

9 Tarifvorschrift § 32d EStG

9.1 Gesonderter Steuersatz (§ 32d Abs. 1 EStG)

9.2 Ausnahmen von der Abgeltungsteuer (§ 32d Abs. 2 EStG)

9.2.1 Kapitalerträge aus § 20 Abs. 1 Nr. 4 und Nr. 7 sowie Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 und Nr. 7 EStG bei nahestehenden Personen und Anteilseignern (§ 32d Abs. 2 Nr. 1 EStG)

9.2.2 Erträge aus Lebens- und Rentenversicherungen (§ 32d Abs. 2 Nr. 2 EStG)

9.2.3 Option bei unternehmerischer Beteiligung (§ 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG)

9.2.4 Korrespondierende Besteuerung (§ 32d Abs. 2 Nr. 4 EStG)

9.3 Pflichtveranlagung nach § 32d Abs. 3 EStG

9.4 Wahlveranlagung nach § 32d Abs. 4 EStG

9.5 Wahlveranlagung nach § 32d Abs. 6 EStG (Günstigerprüfung)

9.6 Ausländische Steuern (§ 32d Abs. 5)

10 Kapitalertragsteuer

10.1 Kapitalertragsteuerpflichtige Einnahmen (§ 43 Abs. 1)

10.2 Höhe und Bemessungsgrundlage der Kapitalertragsteuer (§ 43a EStG)

10.3 Schuldner der Kapitalertragsteuer

10.4 Entstehung und Entrichtung der Kapitalertragsteuer (§ 44 EStG)

10.4.1 Entstehung der Kapitalertragsteuer

10.4.2 Entrichtung der Kapitalertragsteuer

10.5 Fälligkeit der Kapitalertragsteuer

10.6 Abgeltungswirkung des Kapitalertragsteuerabzugs (§ 43 Abs. 5 EStG)

10.7 Abstandnahme vom Steuerabzug (§ 44a EStG)

10.7.1 Nichtveranlagungsbescheinigung

10.7.2 Freistellungsauftrag

10.7.3 Keine Abstandnahme bei Tafelgeschäften, Treuhandkonten und Nießbrauchfällen

10.8 Erstattung von Kapitalertragsteuer (§ 44b EStG)

10.9 Anrechnung der Kapitalertragsteuer

10.10 Nichterhebung der Kapitalertragsteuer bei Konzernen im EU-Bereich (§ 43b EStG)

10.11 Depotübertragung

10.12 Verluste

10.13 Freistellung vom Steuerabzug

Teil U Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

1 Allgemeines

1.1 Begriffe »Vermietung« und »Verpachtung«

1.2 Verhältnis der Vermietung und Verpachtung i. S. d. § 21 EStG gegenüber dem Zivilrecht

1.2.1 Erweiterung des Begriffs der Vermietung und Verpachtung gegenüber dem Zivilrecht

1.2.2 Einengung des bürgerlich-rechtlichen Begriffs der Vermietung und Verpachtung im Einkommensteuerrecht

1.3 Subsidiaritätsklausel

2 Arten der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

2.1 Vermietung und Verpachtung unbeweglichen Vermögens

2.2 Überlassung von Grundstücken zur Substanzausbeute

2.2.1 Begriff

2.2.2 Abgrenzung zwischen Verpachtung und Veräußerung

2.3 Vermietung und Verpachtung von Sachinbegriffen (§ 21 Abs. 1 Nr. 2 EStG)

2.4 Zeitlich begrenzte Überlassung von Rechten (§ 21 Abs. 1 Nr. 3 EStG)

2.5 Abtretung von Miet- und Pachtzinsforderungen (§ 21 Abs. 1 Nr. 4 EStG)

3 Zurechnung der Einkünfte

4 Einkunftserzielung bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

4.1 Allgemeines

4.2 Unterstellung der Einkünfteerzielungsabsicht

4.3 Nachzuweisende Einkünfteerzielungsabsicht

4.4 Prognose

4.5 Wegfall der Einkünfteerzielungsabsicht

4.6 Grundstücksgesellschaften, Immobilienfonds

5 Mietverträge zwischen Angehörigen und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft

