Es schmeckte salzig und roch nach Camembert - Hermann Frankhauser - E-Book

Es schmeckte salzig und roch nach Camembert E-Book

Hermann Frankhauser

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Beschreibung

Lena und ihre beste Freundin Vera verbringen die Ferien zusammen mit Faulenzen, Schwimmen und Sonnen. Als Lenas Mutter ihre Tochter anruft und sie bittet, das vergessene Notebook ins Büro zu bringen, ist Vera plötzlich ganz alleine in der großen Villa von Lenas Eltern. Die 21jährige kann der Versuchung nicht widerstehen und entwendet Geld aus einem Fach. Was sie nicht ahnt: Das Haus ist voller Sicherheitstechnik. Opa Reimund hat den Diebstahl auf seinem PC beobachtet und stellt die Diebin vor die Wahl: Entweder ein williger Mund ihrerseits oder ein plaudernder Mund seinerseits. Vera will Lena nicht als Freundin verlieren und außerdem springt ein Schalter in ihrem Kopf um. Vera erregt sich an der Vorstellung, denn was könnte für die unerfahrene, junge Frau besser sein, als Opa Reimund. Der 70jährige kann ja schon altersbedingt gar nicht so richtig "aufdrehen". Allerdings hat sich Vera gründlich verkalkuliert. Das wird ihr ganz schnell klar, als sie "ihr Geschenk" auspacken soll...

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Seitenzahl: 71

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Es schmeckte salzig und roch nach Camembert

Total beknackt mit altem SackKleiner SatansbratenEnorme GrößeNichts machte mehr SinnVerrückt und perversImpressum

Total beknackt mit altem Sack

Lena und ich, die Vera, waren Freundinnen, seit wir in die erste Klasse kamen. Seitdem konnte uns nichts trennen. Nun, nach unserem Abitur, verbrachten wir fast jeden Tag des Sommers miteinander. Wir genossen die Freiheit, das Nichtstun und unsere Freundschaft. Meist waren wir im Garten von Lenas Eltern zu finden. Der Sommer war herrlich und wir redeten, lasen und sonnten uns. Einzige Abwechslung waren die abendlichen Unternehmungen in die Clubs der knapp sechzig Kilometer entfernten Stadt. Wir wechselten uns täglich ab mit dem Fahren, manchmal übernachteten wir auch in dem Apartement von Lenas Eltern, die sich den Luxus einer Zweitwohnung leisteten, da sie ihren Firmensitz dort hatten und beruflich gezwungen waren, häufig lange zu arbeiten.

Früher, als wir kleiner waren, schlief Lena an solchen Tagen bei mir, oder ich übernachtete mit ihr gemeinsam bei ihren Großeltern, die direkt neben Lena wohnten. Lenas Oma war ein Herz von einem liebenswerten Menschen gewesen, vor Lenas Adoptiv-Opa hatte ich immer etwas Angst. Er wirkte so griesgrämig und sprach kaum mit uns. Vor fünf Jahren ist Lenas Oma gestorben und nun lebt der alte Mann alleine in der großen Doppelhaushälfte.

An jenem besagten Tag lungerten Lena und ich wieder einmal im Garten herum. Wir lasen uns gegenseitig aus den Studienführern vor - Lena wusste zwar schon lange, dass sie Medizin studieren wollte, und bei ihrem Schnitt von 1.1 war das auch ein realisierbarer Plan - ich hingegen war absolut ahnungslos. Ich hatte mein Abitur gerade so geschafft und hatte überhaupt keine Vorstellung, was aus mir werden sollte. Das einzige, was ich wusste, war, dass ich mir bald einen Job suchen müsste, da ich absolut pleite war.

Gegen Mittag bekam Lena von ihrer Mutter eine Nachricht, sie sollte ihr den Laptop bringen, den sie am Morgen auf dem Küchentisch vergessen hatte. Am Nachmittag war ein wichtiges Meeting und sie war auf die Unterlagen, die sie dort abgespeichert hatte, angewiesen. Lena, wie immer unkompliziert und voller Tatendrang, zog sich schnell ein Kleid über ihren Bikini und schnappte sich den Laptop. Ich solle ruhig dort bleiben und weiter an meiner Zukunft basteln, meinte sie. Außerdem würde ich mich im Haus auskennen und in zwei oder drei Stunden wäre sie wieder zurück. Mir kam das nur recht, denn auf eine Fahrt in die Stadt hatte ich überhaupt keine Lust. Dankbar über ihre Großzügigkeit, rekelte ich mich auf der Liege und dachte mir, dass ich wohl im umgekehrten Fall darauf bestanden hätte, von ihr begleitet zu werden.

