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Erste Einblicke In der Stimmung in der ich in diesem Augenblick war, konnte ich der Aufforderung nicht widerstehen. Zumal mein Kleid durch das Wasser ohnehin bereits so gut wie durchsichtig geworden war. Ich knöpfte mein nasses Kleid auf, zog es aus und warf es im hohen Bogen neben ihn auf den Boden. Nun war ich bis auf mein knappes Höschen nackt. Lukas hielt sein Wort. Umgehend kletterte er aus seiner Hose und stieg zu uns in den Brunnen. Nur wenige Sekunden später hatte er von mir eine ordentliche Ladung Wasser abbekommen, so dass er nun ebenfalls komplett durchnässt war. Sein T-Shirt hing schwer an ihm herunter und um Gleichberechtigung herzustellen griff ich es mir und zerrte es ihm über den Kopf. Ich stand ja schließlich auch oben ohne im Brunnen. Von diesem Moment bis zu dem Augenblick indem wir im Brunnen wie wild herumknutschten, dauerte es nicht lange. Lukas Finger wanderte in mein Höschen und auch ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen meine Hand in seine Unterhose gleiten zu lassen. Noch einige Sekunden später beschlossen wir beide, dass es ohne Slip noch viel praktischer wäre und am Ende standen wir eng umschlungen und splitterfasernackt im Brunnen. Plötzlich packte mich Lukas und schob mich so weit zurück, bis ich gegen das Podest mit der Figur stieß. Er hob mich hoch und setzte mich auf das Podest. Dann drängte er mir die Oberschenkel mit den Händen auseinander, er kniete sich ins Wasser und begann mich mitten im Brunnen mit seiner Zunge zu verwöhnen. Selbst die zunächst noch unterschwellig vorhandene Vorstellung, dass jederzeit vielleicht doch noch ein nächtlicher Spaziergänger vorbeikommen und uns entdecken konnte, hielt mich mit der Zeit nicht davon ab, mich meiner Lust und dem Gefühl welches er mir mit seiner Zunge bereitete voll und ganz hinzugeben. Ich genoss es einfach nur ihn auf diese Art zu spüren
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Was passiert, wenn eine Hausfrau Computerprobleme hat? Nicht dass jetzt unbedingt alle Hausfrauen absolute DAUs wären, also die dümmsten anzunehmenden User; aber so richtig mit Computern auskennen tun wir uns nun doch meistens nicht. Obwohl wir Computer und das Internet doch meist sehr intensiv nutzen. Wir suchen uns online Tipps zur Fleckenbeseitigung, neue Kochrezepte, wir gehen online Shoppen und so weiter. Computer erleichtern einer Hausfrau ebenso die Arbeit wie den Leuten, die irgendwo in einem Büro arbeiten. Und ich bin ganz sicher, die meisten Angestellten kennen sich bei Hardware- und Softwareproblemen auch nicht besser aus als wir.
Ich muss mich jetzt also nicht schämen zuzugeben, dass ich total aufgeschmissen war, als neulich mein alter Router von jetzt auf gleich seinen Dienst eingestellt hat. Ich habe zwar ein wenig herum probiert, aber schlussendlich half alles nichts, das gute Stück wollte seine Arbeit einfach nicht wieder aufnehmen. Irgendwann wurde mir klar, es musste wohl oder übel ein neuer Router her.
Mit dieser Erkenntnis fingen dann auch meine Probleme an. Ich wusste, dass der alte Router ein Router und ein DSL-Modem in einem war - sodass ich ihn also nur durch ein baugleiches Gerät ersetzen konnte, welches zudem WLAN beherrschen musste, damit mein Mann mit seinem Laptop drahtlos ins Netz kommen konnte. Dieses Wissen beantwortete allerdings nicht meine konkrete Frage, welches der vielen zur Auswahl stehenden Geräte ich mir anschaffen sollte. Meinen Mann konnte ich in diesem Punkt auch nicht fragen, da er noch weniger Ahnung von Computern hat als ich. Im Internet kam ich auch nicht weiter, weil die dortigen Kundenrezessionen und Testberichte zum Teil so widersprüchlich waren, dass sie mich am Ende mehr verwirrten, als mir tatsächlich weiterzuhelfen.