6 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung

6.1 Begriff

6.2 Einzelfälle von Einnahmen

6.2.1 Leistungen des Mieters/Pächters an Dritte zugunsten des Vermieters/Verpächters

6.2.2 Umlagen

6.2.3 Schadensersatzleistungen

6.2.4 Instandhaltung durch den Mieter

6.2.5 Grundstücksaufbauten durch den Mieter

6.2.6 Behandlung von Zuschüssen

6.2.6.1 Zuschüsse zu Herstellungsaufwand, Erhaltungsaufwand und Schuldzinsen

6.2.6.2 Mietvorauszahlungen und Mieterzuschüsse

6.2.7 Leistungen Dritter

6.2.8 Zinsen als Mieteinnahme

6.2.9 Erbbauzinsen

6.2.10 Bestellung eines dinglichen Wohnrechts gegen Übertragung eines unbebauten Grundstücks im privaten Bereich

6.2.11 Mietkaution

7 Subsidiaritätsklausel des § 21 Abs. 3 EStG

8 Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

8.1 Grundsätze

8.2 Planungskosten

8.3 Schuldzinsen und Geldbeschaffungskosten

8.3.1 Begriffe

8.3.2 Wirtschaftlicher Zusammenhang

8.3.3 Aufteilung bei gemischter Gebäudenutzung

8.3.3.1 Grundsatz

8.3.3.2 Zuordnung von Schuldzinsen

8.3.4 Nachträgliche Schuldzinsen

8.4 Damnum/Disagio

8.5 Weitere Werbungskosten

9 Abgrenzung von Erhaltungsaufwand und Anschaffungs- oder Herstellungskosten

9.1 Allgemeines

9.2 Anschaffungskosten

9.3 Begriff der Herstellungskosten

9.3.1 Überblick

9.3.2 Herstellung von neuem Wirtschaftsgut

9.3.3 Erweiterung

9.3.4 Über den ursprünglichen Zustand hinausgehende wesentliche Verbesserung

9.3.5 Zusammentreffen von Herstellungs- und Erhaltungsaufwand

9.3.6 Mängelbeseitigungskosten an unfertigen Gebäuden

9.3.7 Verlorene Anzahlungen

9.3.8 Minderung der Herstellungskosten

9.3.9 Beispiele

9.3.10 Vereinfachungsregelung zu den Herstellungskosten

9.4 Anschaffungsnahe Herstellungskosten

9.4.1 Grundsätze

9.4.2 Übersicht

9.4.3 Beispiel

9.5 Begriff des Erhaltungsaufwands

9.6 Zeitpunkt der Berücksichtigung von Anschaffungs-/Herstellungskosten und Erhaltungsaufwand

9.7 Abbruchkosten

9.8 Aufwendungen für Gartenanlagen

10 Absetzung für Abnutzung

10.1 Allgemeines

10.2 Anschaffungskosten bei Gebäuden

10.3 Anschaffungskosten des Grundstücks

10.4 Unentgeltlicher Erwerb

10.4.1 Schenkung/vorweggenommene Erbfolge

10.4.2 Erbfall/Erbauseinandersetzung

10.4.2.1 Erbauseinandersetzung

10.4.2.2 Rechtsfolgen für die AfA (BMF-EA, Tz. 31)

10.4.2.3 Übertragung eines Erbteils (BMF-EA, Tz. 37–47)

10.4.2.4 Ausscheiden eines Miterben

10.4.2.5 Veräußerung des Nachlasses

10.4.2.6 Sekundärfolge »Finanzierungskosten«

10.5 Förderung von Baudenkmälern und Gebäuden in Sanierungs- und Entwicklungsgebieten

10.5.1 Erhöhte AfA bei Gebäuden in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen (§ 7h EStG)

10.5.2 Erhöhte AfA bei Baudenkmälern (§ 7i EStG)

11 Teilweise unentgeltliche Überlassung einer Wohnung

11.1 Allgemeines

11.2 Rechtslage bis VZ 2020

11.3 Rechtslage seit VZ 2021

12 Verteilung von Erhaltungsaufwand bei Gebäuden in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen (§ 11a EStG) sowie bei Baudenkmälern (§ 11b EStG)

