Ermutigen statt kritisieren - Gisela Niemöller - E-Book

Ermutigen statt kritisieren E-Book

Gisela Niemöller

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Beschreibung

Familie ohne Verlierer, so kann es gelingen: Im Rudolf-Dreikurs-Institut wurde der pädagogische Ermutigungsansatz von Rudolf Dreikurs in Jahr-zehnten authentisch geübt und weiterentwickelt. Ein harmonisches, erfreuliches Familienleben zusammen mit Kindern ist eine Kunst - aber eine, die alle Eltern lernen können!

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Seitenzahl: 261

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Barbara Hennings/Gisela Niemöller

Ermutigen statt kritisieren

Ein Elternratgeber nach Rudolf Dreikurs

Vorwort von Theo Schoenaker

Originalausgabe

© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2007

Alle Rechte vorbehalten

www.herder.de

Umschlaggestaltung und -konzeption:

R·M·E München / Roland Eschlbeck, Liana Tuchel

Umschlagmotiv: © Mauritius

Datenkonvertierung eBook: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

ISBN (E-Book) 978-3-451-33357-6

ISBN (Buch) 978-3-451-05855-4

Vorwort von Theo Schoenaker

Glauben an eine Gesellschaft, in der selbstbewusste Menschen in allen Angelegenheiten auf Augenhöhe miteinander beraten, in der Ermutigung und Gemeinschaftsgefühl gelebte Werte sind, das können Menschen, die Rudolf Dreikurs’ Erziehungsmethoden und das Encouraging-Elterntraining Schoenaker-Konzept® kennen gelernt haben.

Es geht dabei um ein Training, in dem Gruppen von etwa 10 bis 20 Eltern Schritt für Schritt lernen, ihre Kinder zu selbstbewussten, ermutigten und ermutigenden Menschen wachsen zu lassen.

In einer Gruppe kann man soviel mehr lernen als in Einzelberatungen. Rudolf Dreikurs war davon so sehr durchdrungen und hat dafür so sehr gearbeitet, dass man nach seinem Tod in Nord-Amerika 20.000 Zentren zählte, in denen Eltern seine Erziehungsmethoden üben konnten. Ich denke gerne an den Moment zurück, in dem wir pünktlich zu einer Sitzung zusammengekommen waren und er nicht da war. Auf die Frage: „Wo ist Rudolf?“ antwortete seine Frau Tee strahlend: „Er hat bestimmt im Aufzug einige Leute getroffen und bildet jetzt eine Studiengruppe.“

Das vorliegende Buch zeigt die Wirkung eines zeitgemäßen Trainings. Die Autorinnen schöpfen aus eigener Erfahrung. Daher die Sicherheit und die Begeisterung.

Dies ist ein nützliches Buch.

Theo Schoenaker

Worum es geht

Noch ein Erziehungsratgeber? Nein! Zumindest keiner der üblichen Art. Vielmehr werden hier Leserinnen und Leser eingeladen, einen Blick zu tun auf das Miteinander in Familien, auf Mütter und Väter und auch Großeltern, wie sie gelernt haben, respektvoll mit ihren Kindern umzugehen. Gleichsam wie Großaufnahmen werden einzelne Szenen dargestellt, wie wir sie alle aus dem Alltag kennen.

Nur dass wir häufig am Ende anders da stehen als diese Familien hier: Streit, Geschrei, Wut, Tränen und schlechte Stimmung haben uns dann wieder eingeholt. Genau das passiert in den hier zusammengetragenen Beispielen nicht.

Dabei sind es ganz normale Eltern und Großeltern aus unserer Zeit und aus unserer Gesellschaft, die uns mit ihren Berichten gewissermaßen Zutritt in das Innere ihrer Familien gewähren: Mütter, die Erwerbstätigkeit und Familie managen; eine Großmutter, die in die Tagesmutterrolle schlüpft; ein allein erziehender Vater; Familienfrauen, die sich eine Zeit lang im Wesentlichen auf die Kinderbetreuung konzentrieren. Nichts ist gestellt, alles direkt aus der Realität gegriffen und von den Beteiligten selbst erzählt.

Wir dürfen Zeugen sein, wie sie die Alltagsherausforderungen mit ihren Kleinkindern, Schulkindern, ja sogar jungen Erwachsenen anders angehen und dadurch ein besseres Klima schaffen. Ein Klima, in dem Eltern wie Kinder sich wohl fühlen und deshalb auch anders miteinander umgehen.

Es ist das Klima der Ermutigung, und es sind die Erwachsenen, die es erst einmal schaffen. Sie haben sich auf den Weg gemacht, die Umsetzung zu üben. Denn ein Klima der Ermutigung kann man nicht einfach per Knopfdruck herstellen: Ermutigung will geübt sein!

Die Berichte zeigen nicht das bestmögliche Verhalten angesichts der jeweiligen Situation, sondern das, was der Mutter, dem Vater oder der Großmutter zu diesem Zeitpunkt möglich war.

Auch die beteiligten Kinder sind ganz ‚normale‘ Kinder: Sie sind Einzel- oder Geschwisterkinder, Zwillinge; haben Erfahrung mit einer Trennung der Eltern; einige leben mit Behinderungen, anderen ist das ADHS-Syndrom bescheinigt; schließlich umspannen sie die Altersphasen vom Spracherwerb bis zum Studium.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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