Es Bruch - Andreas Schwarz - E-Book

Es Bruch E-Book

Andreas Schwarz

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Beschreibung

Die kleine Westpfälzische Moorniederung- von den Einwohnern Bruch genannt- ist im Laufe der Jahrtausende immer wieder nicht unerheblicher Teil der großen Geschichte gewesen. Das Bruch und seine Einwohner haben viel mitgemacht. In den kurzen Kapiteln aus der Vergangenheit kann der interessierte Leser die geschichtsträchtige Vergangenheit dieses schönen Teils der Welt erahnen, die bisher für die meisten im Dunkeln blieb.

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Inhaltsverzeichnis

Es Bruch

Altes Volk

Das gallische Bruch

Ain frow mus tun, was ain mann will

Schwarzer Tod

Fränzje

Bauernkrieg

Hochzeit im Bruch

Dunkle Zeiten

Napoleon

Das Bayerische Bruch

Zugunglück im Bruch

Ein Führer kommt

Erwin

Karl

Bismarckturm

Hartfüßler

Flugtag

Gesichter des Bruchs

Es Bruch

Der Name Pfalz leitet sich ab vom Palatin, einem Hügel im antiken Rom, auf dem der Kaiserpalast stand.

Die Pfalzgrafen vom Rhein spielten im Mittelalter eine herausragende Rolle bei der Regierung des Reichs, da hier im Südwesten die Stammlande der Karolinger, Salier und Stauffer waren.

Später wurde der Name Pfalz auf das ganze vom Amtsinhaber verwaltete Gebiet übertragen.

Erst im 19. Jahrhundert wurde das linksrheinische Gebiet als bayerische Pfalz und das rechtsrheinische Gebiet als Kurpfalz bezeichnet.

Die Westpfalz, unsere Heimat, besteht aus der Westricher Hochfläche, Teilen des Nordpfälzer Berglands sowie der Westpfälzischen oder Westricher Moorniederung.

Die Westricher Moorniederung, von Einheimischen das Bruch genannt, liegt in der St.Ingbert-Kaiserslauterer Senke zwischen Bliesaue und Kaiserslautern.

Die folgenden kleinen Geschichten erzählen von den Menschen und Schicksalen in diesem schönen Teil der Welt.

Vieles entstammt tatsächlich aus den Erzählungen und Erinnerungen der Protagonisten.

Altes Volk

Sie waren zwei Tage vor dem kommenden Vollmond losmarschiert.

Zwölf Jäger, vier davon noch Knaben, bewegten sich völlig lautlos durch die Nacht.

Sie gingen auf den uralten Mammutpfaden, die sich von der heutigen Sickinger Höhe nach Norden bis hinab ins ausgedehnte Moor in der Ebene zogen.

In den alten Geschichten, die von den Ahnen überliefert waren, war die Rede von ruhmreichen Jagden auf ganze Herden der langhaarigen Elefanten!

Diese waren wohl immer im kurzen, zeitigen Frühjahr von der weiten Höhe heruntergekommen, geführt von der erfahrenen Leitkuh.

Gegen Ende der Eiszeit hatte es tatsächlich längere schneefreie Abschnitte gegeben, die die Tiere zur Wanderung in die zeitig grünende Ebene veranlassten.

Wie bei heutigen Elefanten erneuerte sich in ihrem Leben fünf- bis sechs Mal das Gebiss, und im hohen Alter, als keine Zähne mehr nachwuchsen, suchten sie die leichter zu kauende Vegetation, die der Sumpf hier im Moor bereithielt.

Auch das war ein Grund für die verlässliche Wiederkehr der Riesen.

Obwohl die Tiere einen ausgeprägten Zusammenhalt in der Herde hatten, war es für die Vorfahren leicht gewesen, einzelne Tiere in den Sumpf zu treiben wo sie versanken, aber nur so tief, dass man sie nach dem Todeskampf noch zerlegen konnte.

Was mussten das für triumphale Empfänge für die Jäger gewesen sein!

Reste der riesigen Stoßzähne waren noch erhalten!

Und die Menge an Fleisch bewahrte den ganzen Stamm wochenlang vor Hunger!

Aber das waren nur alte Geschichten, heute gab es keine großen Beutetiere mehr.

Dafür gab es hier auch keine Höhlen, in denen Höhlenbären oder Höhlenlöwen hausten wie weiter südlich in den Höhlen der Alb.

Das größte, was es noch gab im Bruch vor fünftausend Jahren, waren die Auerochsen.

Diese waren zwar hauptsächlich im fast undurchdringlichen Wald auf der Höhe zu Hause, aber auch sie folgen dem Grün hinunter ins Bruch.

Die Jagd mit den primitiven Speeren und Steinbeilen war gefährlich.