13 Steuerbegünstigung für zu eigenen Wohnzwecken genutzte Baudenkmäler und Gebäude in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen (§ 10f EStG)

13.1 Allgemeines

13.2 Herstellungsaufwand (§ 10f Abs. 1 EStG)

13.3 Erhaltungsaufwand (§ 10f Abs. 2 EStG)

13.3.1 Objektbeschränkung (§ 10f Abs. 3 EStG)

13.3.2 Miteigentum und Hinzuerwerb von Anteilen

14 Miteigentum an Grundstücken

14.1 Zurechnung der Einkünfte

14.2 Gesonderte und einheitliche Feststellung

14.3 Einnahmen

14.4 Werbungskosten und AfA

14.5 Entgeltliche Überlassung an einzelne Miteigentümer

15 Gemischte Nutzung von Gebäuden

16 Förderung des selbst genutzten und unentgeltlich überlassenen Wohneigentums nach dem Eigenheimzulagengesetz und § 10i EStG

17 Nießbrauch und andere Nutzungsrechte an Grundvermögen

17.1 Begriff und zivilrechtliche Grundlagen

17.1.1 Grundsätze

17.1.2 Nießbrauchserlass

17.1.3 Nießbrauchsarten

17.1.4 Nießbrauch/Wohnrecht im Überblick

17.2 Allgemeine Besteuerungsgrundsätze

17.2.1 Zurechnung von Einkünften

17.2.2 Bestellung eines Nießbrauchs- oder eines anderen Nutzungsrechts zwischen nahen Angehörigen

17.3 Zuwendungsnießbrauch

17.3.1 Übersicht zum unentgeltlichen Zuwendungsnießbrauch

17.3.2 Übersicht zum entgeltlichen Zuwendungsnießbrauch

17.3.3 Teilentgeltlicher Zuwendungsnießbrauch

17.4 Vorbehaltsnießbrauch

17.4.1 Allgemeines

17.4.2 Übersicht

17.4.3 AfA für Eigentümer nach Erlöschen des Vorbehaltsnießbrauchs

17.4.3.1 Grundsatz

17.4.3.2 Entgeltlicher Erwerb

17.4.3.3 Unentgeltlicher Erwerb

17.5 Vermächtnisnießbrauch

17.6 Quoten- und Bruchteilsnießbrauch

17.7 Bruttonießbrauch

17.8 Dingliches Wohnrecht

17.8.1 Zugewendetes dingliches Wohnrecht

17.8.2 Vorbehaltenes dingliches Wohnrecht

17.9 Obligatorische Nutzungsrechte

17.9.1 Zugewendetes obligatorisches Nutzungsrecht

17.9.2 Vorbehaltenes obligatorisches Nutzungsrecht

17.10 Fehlgeschlagener Nießbrauch

17.11 Ablösung des Nutzungsrechts

Teil V Sonstige Einkünfte (§ 22 EStG)

1 Überblick

2 Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen (§ 22 Nr. 1 EStG)

