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Da kam ein junges Mädchen herein, das ich nie und nimmer auf bloß 19 Jahre geschätzt hätte; so alt war sie nämlich in Wirklichkeit. Aber sie wirkte reif und erfahren wie sonst nur junge Girls Mitte 20. Ein ganz schön frühreifes Früchtchen war diese Valentina, und sie sah umwerfend aus. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr in wilder Lockenpracht über den Rücken fielen, sie war gertenschlank, ihre festen Brüste stachen aus dem engen Pullover wie zwei spitze Kegel hervor, ihre Beine steckten in engen Leggins, und dazu trug sie hohe Stiefel. Und sie besaß die Ausstrahlung von einem reifen Rasseweib, bei einem Aussehen, wie es nur junge Girls zu bieten haben. Ich kam mir vor, als hätte sich mit einem Schlag meine gesamte Welt verändert. Ich spürte ein inneres Zittern, wie es nur bei schlagartiger maßloser Erregung entstehen kann. Es kostete mich eine ziemliche Selbstbeherrschung, jetzt einfach so zu tun, als sei nichts gewesen, aufzustehen, und unserem neuen Familienmitglied die Hand zu reichen und sie zu begrüßen. Valentina, die recht gebrochen Deutsch sprach - nun, die Sprache sollte sie ja nun auch als Au-pair Girl erst lernen -, mit einer etwas heiseren, sehr erotischen Stimme, sah mich mit ihren dunklen Augen durchdringend an. Ich hatte das sichere Gefühl, sie wusste genau, dass mir gerade in der Hose der Schwanz stand und ich total hin und weg von ihr war. Und das war ich in der Tat. Ich war so scharf auf sie, dass ich mir nur mit einer einzigen Methode zu helfen wusste, um das nicht vor ihr und meiner Frau offensichtlich werden zu lassen.......
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Madeleine und ich, wir sind heute noch beste Freundinnen; und heute sind wir beide schon Frauen über 30. Wir kennen uns schon viele Jahre. Angefangen hat unsere Freundschaft, da waren wir beide noch Teenager. Allerdings kennen wir uns nicht aus der Schule; wir sind als Girls in zwei völlig verschiedene Schulen gegangen. Unser erstes Treffen passierte auf einem Maifest in unserer Stadt. Damals hat Madeleine mich das erste Mal gerettet. Das kam so, ich war zwar mit Freunden unterwegs, aber dann musste ich ganz dringend aufs Klo, und sie wollten nicht warten, sind also vorgegangen. Ich habe mir den nächsten Toilettenwagen gesucht, wo ich mit weitgehend angehaltenem Atem versucht habe, die wenigen Minuten in dem unerträglichen Gestank zu überstehen, bis ich meine Blase geleert hatte, dann bin ich gleich wieder nach draußen gewischt. Dort habe ich mich erst einmal gegen einen Holzzaun gelehnt und tief die wenigstens einigermaßen frische Luft eingeatmet. Das hat ein Typ, der schon reichlich Alkohol genossen hatte, wohl missverstanden; vielleicht dachte er, ich würde nur auf einen Kerl wie ihn warten, vielleicht wollte er es einfach mal versuchen, bei mir zu landen - und vielleicht hat er sich in seinem besoffenen Kopf auch gar nichts gedacht. Jedenfalls kam er einfach auf mich zu und tatschte mich mit seinen schweißfeuchten Pfoten an, redete auch gar nicht viel, sondern versuchte mir gleich einen Kuss zu geben, griff mir an die Titten. Ich wehrte mich und wollte mich ihm entziehen, aber er war ein Bär von einem Mann, stand direkt vor mir, und ließ mir keinen Ausweg. Weglaufen konnte ich nicht. Ich überlegte verzweifelt, was ich tun könnte, um ihm zu entgehen, und habe sogar um Hilfe gerufen, bis er mir seine Pranke auf den Mund packte. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen, wie das enden könnte. Dann stand auf einmal ein anderes Girl neben uns. "Wirst du das Mädchen wohl loslassen!", sagte sie ganz energisch zu dem betrunkenen Kerl. Der war wohl so überrascht, dass er mich tatsächlich losließ und sich diesem anderen Teenie zuwandte. Die Gelegenheit nutzte ich, um wegzurennen, und bevor er dem anderen Teenager etwas tun konnte, war auch die lachend davongerannt.