Nun blieb mir zwar noch die Möglichkeit mich in dem Computerladen um die Ecke schlau zu machen, allerdings hätte man dort von mir bestimmt erwartet, dass ich das Gerät auch gleich kaufe. Der Preis wäre dann allerdings rund 20% höher gewesen als bei einem Onlinekauf. Dies widerstrebte mir ebenso, denn als Hausfrau habe ich es „notgedrungen“ gelernt zu sparen. Mein Mann ist leider nicht sehr spendierfreudig wenn es um die Zuteilung des Haushaltsgeldes geht. Über die Ungerechtigkeit einer solchen Rationalisierung, wo ich als Hausfrau doch ebenso zur Erhaltung der Familie beitrage wie mein Mann, könnte ich mich stundenlang aufregen; aber das schenke ich mir an dieser Stelle lieber. Fest stand, ich musste eine andere Möglichkeit finden, mich kundig zu machen.
Just in diesem Moment fiel mir der Student ein, den wir seit einigen Wochen als Mieter in unserer Einliegerwohnung im Keller hatten. Er war eingezogen nachdem die junge Lehrerin, die ein paar Jahre dort gewohnt hatte, auswärts eine neue Stelle antrat. Ich muss an dieser Stelle gestehen, unser neuer Mieter hat mich bis jetzt, obwohl es vielleicht noch ein wenig verfrüht dafür ist, positiv überrascht. Ich war nämlich zunächst dagegen, die Wohnung an einen Mann anstatt einer Frau und an eine Person ohne festen Job und das dazugehörige Einkommen zu vermieten. Zumindest war er nicht laut, und er hielt den Flur vor seiner Wohnung sauber und ordentlich. Wie es in der Wohnung aussah, war mir dann relativ egal. Jeder ist berechtigt in seiner eigenen Unordnung zu leben, solange er damit niemand anderem auf die Nerven geht...
Unser Student, Klaus heißt er, war zwar kein Informatiker, aber ich war mir ziemlich sicher, dass er sich mit Computern auf jeden Fall besser auskannte als ich. Junge Leute sind mit dieser ganzen neuen Technik einfach aufgewachsen und beherrschen sie schon aus diesem Grunde im Zweifel besser. Da heute auch noch Mittwoch und somit der vorlesungsfreie Tag von Klaus war, beschloss ich ihn einfach mal zu fragen. Schließlich hatte ich ihm auch schon den ein oder anderen Kuchen zukommen lassen und ihm geholfen seine Wäsche in unserer Waschmaschine zu waschen. Da kannte ich mich nämlich wesentlich besser aus als er. Ich ging davon aus, dass er mir den Gefallen, mich durch den Dschungel der DSL-Router zu lotsen, im Gegenzug für meine Hilfe gern tun würde.
Ich ging also in den Keller und klopfte an seiner Tür. In der Wohnung rührte sich nichts. Ob er doch unterwegs war? Es war so leise, dass man wirklich nicht wissen konnte, ob er zuhause war oder nicht. Etwas energischer klopfte ich erneut und endlich hörte ich in der Wohnung auch ein Geräusch. Jemand tappte zur Tür. Sie öffnete sich und Klaus stand halb nackt, nur mit einer weißen Unterhose bekleidet, vor mir. Ich wurde sofort rot. Seitdem ich verheiratet war, hatte ich, außer im Fernsehen oder auf Plakaten, keinen anderen Mann mehr in einer Unterhose gesehen. Und auch vor meiner Hochzeit war mir der Anblick eines so gutaussehenden Burschen nicht oft vergönnt gewesen. In seinen üblichen Schlabberklamotten war mir bis jetzt gar nicht aufgefallen, dass Klaus tatsächlich hervorragend gebaut war. Er besaß breite Schultern, eine schmale Taille, einen flachen Bauch und dazu muskulöse Arme und Beine. Und wenn ich die Umrisse in seiner Unterhose richtig deutete, dann war er auch an einer noch nicht sichtbaren Stelle extrem gut gebaut…
Ihm dagegen schien es überhaupt nichts auszumachen, mir so halb nackt gegenüber zu stehen. Allerdings muss ich zugeben, dass meine Kleidung angesichts der Hitze draußen auch nicht gerade üppig war. Ich trug lediglich ein schlichtes, jedoch schickes, kurzes Sommerkleid. Dazu ein paar Pantoletten die mit im Sonnenlicht funkelnden Glitzersteinchen besetzt waren. Anders als hausbackene Pantoffeln machten sie wirklich etwas her. So war ich bequem und, für mein Verständnis, elegant zugleich gekleidet.