2.1 Allgemeines

2.2 Wiederkehrende Bezüge

2.2.1 Leistungen in Geld oder Geldeswert

2.2.2 Einheitlicher Entschluss

2.2.3 Wiederkehr von Zeit zu Zeit

2.2.4 Dauer

2.3 Wiederkehrende Bezüge nach § 22 Nr. 1 Satz 1 und Satz 3 Buchst. b

2.4 Wiederkehrende Bezüge nach § 22 Nr. 1 Satz 2 und Abzugsverbot

2.4.1 Wiederkehrende Bezüge

2.4.2 Abzugsverbot beim Geber

2.4.3 Überblick

2.4.4 Freiwillige Unterhaltszuwendungen

2.4.5 Gesetzliche Unterhaltspflicht

2.4.6 Steuerlich relevante Zahlungen

2.5 Wiederkehrende Bezüge nach § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a (Renten)

2.5.1 Allgemeines

2.5.2 Gesetzliche Renten und »Rürup-Renten«

2.5.2.1 Allgemeines

2.5.2.2 Gesetzliche Renten

2.5.2.3 Bestimmte private Renten

2.5.2.4 Andere Leistungen

2.5.2.5 Besteuerungsanteil

2.5.2.6 Folgerenten-Problematik

2.5.2.7 Öffnungsklausel

2.5.2.8 Problematik der Doppelbesteuerung

2.5.2.9 Steuerfreie gesetzliche Renten

2.5.3 Sonstige private Renten

2.5.3.1 Allgemeines

2.5.3.2 Ertragsanteil bei Leibrenten

2.5.3.3 Ertragsanteil bei abgekürzten Leibrenten

2.5.3.4 Erhöhung der Rente

2.5.3.5 Herabsetzung der Rente

2.5.3.6 Renten bei mehreren Berechtigten

2.5.3.7 Keine »ganzjährige« Laufzeit

2.6 Private Veräußerungsleibrenten

2.6.1 Begriff

2.6.2 Wiederkehrende Leistungen als Entgelt

2.6.3 Behandlung beim Berechtigten

2.6.4 Behandlung beim Verpflichteten

2.6.5 Werbungskostenabzug

2.7 Dauernde Last

2.8 Kaufpreisraten und zeitlich begrenzte wiederkehrende Leistungen

2.9 Beispiel zu Kaufpreisraten

2.10 Exkurs: Betriebliche Veräußerungsrenten

2.10.1 Zusammenhang mit Betriebsvermögen

2.10.2 Gleichwertigkeit von Leistung und Gegenleistung

2.10.3 Betriebsveräußerung gegen Leibrente

2.10.3.1 Behandlung beim Veräußerer

2.10.3.2 Behandlung beim Erwerber

2.11 Exkurs: Veräußerung eines Mitunternehmeranteils gegen Leibrente

2.12 Exkurs: Veräußerung einer Beteiligung i. S. d. § 17 EStG gegen Leibrente

2.13 Exkurs: Betriebsveräußerung gegen Kaufpreisraten

2.13.1 Behandlung beim Berechtigten

2.13.2 Behandlung beim Verpflichteten

2.14 Exkurs: Betriebs- oder Mitunternehmeranteilsveräußerung gegen andere wiederkehrende Bezüge

2.14.1 Veräußerer

2.14.2 Erwerber

2.15 Exkurs: Veräußerung einzelner Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens gegen Leibrente

2.15.1 Behandlung beim Berechtigten

2.15.2 Behandlung beim Verpflichteten

2.16 Exkurs: Betriebliche Schadensrenten und Unfallrenten (Behandlung beim Empfänger)

3 Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen

3.1 Überblick

3.2 Allgemeines

3.3 Begünstigtes Vermögen

3.3.1 Betrieb, Teilbetrieb und Mitunternehmeranteil

3.3.2 GmbH-Anteile

3.3.3 Andere Vermögensgegenstände

3.4 Unentgeltlichkeit

3.5 Empfänger des Vermögens

3.6 Ausreichende Erträge

3.7 Versorgungsleistungen

3.7.1 Behandlung beim Zahlenden

3.7.2 Behandlung beim Empfänger

3.8 Verträge unter Angehörigen

3.9 Nachträgliche Umschichtung durch den Vermögensübernehmer

3.10 Übergabeverträge bis 31.12.2007

3.11 Beispielsfälle

4 Private Veräußerungsgeschäfte (§ 22 Nr. 2 EStG)

4.1 Teilentgeltliche Übertragung

4.2 Überentgeltliche Übertragung

4.3 Rentenbarwert über 200 % des Werts des übertragenen Vermögens

5 Realsplitting (§ 10 Abs. 1a Nr. 1 EStG, § 22 Nr. 1a EStG)

5.1 Allgemeines

5.2 Voraussetzungen für das Realsplitting

5.3 Höchstbetrag

5.4 Weitere Aspekte

6 Nachgelagerte Besteuerung von Leistungen aus Altersvorsorgeverträgen (§ 22 Nr. 5 EStG)

Teil W Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften (§ 23 EStG)