Ich blieb dann stehen, denn ich musste mich ja noch bei ihr bedanken. Von Dank wollte sie aber gar nichts hören. Stattdessen fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr zusammen über den Festplatz zu gehen; sie hatte die anderen Teenager, mit denen sie verabredet war, noch nicht gefunden und war deshalb wie ich alleine. Eigentlich hätte ich ja zu den anderen aus meiner Gruppe gehen müssen, aber auf die war ich etwas sauer. Hätten die auf mich gewartet, statt einfach davon zu laufen, dann wäre das Ganze vor dem Toilettenwagen überhaupt nicht passiert. Also schloss ich mich Madeleine an, wie diese tapfere junge Dame hieß, die mich da aus der Bredouille gerettet hatte, und wir zogen gemeinsam los. Weil wir weder meine Gruppe trafen, noch ihre, blieben wir auch den ganzen Abend zusammen. Alleine blieben wir allerdings nicht; nachdem wir uns anlässlich meines üblen Abenteuers kennengelernt hatten, wo Madeleine für ein gutes Ende gesorgt hatte, erlebten wir am selben Tag noch ein äußerst angenehmes und erfreuliches Abenteuer. Und von dem will ich euch heute berichten. Schon nach wenigen Minuten an ihrer Seite war es mir klar, dass Madeleine auf Männer, und zwar auf Männer jeden Alters, wie ein Magnet wirkte. Es machte wirklich keinen Unterschied, ob die Dreibeine in unserem Alter waren, also Teenager von gerade mal knapp über 18, oder Männer zwischen 20 und 50; sie alle waren von Madeleine fasziniert. Ich konnte das auch gut verstehen. Madeleine ist heute noch schlank, aber damals war sie noch schlanker. Ihr Arsch war ganz rund und knackig und drückte sich total sexy durch einen schwarzen Stretchrock hindurch. Ihre endlos langen Beine steckten in Netzstrümpfen, und ihr knappes Top hatte zwar lange Ärmel, aber der Stoff, den man beim Schneidern dafür gebraucht hatte, den hatte man wohl direkt am Ausschnitt wieder eingespart; dass sie locker ein Tuch darüber geschlungen hatte, änderte daran nichts. Der Ausschnitt war tief genug, dass man die tiefe Einbuchtung zwischen den beiden hohen, prallen Kugeln sehen konnte, die damals noch so straff standen, dass Madeleine auf einen BH verzichtete. Heute hängen ihre prallen Möpse schon ein wenig; das bleibt ja nicht aus, bei Frauen über 30. Aber als Teenie Girl ragten bei Madeleine die Brustwarzen waagerecht nach vorne, da hing überhaupt nichts. Außerdem hatte sie noch rötlich-blonde lange Haare bis weit über die Schultern. Sie war wirklich ein Teen Girl zum Staunen; und staunen taten sie alle, die Männer, die sie zu Gesicht bekamen.