Lena fuhr los und ich machte mich auf, um mir im Haus noch ein Glas gekühlte Cola zu holen. In der Küche angekommen, fiel mir auf, dass ich mich noch niemals alleine in dem Haus meiner Freundin befunden hatte und sah mich mit einem gefühl der Neugier um. Ich machte mich, bestückt mit meinem Glas Coke, auf den Weg durch das haus. Von Zimmer zu Zimmer schlendern, schaute ich, von einer immer größer werdenden Neugier gepackt, in die Schränke und Schubladen der Familie. Ich ging sogar in das Schlafzimmer von Lenas Eltern, öffnete die Schubladen ihrer Nachtschränkchen und durchwühlte vorsichtig den Schreibtisch im Arbeitszimmer.

Ich las Notizzettel und Briefe, und da ich immer an Lenas Seite war, kannte ich auch den Code des Safes, der im Arbeitszimmer hinter der Tür angebracht war. Ich tippte ihn ein und stieß auf einen unordentlichen Stapel von Geldscheinen. Ich war leicht erschrocken, dann packte mich jedoch der Teufel und ich nahm mir ein paar der scheine und stopfte sie mir in meinen Bikinislip. das würden sie gar nicht merken. Ich wusste, dass Lena auch ab und zu an das Bargeld ging und sich dort bediente. In dem Moment, als ich die Scheine im Bikini verschwinden ließ, hörte ich ein Räuspern. Ich zuckte zusammen und sah auf, dort stand, vollkommen unerwartet Lenas Adoptiv-Großvater, Adoptiv-Opa Reimund. Er schaute mich an und schüttelte vorwurfsvoll den Kopf. Oh mein Gott, was hatte ich getan? Ich fühlte mich ertappt und bekam eine Heidenangst vor dem, was nun passieren würde. Mit hochrotem Kopf nahm ich schnell das geld und legte es zurück. "Es ist nicht das, was Sie denken." Früher hatte ich Adoptiv-Opa Reimund geduzt, seit ein oder zwei Jahren traute ich mich das nicht mehr und ich versuchte immer, eine direkte Ansprache zu umgehen. Nun hatte mich genau dieser griesgrämige Alte bei einer Sache erwischt, die ich niemals meiner Freundin hätte erklären können.

"Bitte, bitte sagen Sie nichts davon ihrem Sohn, oder Lena.", setzte ich hinzu. Ich weiß auch nicht, wieso ich das gemacht habe." Ich stotterte fast. Adoptiv-Opa Reimund sah mich an und sagte: "Du hast das Vertrauen meiner Familie missbraucht. Du hast Dich an deren Geld vergriffen, Du kleine, dreckige Diebin. Wie willst Du das wieder gutmachen?" Er spuckte fast aus, als er das Wort 'Diebin' verwendete. Ich sah seine Abscheu und verzweifelte. Er würde den anderen davon erzählen, und meine Freundschaft zu Lena würde daran zerbrechen.

Ich könnte es sogar verstehen, ich würde mir das ebenfalls nicht verzeihen können. "Bitte, Adoptiv-Opa Reimund, Du kennst mich doch schon so lange. Du weißt, dass ich eigentlich anständig bin. Bitte, bitte verrate mich nicht. Ich tu' auch alles, damit Du mir glaubst, dass es nur ein großer Fehler war. Bitte. Adoptiv-Opa Reimund, bitte." Ich flehte ihn an, mir standen die Tränen in den Augen und ich sah zu ihm auf.

Ich war wieder zum 'Du' und zur Adoptiv-Opa Reimund-Anrede übergegangen. Vielleicht würde er sich erinnern, dass ich ja eigentlich noch fast ein Kind war, oder wenigstens, dass es noch nicht so lange her war, dass ich im Schlafanzug bei ihm auf der Couch, gemeinsam mit seiner Adoptiv-Enkelin Lena, "Wetten dass" geschaut hatte. Ich war zu ihm gegangen und stand wie ein begossener Pudel vor ihm.