Die wichtigste Waffe und Errungenschaft war das Feuer.

Davor hatten die Auerochsen Angst.

Aber wenn man sie zu sehr in die Enge trieb, bildeten sie einen undurchdringlichen Ringwall aus Hörnern, der vor Verzweiflung auseinanderstieb und die Jäger überrannte.

Nicht nur deshalb waren die ältesten der Jagdgruppe höchstens dreißig Sommer alt; dass ein Jäger mit seinem Sohn gemeinsam jagte, war sehr selten.

Es gab mehrere Stämme im näheren Umkreis:

Man raubte die schönsten jungen Mädchen der doch meist entfernt verwandten Stämme, (wie heute):

Das führte zu Fehden.

Die Männer wurden nicht alt.

Sie waren jetzt schon einen Tagesmarsch unterwegs und bis jetzt hatten sie nur zwei Graugänse erlegt.

Von den Auerochsen war noch immer keine Spur, obwohl sie schon längst überfällig waren.

Der jüngste der Jäger war gleichzeitig der mit der stolzesten Brust:

Ellem war der Sohn des Stammesführers.

Gerade dreizehn Sommer alt geworden, durfte er erstmals mit auf die Jagd. Wenn er sich hier bewähren sollte, würde er die volle Manneswürde erlangen können.

Deshalb war er auch mit am meisten mit dem bisherigen Jagderfolg unzufrieden.

Immerhin holten er und die vier anderen Knaben hin- und wieder ein paar Eier aus einem Raben- oder Eichelhähernest, wenn sie vom Führer auf eine hohe Eibe geschickt wurden, um so vielleicht einen besseren Überblick auf die dicht bewaldeten Hänge zu bekommen.

Aber von den ersehnten schwarzen Riesen fehlte jede Spur.

Sonst waren Schäden an Büschen und Baumrinde erkennbar, wenn die wuchtigen Bullen, denen jetzt im beginnenden Frühjahr die Kraft in alle Muskeln schoss, ihre Mächtigen Hörner an den Bäumen abarbeiteten.

Auch fanden sie immer noch keine Hufspuren.

Früher hatte sich hin- und wieder eines der frisch geborenen Kälber im Übermut etwas weit von der Mutter fortgewagt und blökte ängstlich, bis die Kuh es wieder einfing.

Doch auch ein fernes Blöken war nicht zu vernehmen.

Daheim in den fünf kleinen Hütten oben im Wallhalbtal würden die Familien der ungeduldig auf die Männer und ihre dringend benötigte Jagdbeute warten.

Die Vorräte, die die Frauen und Mädchen als Sammlerinnen im Herbst zusammengetragen hatten, waren mittlerweile zur Neige gegangen.

Ein wichtiger Bestandteil waren die getrockneten Fische, die mit einfachen Reusen oder aus der geschickten Hand der Jungen mit den langen Pfeilen, die sie mit großer Sicherheit mit dem aus Eibenholz geschnitzten Bogen geschossen wurden.

Auch die getrockneten Zwetschgen und die kühl und dunkel gelagerten Äpfel, die sie über den langen Winter mit Vitaminen versorgten, gingen zur Neige.

Regul, der Anführer, beschloss noch einen Umweg über den alten Mammutpfad zu nehmen, der entlang des Abbruches der Höhe zum Bruch verlief.

Diesem wollte man einen halben Tagesmarsch folgen, um wenigstens zu sehen, ob der heutige Gelterswoog noch wie üblich um diese Zeit fest zugefroren war oder ob man dieses Jahr vielleicht früher mit den Netzen wiederkommen könne.

So wie heute war dieser früher schon ein Stausee, allerdings angelegt und unterhalten von einer uralten Biberdynastie.

Dank den unermüdlich am Damm arbeitenden Nagern hatte sich ein lohnenswerter Fischbesatz etabliert, der auch den härtesten Winter geschützt unter der Eisfläche überstand.

Als die Sonne allmählich den Zenit erreichen wollte, beschlich die Jäger ein ungutes Gefühl.

Die Vögel, die seit dem Morgen noch so vollmundig ihre Brutbereitschaft mitteilten, waren verstummt.

Die Buben hatten mit ihren flinken Pfeilen eine Wildkatze erlegt, die scheinbar völlig verwirrt mit zwei kleinen Kätzchen im Maul in viel zu geringem Abstand zur Jagdgruppe vorbeitrabte.

Wortlos wanderten die beiden kleinen Wildkätzchen in den ledernen Sack, der eigentlich für die Leber und das Herz eines ordentlichen Auerochsen gedacht war.

Immerhin darüber würden sich die kleinen Mädchen daheim freuen können.

Das dumpfe Grollen, das sie seit dem späten Morgen gehört hatten, wurde allmählich lauter.