Ich hingegen war zwar jetzt auch nicht unbedingt ein Mauerblümchen; meine dunklen Locken waren schon recht hübsch, und auch mein großer Mund hatte schon viele Jungs begeistert. Aber was die Figur betraf, so hatte ich, wie ich mal scherzhaft sagte, eigentlich alles an der falschen Stelle. Meine Brüste waren nicht halb so groß wie die von Madeleine, aber dafür war meine Taille erheblich breiter. Auch mein Po war nicht schlecht, für meine Begriffe allerdings etwas zu ausladend. Ich war mit meiner Figur jedenfalls gar nicht zufrieden, und entsprechend konnte ich es auch immer gar nicht glauben, wenn sich einer der Teenager Jungs in mich verknallte. Ich war unsicher und gehemmt. Kein Wunder also, dass meine Erfahrungen mit dem Teenesex bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht so ganz zahlreich und vor allem nicht sehr gut gewesen waren. Und im Teenealter ist das ja eine Art Teufelskreis. Wer keinen guten Sex erlebt, gewinnt dabei auch kein Selbstbewusstsein, und dadurch geht das nächste Sexabenteuer erst recht in die Hose. Das geht dann immer so weiter. Ich hatte auf jeden Fall nicht die verführerische und selbstbewusste Ausstrahlung, wie Madeleine sie besaß. Deshalb war es für mich auch ganz ungewohnt, dass ich an diesem Tag ebenfalls jede Menge bewundernde Blicke von Jungs und Männern erntete. Da färbte wohl etwas von Madeleine auf mich ab, und alleine schon weil ich an ihrer Seite war, bekam ich auch etwas von diesem allgemeinen Begehren ab. Was sofort dazu führte, dass ich an Selbstbewusstsein gewann, wodurch auch meine eigene Ausstrahlung wiederum attraktiver wurde und so weiter; ich hatte euch den Teufelskreis ja schon erläutert, der natürlich auch andersherum funktioniert. Nur sollte man ihn dann eher Engelskreis nennen, finde ich. Auf einmal fiel mir allerdings auf, dass mein Outfit zumindest im Vergleich zu dem von Madeleine wirklich altbacken und langweilig war. Ich trug einen Jeansrock, der mir aber bis unterhalb der Knie reichte, dazu hatte ich blaue Nylonstrumpfhosen an und einen blauen Wollpullover. Unter dem ich anders als Madeleine einen BH trug, obwohl ich den wirklich nicht gebraucht hätte. Der Pulli war auch noch so lange und schlabberig, dass er mir um die Oberschenkel spielte.
Auf einmal zog mich Madeleine hinter einen Verkaufsstand. "Zieh mal deinen Rock aus", sagte sie. Verständnislos starrte ich sie an. Sie wiederholte die Aufforderung. Widerwillig schlüpfte ich aus dem Rock. "Das hässliche Teil werden wir ganz schnell entsorgen", meinte sie dann und pfefferte den Rock in einen ohnehin bereits überfließenden Abfallkorb. Ich war entsetzt. Meine Mutter würde mir die Hölle heiß machen, wenn der gute Rock weg war; der war immerhin mal teuer gewesen! Außerdem, ich konnte doch hier nicht bloß im Pulli herum laufen! Was dachte sich dieses Mädel eigentlich! Noch während ich empört nach Luft schnappte, löste sie plötzlich das Tuch von ihrem Hals, schlang es mir elegant um dir Hüften und verknotete es, sodass der Schal auf einmal eine Art Gürtel bildete. "So ist das schon viel besser!", sagte sie befriedigt. Ich schaute an mir herab. Dadurch, dass ich keinen Rock mehr trug und der Pulli nun durch den Schalgürtel gerafft war, fiel er nicht mehr einfach nur formlos an mir herab, sondern sah irgendwie aus wie ein recht schickes Minikleid. Es war absolut erstaunlich. "Du solltest jetzt noch den BH ausziehen", raunte Madeleine verschwörerisch. Nachdem ich gerade gesehen hatte, wie zielsicher sie mich von einer grauen - oder vielmehr blauen - Maus in einen sexy Teenie verwandelt hatte, gab ich ihr nun gerne nach und schlüpfte aus dem BH. Ihr wisst ja sicher, wie man einen BH auszieht, während man das Oberteil anbehält, oder? Der Büstenhalter landete ebenfalls im Abfall. Es war verblüffend; Madeleine hatte gar nicht viel gemacht, und dennoch hatte sie mich total verwandelt. Ich fühlte mich wie ein ganz neuer Mensch. Das war das zweite Mal, das Madeleine mich vielleicht jetzt nicht unbedingt wieder gerettet hatte, aber meiner Stimmung doch enormen Aufschwung verlieh. Als wir wieder auf den Festplatz schlenderten, hakte sie mich unter, und jetzt kam ich mir zwar immer noch nicht ganz so sexy vor wie Madeleine, aber doch schon erheblich hübscher als vorher.