Statt mich zu begrüßen, bemerkte Klaus nur „Sexy Schuhe" und verblüffte mich damit total. Ich hatte schon lange kein Kompliment mehr von einem Mann bekommen. Und als Frau mittleren Alters ein Kompliment von einem Mann Anfang 20 zu bekommen, wertete dies für mich sogar noch auf. Ich kam auch nicht umhin, zu bemerken, dass Klaus seine Augen langsam an meinem Körper empor wandern ließ. Zunächst begutachtete er meine nackten Beine, dann ging sein Blick weiter hoch, bis er schließlich auf meinem Busen, der in dem tiefen Ausschnitt des Kleides frei schwingen musste, da ich keine Lust hatte bei den bereits erwähnten Temperaturen in einem BH zu schwitzen, hängen blieb.
Dann sah er mir aber doch in die Augen und lächelte. Fast schien es mir, als würde er mit mir flirten wollen. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen gehabt, so süß wie er in diesem Augenblick mit seinen verwuschelten Haaren aussah. Ob er gerade aus dem Bett gekommen war?
„Habe ich dich geweckt?", fragte ich schuldbewusst.
„Das macht doch nichts", beruhigte er mich. „Wenn ich gerne geweckt werde, dann von einer schönen Frau!" Du liebe Güte, was war denn bloß mit Klaus los? Gleich zwei Komplimente innerhalb kürzester Zeit. Dazu noch seinen fast nackten, fantastischen Körper vor Augen, das war für mich wirklich ein bisschen zu viel auf einmal! Mir begann der Schweiß in kleinen Rinnsalen die Haut herunter zu laufen. Nicht weil es in unserem Flur im Sommer extrem heiß wäre, sondern es hatte eher andere, genauer gesagt Gründe die meiner erotischen Fantasie geschuldet waren.
Hatte ich in dem Moment, als ich die Treppe zu seiner Wohnung heruntergestiegen war, noch ausschließlich Dinge wie WAN und LAN und DSL im Kopf, so waren sie jetzt wie weggeblasen und ich hatte mehr oder weniger nur noch eines im Sinn. Ich war erregt. Maßlos erregt. Ich legte meine Hände fest ineinander, nur damit sie nicht etwa auf die Idee kamen sich selbstständig zu machen und den jungen Mann zu berühren, der mir so verführerisch Nahe war.
Klaus sah mich erwartungsvoll an. „Wie kann ich dir helfen?", erkundigte er sich.
Zuvor hatte ich mir den Satz, mit dem ich ihn wegen meines Problems mit dem Router um Hilfe bitten wollte bereits zurechtgelegt, doch jetzt waren meine Gedanken wie ausgetauscht. Zwischen den vielen Fantasien die sich vor meinem inneren Auge abspielten, konnte ich den Gedanken beim besten Willen nicht mehr fassen. In diesem Moment wusste ich wirklich nicht mehr was ich sagen sollte.
Er dagegen schien das Selbstbewusstsein in Person zu sein, denn er fragte mich mit einem Augenzwinkern, „Wolltest du mir vielleicht im Bett Gesellschaft leisten?"
Ich weiß nicht mehr was plötzlich über mich kam. Ich weiß nur noch, dass ich ihm antwortete: „Das würde ich ja gerne tun - aber ich denke, ich bin dann doch ein wenig zu alt für dich!"
Klaus lachte, und wieder bemerkte ich, wie seine Augen auf meinem Körper entlangwanderten. Schließlich erwiderte er, „Das würde ich jetzt nicht sagen." Und nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu, „Außerdem mag ich reifere Frauen. Die kennen sich mit vielem im Leben bestens aus."
Dies wäre jetzt eigentlich die perfekte Überleitung für mich gewesen, um bei ihm mit meinem Computerproblem vorstellig zu werden. Denn mit dieser Art von Problemen kannte ich mich ja gerade nicht so gut aus und hoffte daher bei ihm Hilfe zu finden. Allerdings konnte ich mir diese deutlichen Worte in diesem Augenblick einfach nicht abringen. Stattdessen schaute ich ihn einfach nur an. Eine weitere Sekunde später hörte ich mich vielmehr unsicher und forschend fragen „Bist du dir da sicher? Ich meine mit dem, dass ich mich bei vielem besser auskennen soll, als die Frauen in deinem Alter?“
Es war nicht nur ein bisschen Angst in mir, die dachte, dass er mich einfach nur verarschte und sich mit mir einen Spaß erlaubte. Es konnte doch gar nicht sein, dass ein junger Mann, der an der Uni die ganze Zeit die hübschesten Studentinnen um sich hatte, eine reife Hausfrau wie mich attraktiv fand. Oder etwa doch?