Gegen Mittag dann hörten sie ein Klappern und Knarren und Stimmgewirr erst aus der Ferne, dann näherkommend auf sie zuströmen:

Soweit man schauen konnte: Menschen.

Menschen mit heller Haut.

Menschen mit Kleidern nicht aus Fell.

Menschen, die redeten und sangen mit Worten die keiner aus der Gruppe verstand.

Sie trugen Messer, große, lange Messer, die in der Sonne blitzten!

Sie führten kleine, wollige Tiere mit sich und Auerochsen mit Ringen in der Nase, die Kasten mit runden Scheiben zogen!

Regul erstarrte, als ihn sein Sohn am Arm riss und auf zwei Wagen in der Mitte des langen Zuges zeigte.

Er hatte die beiden riesigen Leitbullen gut gekannt, die schon viele Jahre die Herde sicher durchs Jahr brachten und sich ihnen auch jedes Jahr bei der Jagd entgegengestellt hatten.

Der Jüngere hatte Reguls großen Bruder vor zwei Jahren niedergerannt und ihn dann, als er nicht schnell genug aufspringen und hinter den Bäumen Schutz suchen konnte, mit dem mächtigen Stierschädel gegen eine uralte Kiefer gedrückt und ihm den Brustkorb zerschmettert.

Im letzten Atemzug hatte er dem riesigen Tier mit seinem Steinbeil eine große Wunde quer über dem linken Auge zugefügt, dann hatte er sein Leben ausgehaucht.

An diesem Tag war Regul Anführer der Sippe geworden. Er war jetzt der Tapferste und der Kräftigste.

Eben dieser riesige Bullenschädel mit den riesigen Hörnern und der alten Narbe über dem Auge lag jetzt zusammen mit den anderen Köpfen der Auerochsen auf einem der Wagen, der von Ochsen mit Ringen durch die Nase gezogen an der kleinen Gruppe vorbeifuhr.

Die Suche nach der Herde war zu Ende.

Ein für alle Mal.

Es war die erste Begegnung der einheimischen Urbevölkerung mit den expandierenden Kelten.

Die Neulinge hatten einen massiven Sandsteinfelsen direkt an der Kante zur heutigen Westricher Hochfläche ausgemacht und beschlossen, hier, wo tausende Jahre später die Burg Nanstein die Stadt Landstuhl beherrschen sollte, einen Fürstensitz zu errichten.

Die Männer, Frauen und Kinder mit ihrer hellen Haut betrachteten die kleine Gruppe in ihren Fellkleidern im Vorbeigehen, aber niemand nahm sich wirklich ihrer an, und so war man sich nach dieser denkwürdigen Begegnung aus dem Weg gegangen.

Den ganzen Aufstieg zur Höhe und zu den heimischen Hütten sagte keiner der Jäger ein Wort, jeder war mit sich und seinen Gedanken beschäftigt.

„Ellem, Ellem!“

Die kleinen Buben kamen dem Jungen, der mit leisen und sicheren Schritten der Gruppe vorangeeilt war, entgegengerannt.

„Mein lieber Junge, berichte mir, ob meine Visionen wirklich wahr sind oder ob ich nur zu viel geträumt habe!“

Kanun, der alte Schamane, saß unter der großen Linde vor der Hütte des Häuptlings und hatte die Männer erwartet.

Schon immer hatte er den Sohn seines Neffen den anderen Jungen aus der Sippe vorgezogen.

Er hatte schon früh erkannt, dass dieser gelehriger und verständiger war als die anderen, er sollte sein Nachfolger werden.

Aufgeregt, aber kurz und treffend berichtete der Junge seinem alten Onkel, was geschehen war und was sie gesehen hatten.

Da kamen auch schon die Männer bei den Hütten an.

Schweigend legten sie die armselige Jagdbeute auf den Platz links neben die Linde.

Schweigend, nicht wie normal unter lautem Lobgesang, fingen die Weiber an, die Gänse zu rupfen und auszunehmen.

Herz, Leber und Magen wurden säuberlich getrennt und sollten als gebratene Innereien dem alten Kanun eine Freude bereiten.

Das Gänsefett würde als warme Wickel bei Halsbeschwerden dienen.

Während die Vögel über dem Feuer gedreht wurden, berieten die redeberechtigten Männer mit dem Alten, wie das alles zu deuten wäre.

„Schon lange sehe ich Zeichen, wenn ich mit den Ahnen in Verbindung trete. Sie berichten mir immer wieder von der aufgehenden Sonne.

Doch die Geister sagen, dass das Helle für uns der Weg ins Dunkel ist.

