Elbenmacht 2: Das Goldene Buch - Andrea Habeney - E-Book + Hörbuch

Elbenmacht 2: Das Goldene Buch E-Book und Hörbuch

Andrea Habeney

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Beschreibung

"Ein Bund, sich zu helfen in der Not gegen alle Bedrohungen ..." Im Goldenen Buch haben einst die zerstrittenen Völker Kalindors - Elben, Zwerge, Elfen und Menschen - erklärt, sich gegenseitig zu respektieren und sich zu helfen in der Not gegen alle Bedrohungen. Der Dunkle König strebt die Macht über ganz Kalindor an, um die Völker zu unterjochen. Dave - der auserwählte Waisenjunge - ist auf der Suche nach dem Buch, das die Rettung verheißen könnte, um die Völker zu einen. Doch das Buch befindet sich in der scharf bewachten Hauptstadt im Reich des Dunklen Magiers ...

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Seitenzahl: 223

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Zeit:5 Std. 19 min

Sprecher:Barbara Bišický-Ehrlich

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Das Buch

„Ein Bund, sich zu helfen in der Not gegen alle Bedrohungen ...“

Im Goldenen Buch haben einst die zerstrittenen Völker Kalindors – Elben, Zwerge, Elfen und Menschen – erklärt, sich gegenseitig zu respektieren und sich zu helfen in der Not gegen alle Bedrohungen. Der Dunkle König strebt die Macht über ganz Kalindor an, um die Völker zu unterjochen. Dave – der auserwählte Waisenjunge – ist auf der Suche nach dem Buch, das die Rettung verheißen könnte, um die Völker zu einen. Doch das Buch befindet sich in der scharf bewachten Hauptstadt im Reich des Dunklen Magiers ...

Die Autorin

Andrea Habeney, geboren 1964 in Frankfurt am Main, in Sachsenhausen aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte sie in Gießen Veterinärmedizin. 1997 folgte die Promotion. Bis 2013 führte Andrea Habeney im Westen Frankfurts eine eigene Praxis. Heute arbeitet sie als Tierärztin für eine Pharma-Firma.

Als Autorin hat sie sich einen Namen gemacht mit ihrer Frankfurter Krimi-Reihe um Kommissarin Jenny Becker: „Mörderbrunnen“ (Frühjahr 2011), „Mord ist der Liebe Tod“ (Herbst 2011), „Mord mit grüner Soße“ (April 2012), „Arsen und Apfelwein“ (2013), „Verschollen in Mainhattan“ (2014) und „Apfelwein trifft Weißbier“ (Oktober 2015).

Außerdem erscheint bei mainbook ihre Fantasy-E-Book-Serie „Haus der Hüterin“ (Band 1: „Das Erbe“. Band 2: „Das Erwachen“). Weitere Bände folgen.

ISBN 978-3-946413-13-4

Copyright © 2016 mainbook Verlag Alle Rechte vorbehalten

Covergestaltung: Olaf Tischer Coverbild: © Ellerslie – fotolia

Auf der Verlagshomepage finden Sie weitere spannende Taschenbücher und E-Books www.mainbook.de

Andrea Habeney

Elbenmacht

Band 2: Das Goldene Buch

Fantasy-Roman

Nachdem sie einige Zeit geritten waren, meinte Arion besorgt: „Das war knapp. Ein Glück, dass mein Vater uns entgegenkam. Mit den Pferden werden wir morgen früh in unserer Heimat in Sicherheit sein.“

Dave nickte dankbar. Der Schrecken saß ihm noch in allen Gliedern und er hatte nichts dagegen, für längere Zeit weder einem Garr noch einem ihrer widerlichen Schoßtiere zu begegnen. Sie ritten die Nacht durch und gegen Morgen änderte sich die Umgebung langsam. Es dämmerte bereits, Wiesen und sumpfiges Gelände verschwanden und ein breiter Fluss tauchte vor ihnen auf, auf dessen anderer Seite ein dichter Wald begann.

„Das ist die Grenze“, flüsterte Arion aufgeregt. „Hier fängt meine Heimat an. Das Elbenreich. Bis heute unzugänglich für den König und seine Schergen.“ Stolz klang in seiner Stimme mit und Dave beneidete ihn fast ein bisschen. „Wie kommen wir über den Fluss? Er sieht ziemlich tief und reißend aus. Schaffen das die Pferde?“

„Warte“, raunte sein Freund. „Das wirst du gleich sehen.“

Sie waren langsamer geritten und Atheone bedeutete ihnen mit einer Handbewegung, zurückzubleiben. Die vier Elbenkrieger ritten langsam bis an den Rand des Flusses und senkten die Köpfe. Eine Zeit lang geschah nichts. Dave reckte den Kopf, um zu sehen, was vorne vor sich ging. Er war sich nicht sicher, doch er meinte, ein leises Murmeln zu hören, fremdartige Worte, die von den Lippen der Elben kamen und vom Wind fortgerissen wurden. Plötzlich streckte Arions Vater seine rechte Hand Richtung Fluss aus und das Rauschen des Wassers ließ schlagartig nach. Der Flussspiegel senkte sich auf einer Breite von vielleicht fünf Metern langsam ab und aus dem reißenden Strom war dort innerhalb weniger Minuten ein sanft dahinfließendes seichtes Gewässer geworden.

Nachdem der Elbe den Fluss so beruhigt hatte, war es ein Kinderspiel, ihn zu durchreiten. Das Wasser reichte den Pferden nur noch bis zum Sprunggelenk und nach wenigen Augenblicken ritten sie die Böschung auf der anderen Flussseite hinauf und drangen in den dichten Wald ein.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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