"Du bereust Deinen Fehler also?", fragte er mich. ich schöpfte einen Hauch von Hoffnung. Würde er mich schonen? "Ja, es tut mir so leid, so unendlich leid. Bitte sage nichts." Er sah mich ganz merkwürdig an und dann meinte er nur: "Du würdest also alles dafür tun, dass ich es nicht verrate, oder?"

"Ja, alles. Wirklich, ich würde alles mir mögliche tun, damit Du es nicht sagst. Was soll ich tun?"

"Blas mir einen, Vera!.", war seine knappe und eindeutige Antwort.

Ich schnappte nach Luft. Hatte ich richtig gehört? Hatte dieser über 70-jährige Mann gerade von mir verlangt, ihm einen zu blasen? Ich war so perplex, dass ich nur noch meinen Mund öffnete und gar nichts antworten konnte. "Los, runter auf die Knie, aber vorher zieh noch diesen albernen Bikini aus. Ich will Deine Möpse hängen sehen."

Er meinte es wirklich ernst. Er wollte von einer 21-Jährigen einen erzwungenen Blow-Job. Ich war angeekelt und gleichzeitig sprang ein merkwürdiger Schalter in mir um. Nein, das konnte nicht sein. Ich schob das Gefühl weit beiseite und sah ihn fassungslos an. "Du meinst das ernst, nicht wahr?" "Natürlich, und jetzt fackel nicht lange, runter mit den Fetzen und zeig mir, was du zu bieten hast. Die Alternative ist, dass Du wohl den letzten Tag in diesem Haus willkommen warst. Anscheinend hast Du nicht gewusst, dass in diesm Haus Kameras angebracht sind, Dummköpfchen. Wir besitzen eine Firma, die Sicherheitsanlagen verkauft. Was glaubst Du wohl, welches Haus am besten von allen abgesichert ist.?"

Er ging hinüber zum Rechner und schaltete ihn ein. Mir sprang das Bild von mir, wie ich ihm gegenüber stehe, entgegen. "Ich kann die Bilder zu mir ins interne Netz schicken, und niemand wird je zu sehen bekommen, was sich hier im Zimmer abgespielt hat. Es liegt ganz bei Dir."

Ich gab auf. Ich zog mir die Träger über die Schultern und schob das Oberteil meines roten Bikinis über meine Brüste.

Noch kurz zu mir. ich bin Vera, 21 Jahre alt, blond mit langen glatten Haaren und einem ganz hübschen Gesicht. Ich war 1,65 groß und wog etwas zu viel. Ganze 75 Kilo brachte ich auf die Waage. ich bin mir jedoch sicher, dass ein Großteil meines Gewichts auf meine Brüste zurückging. Ich hatte eine BH-Größe von 90E. Für mein Alter also verdammt große Möpse. Leider standen sie auch nicht so, wie es bei den sexy Models mit großen, künstlichen Oberweiten war, nein sie hingen schwer herab und nur ein guter BH oder Bikini hielt sie ordentlich an ihrem Platz. Ich war aufgrund meiner körperlichen Schwächen nicht unbedingt die Selbstbewussteste. Auch in sexueller Hinsicht war ich noch ein Waisenkind, alles, was ich mit dem anderen Geschlecht bislang erlebt hatte, war ein bisschen Knutschen. Ich war einfach zu schüchtern.

Er drückte in ein paar Tasten. Ich wusste, dass er einer der ersten Computer Spezialisten seinerzeit war. Nachdem das Bild von dem Zimmer und mir verschwunden war, sah ich frontal in die Großaufnahme eines weiblichen Geschlechts. Rosarot schauten mich die geöffneten Schamlippen einer Frau an. Ich hörte eine weibliche Stimme, die verzweifelt klang: "Bitte, bitte fick mich. Ich brauche dich. Ich brauche deinen Schwanz, bitte gib mir was ich brauche. Lass mich kommen. Bitte. Bitte.“ Dann wackelte das Bild, und die Kamera wurde wahrscheinlich in ein Stativ gesteckt.