Jetzt, wo ihr berichtet, dass die langen Messer wie Sterne hell in der Sonne glänzen und die Neuankömmlinge ihre helle Haut nicht mit Fellen, sondern mit leichten und schönen Stoffen bedecken, legt sich über meinen Geist eine große Dunkelheit, wenn ich an die Zukunft unseres Volkes denke.“

Von jetzt an sollte alles anders werden:

Der Wald wurde von den Neulingen großflächig gerodet, um Platz für die mit Palisaden bewehrte Siedlung, die in späterer römischer Zeit Oppidum genannt wurde, zu schaffen.

Hoch über dieser Siedlung fingen sie an, eine befestigte Burg zu bauen.

Die Brachflächen außerhalb des Moores wurden urbar gemacht und Erbsen, Bohnen sowie Emmer, Dinkel und Gerste angebaut.

Die restlichen Flächen wurden zu Weiden für die Viehzucht genutzt.

In diesen ersten Wochen nach dem Zusammentreffen des alten und des neuen Volkes im Bruch entwickelte sich ein zaghaftes Miteinander:

Gegen schöne Felle, riesige Trinkhörner aus den Hörnern der Auerochsen und den letzten noch erhaltenen Stoßzähnen der hier schon lange ausgestorbenen Mammuts tauschte man die glänzenden Messer, die so scharf und hart waren, dass die Waffen der Urbevölkerung dem nichts entgegenzusetzen hatten.

Der Fürst der neuen Herren war den Eingeborenen keineswegs feindlich gesinnt.

Er war schon in hohem Alter und seine Lebenserfahrung ließ ihn das Wissen, dass die Urmenschen hatten, durchaus nützlich erscheinen:

Sie wussten, wo das Wild am besten anzutreffen und wie es zu jagen war.

Ihnen waren die Pflanzen und ihre Wirkstoffe bekannt und die ältesten, die das Wissen der Ahnen an die Nachwelt weitergaben, waren aufgrund ihres unerschöpflichen Wissens hochgeachtet.

Doch musste er, der Herrscher war, sich immer gegen einen mindestens gleichwertigen Führer rechtfertigen: dem Druiden.

Dieser, ein stattlicher, für die damaligen Verhältnisse uralter Mann mit langem weißen Bart und weißem Umhang, war der geistige Führer des Volkes.

Er musste zu allen für das Volk wichtigen Entscheidungen vorher befragt werden.

Er interpretierte die religiösen Vorschriften anhand der Opferdarbietungen, die nicht selten neben tierischen Opfern auch Menschenopfer beinhalteten.

Er wurde immer begleitet von seinen Schülern, deren Ausbildung oft jahrzehntelang dauerte.

Die Druiden, die die oberste Gesellschaftsschicht bildeten, mussten nicht an den ständigen Kriegszügen gegen die anderen Stämme teilnehmen.

Auch deshalb war ein Platz als Auszubildender an der Seite des Alten sehr begehrt.

Sie lernten aus dem Vogelflug zu lesen, lernten alte Verse und bereiteten sich auf ihre spätere Rolle als Druiden vor:

Sie waren Lehrer, Naturforscher, aber auch Mediziner und Richter.

Mit einem Wort:

Das Wort des Druiden war mindestens ebenso mächtig wie das des alten Fürsten.

Und dieser Druide duldete keine Vermischung der beiden Völker.

Das alte Volk war zwar gutmütig, aber er verachtete ihre gedrungenen Körper und die dunklen Augen; für ihn waren sie nicht einmal als gute Sklaven zu gebrauchen.

Ihm war der Kontakt der Völker schon länger ein Dorn im Auge.

Einzig fragte er seine Leute täglich, ob sie ihm nicht von Worten oder Taten des alten Kanun zu berichten hätten.

In ihm allein sah er einen Gegner, der es wert war, gefürchtet zu werden.

Die Weiber und Kinder der Einheimischen, waren jetzt ihrer Lebensgrundlage als Sammlerinnen beraubt.

In den Lichtungen gab es keine Walderdbeeren, Him- oder Brombeeren mehr, da das Vieh alles abgraste und der Wildwuchs sauber entfernt wurde.

Sie sahen, wie die Weißen sogar Körner statt sie zu sammeln mit vollen Händen wegwarfen!

Und auf wundersame Weise wuchsen so schnell große Gräser heran, die voller neuer Körner waren!

Die Männer hatten ihre Lebensgrundlage als Jäger verloren.

Wild war zu Fuß für sie keines mehr zu erreichen.

Aber täglich sahen sie, wie die Jäger auf ihren zahmen Wildpferden morgens im Wald verschwanden.

Nach ein paar Stunden sah man, wie sie Rehe, Wildschweine und Hasen, die die Reittiere mühelos zusammen mit dem Jäger auf dem Rücken heimtrugen, ihrem Fürsten brachten.