1 Allgemeines

2 Gegenstand des Veräußerungsgeschäfts

3 Anschaffung und Veräußerung als Voraussetzungen eines Veräußerungsgeschäfts i. S. d. § 23 EStG

3.1 Anschaffung

3.1.1 Begriff

3.1.2 Vorgänge, die keine Anschaffung sind

3.2 Begriff der Veräußerung

3.2.1 Grundsatz

3.2.2 Übertragung von Miteigentumsanteilen

3.2.3 Erbauseinandersetzung und Realteilung

3.2.4 Teilentgeltliche Übertragung

3.2.5 Unentgeltliche Übertragung

3.2.6 Rückabwicklung

3.3 Identität des angeschafften und veräußerten Wirtschaftsguts

3.4 Veräußerungsfristen

3.4.1 Allgemeines

3.4.2 Fristberechnung

3.4.2.1 Maßgeblichkeit des obligatorischen Rechtsgeschäfts

3.4.2.2 Sonderfälle

3.4.2.3 Beispiele zur Fristberechnung

3.5 Einbeziehung von Gebäuden und Außenanlagen (§ 23 Abs. 1 Nr. 1 Sätze 2 ff. EStG)

3.5.1 Grundsätze

3.5.2 Erbbaurecht

3.5.3 Ausschluss von Wirtschaftsgütern, die zu eigenen Wohnzwecken genutzt wurden (§ 23 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG)

3.6 Veräußerung entnommener Wirtschaftsgüter (§ 23 Abs. 1 Satz 2 EStG)

3.7 Veräußerung einer Beteiligung an einer Personengesellschaft (§ 23 Abs. 1 Satz 4 EStG)

3.8 Veräußerung eingelegter/verdeckt eingelegter Wirtschaftsgüter (§ 23 Abs. 1 Satz 5 EStG)

3.9 Verdeckte Einlage von Grundstücken in eine Kapitalgesellschaft (§ 23 Abs. 1 Satz 5 Nr. 2 EStG)

4 Ermittlung des Veräußerungsgewinns (§ 23 Abs. 3 EStG)

4.1 Begriff des Veräußerungsgewinns

4.2 Veräußerungspreis

4.3 Anschaffungskosten

4.4 Herstellungskosten

4.5 Veräußerung entnommener Wirtschaftsgüter (§ 23 Abs. 3 Satz 2 EStG)

4.6 Veräußerung unentgeltlich erworbener Wirtschaftsgüter

4.7 Minderung der Anschaffungs-/Herstellungskosten um die AfA (§ 23 Abs. 3 Satz 4 EStG)

4.8 Werbungskosten

4.9 Bedeutung des Zufluss- und Abflussprinzips (§ 11 EStG) bei § 23 EStG

4.9.1 Grundsatz

4.9.2 Anschaffungs- und Herstellungskosten

4.9.3 Werbungskosten

4.10 Veräußerung gegen Raten und Renten

4.10.1 Raten

4.10.2 Renten

5 Virtuelle Währungen und sonstige Token

5.1 Begriff und Grundsätzliches

5.2 Mining und Forging

5.3 Staking

5.4 Veräußerung von Einheiten einer virtuellen Währung und sonstigen Token

5.4.1 Betriebsvermögen

5.4.2 Privatvermögen

5.5 Lending

5.5.1 Betriebsvermögen

5.5.2 Privatvermögen

5.6 Weitere Formen des Umgangs mit virtuellen Währungen und sonstigen Token

6 Freigrenze (§ 23 Abs. 3 Satz 5 EStG)

7 Verlustausgleichsverbot, Verlustabzugsverbot

8 Subsidiaritätsklausel (§ 23 Abs. 2 EStG)

9 Einnahmen aus der Nutzung des Wirtschaftsgutes während der Besitzzeit

10 Beschränkte Steuerpflicht

Teil X Steuerfreie Einnahmen (§§ 3 bis 3c EStG)

1 Grundsätze

2 Einzelne Steuerbefreiungen

2.1 Leistungen aus Versicherungen (§ 3 Nr. 1 EStG)

2.2 Lohnersatzleistungen (§ 3 Nr. 2 und Nr. 67 EStG)

2.3 Kapitalabfindungen (§ 3 Nr. 3 EStG)

2.4 Steuerbefreiungen beim Arbeitslohn

2.5 Ersatz von Reisekosten, Kosten doppelter Haushaltsführung, Umzugskosten, Jobtickets und Fahrräder (§ 3 Nr. 13, § 3 Nr. 15, § 3 Nr. 16 und § 3 Nr. 37 EStG)

2.6 Zukunftssicherung (§ 3 Nr. 62 EStG)

2.6.1 Begriff

2.6.2 Formen

2.6.3 Steuerliche Behandlung – Übersicht

2.6.4 Behandlung einzelner Zukunftssicherungsleistungen

2.7 Übungsleiterfreibetrag (§ 3 Nr. 26 EStG)

2.7.1 Allgemeines

2.7.2 Tätigkeit

2.7.3 Nebenberuflichkeit

2.7.4 Vergleichbare Tätigkeit

2.7.5 Begünstigte Auftraggeber und Zwecke

2.7.6 Höhe des Freibetrags

2.7.7 Zusammentreffen mit anderen Steuervergünstigungen

2.8 Freibetrag nach § 3 Nr. 26a EStG

2.9 Erhalt von Sachprämien durch Dritte bei Kundenbindungsprogrammen (§ 3 Nr. 38 EStG)

2.10 Kleinere Photovoltaikanlagen (§ 3 Nr. 72 EStG)

3 Abzugsverbot gemäß § 3c EStG

3.1 Abzugsverbot (§ 3c Abs. 1 EStG)

3.2 40 %iges Abzugsverbot (§ 3c Abs. 2 EStG)

Teil Y Entrichtung der Einkommensteuer

1 Allgemeines

2 Vorauszahlungen (§ 37 EStG)

2.1 Grundsatz

2.2 Anpassung von Vorauszahlungen

2.3 Einschränkungen bei Festsetzung und Anpassung der Vorauszahlungen

2.3.1 Bestimmte Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen

2.3.2 Negative Einkünfte aus § 21 EStG

2.3.3 Nichtberücksichtigung von Kinderfreibeträgen und Kindergeld

3 Steuerabzug

3.1 Lohnsteuer

3.2 Kapitalertragsteuer

3.3 Steuerabzug bei Bauleistungen (§§ 48 bis 48d EStG)

3.3.1 Steuerabzugspflicht (§ 48 Abs. 1 EStG)

3.3.2 Begriff der Bauleistung

3.3.3 Abzugsverpflichteter

3.3.4 Leistender

3.3.5 Abstandnahme vom Steuerabzug

3.3.5.1 Erteilung der Freistellungsbescheinigung

3.3.5.2 Bagatellgrenzen

3.3.6 Abrechnung mit dem Leistenden

3.3.7 Haftung

3.3.8 Bemessungsgrundlage und Höhe des Steuerabzugs

3.3.9 Entlastung aufgrund von Doppelbesteuerungsabkommen (§ 48d EStG)

3.3.10 Anrechnung des Steuerabzugsbetrags (§ 48c EStG)

3.3.11 Erstattungsverfahren

4 Anrechnungsbeträge, Verrechnung von Kindergeld und Abschlusszahlung

Stichwortverzeichnis