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Maxime und Maurice sind Anfang Zwanzig und stammen aus Rumänien. Als Babys wurden sie von einer deutschen Familie adoptiert. Nun, als Erwachsene, bemerken sie langsam und allmählich ihre Neigung zum gleichen Geschlecht. Bei einem Ferienaufenthalt beichten die beiden jungen Männer ihr Geheimnis dem Adoptiv-Onkel Karl. Der verspricht, es nicht weiter zu erzählen. Im nahe gelegenen Dorf lernen die Jungs die gleichaltrigen Brüder Luc und Jean kennen. Maxime berichtet Karl: "Deren Familie ist ganz arm dran, der Vater ist mit einer anderen Frau abgehauen und hat die Mutter mit den drei Kindern einfach sitzen gelassen. Unterhalt zahlt er auch nicht. Wenn der Vermieter nicht so hilfreich wäre, hätten sie die Wohnung schon lange verlassen müssen und in den Ferien können die Jungs nirgendwo hin, noch nicht einmal bei der Hitze ins Schwimmbad." Onkel Karl lässt sich erweichen und lädt alle zum Planschen in seinen Pool ein. Was er nicht ahnt: Schon bald hat er vier junge Schwule in seinem Haus, die in vollem Saft stehen und den auch los werden wollen. Wird das auf ihn "abfärben"?
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Seitenzahl: 97
In meinem Haus fand Anfang Juli, anlässlich eines runden Geburtstages, eine Familienfeier statt, zur der auch mein weit entfernt wohnender, alleinerziehender Bruder mit seinen beiden Adoptiv-Söhnen Maxime (21) und Maurice (23) gekommen war. Volljährig wirkten die beiden nicht, eher noch verspielt wie Schulkinder! Irgendwie etwas in der körperlichen Entwicklung zurück geblieben! Aber sie stammten ja aus Rumänien. In der Ceaucescu-Aera hatten sie als Babys zu wenig Milch bekommen. Das erklärte so manches, auch das die beiden jungen Männer nicht besonders helle waren.
Es war ein sehr heißer Sommer, so fand das Fest bei hochsommerlichen Temperaturen im Garten statt. Da das Haus am Waldrand gebaut und das nächste Haus gut 500m entfernt war, brauchten wir auf niemanden Rücksicht nehmen.
Die Kleidung aller war leger und den Temperaturen angepasst. Die Kinder liefen in Kleidchen bzw. in kurzen Hosen herum.
Es wurde gegrillt und die Erwachsenen tranken das eine oder andere Bier, die Jungs tobten durch den Garten.
Nachdem die Feier zu Ende war fuhren fast alle nachhause, nur mein Bruder mit seinen Söhnen blieb zum Übernachten bei mir, da die Heimfahrt Stunden gedauert hätte und mein Bruder hatte wohl ein paar Bier und/oder Kurze zu viel intus.
Für die Jungs hatte ich das kleine Gästezimmer zurechtgemacht, mein Bruder schlief in meinem Bett und ich hatte mir die Bett-Couch zurechtgemacht.
Während ich draußen noch ein wenig aufräumte kamen die beiden Jungs raus und Maxime sagte:
„wir haben unsere Schlafsachen vergessen.“
„Kein Problem“ gab ich zur Antwort „dann geb ich euch T-Shirts von mir, das müsste für eine Nacht reichen“
Ich ging in mein Schlafzimmer, in dem mein Bruder fest schlief und holte die Shirts.
Die beiden Jungs zogen die T-Shirts an, zogen aber ihre engen Slips nicht aus.
„Das ist nicht gesund“ sagte ich zu ihnen.
„Warum ist das nicht gesund?“ fragte Maurice.
„Ihr seid den ganzen Tag in diesen engen Unterhosen herumgelaufen, in der Nacht soll sich euer Körper erholen und die Haut atmen können“ erklärte ich ihm.
Das sahen die beiden ein und zogen die Slips aus.
Es war ein süßes Bild, dem Maurice ging das Shirt bis unter die Knie und wirkte wie ein langes Nachthemd und bei Maxime ging es bis zum halben Oberschenkel.
Die beiden legten sich in ihre Betten und deckten sich mit einer leichten Decke zu. Bald waren sie schon eingeschlafen und ich ging zurück zum Aufräumen.
Eine halbe Stunde später war ich fertig und wollte auch schlafen gehen. Vorher schaute ich nochmal bei den beiden Jungs vorbei, um zu sehen ob alles in Ordnung ist.
Ich machte leise die Tür auf und was ich da sah ließ meinen Schwanz in Sekundenschnelle auf volle Größe wachsen. Die beiden lagen auf dem Rücken, ein Bein angewinkelt und hatten sich aufgrund der Wärme aufgedeckt. Bei Maxime war das T-Shirt bis fast an den Hals hochgerutscht und bei Maurice war das Shirt bis über den Bauchnabel aufgerollt. So konnte ich beide Körper intensiv begutachten.
Maximes Körper sah prima aus. Er ist gut gebaut, nicht zu dünn aber auch nicht dick, ein leichtes Sixpack war zu sehen. Als ich mir seinen Pimmel ansah, machte mein Schwanz einen kleinen Freudensprung und fing an Vorsaft zu produzieren. Maxime hatte einen stattlichen Haarbusch oberhalb des Pimmels und ein paar wild abstehende lange Haare am Sack. Der Schwanz lag schwer und dick auf dem großen fast unbehaarten Hodensack. Starke Oberschenkel und stramme Waden rundeten das perfekte Bild ab.
Maurice hingegen war noch kindlicher. Unterhalb des schmalen Bauchs, im der Spitze des V waren ein paar Härchen zu sehen und sein kleiner Schwanz lag schlaff und eingeschrumpelt mit langer Vorhaut neben dem noch relativ kleinen festen Sack.
Ich konnte nicht anders. Ich ging vorsichtig zu Maxime um mir seinen Familienschmuck näher anzusehen.
An seinem Bett angekommen, sah ich mir den fleischigen Penis genauer an. Wie der so auf dem gut gefüllten Sack lag, erinnerte er mich an einen vollgesogenen großen Blutegel. Die Vorhaut war vorne geschlossen, mehrere Falten deuteten auf eine längere Vorhaut hin.
Maxime atmete ruhig und bei jedem Atemzug bewegte sich das ganze Gebilde ein wenig. Das sah alles so geil aus, dass ich jederzeit hätte abspritzen können.
Ich konnte die Finger nicht bei mir lassen und berührte ganz sachte den ruhenden Schwanz. Dieser zuckte und fing ganz langsam an zu wachsen. Maxime hatte dabei ein leichtes Lächeln im schlafenden Gesicht, er träumte wohl etwas Schönes. Sein Schwanz erhob sich langsam aus seiner Ruhestellung, er wuchs immer mehr in die Höhe bis er fast senkrecht stand. Er hatte mittlerweile eine beachtliche Länge und vor allem Dicke. Ich schätzte ihn auf 15x5cm. Offensichtlich war das Wachstum noch nicht beendet. Jetzt öffnete sich die Vorhaut, so wie eine Rosenblüte in Zeitraffer. Zum Vorschein kam die Spitze der Eichel mit dem Löchlein, auf dem ein leichter feuchter Schimmer glänzte, dann schälte sich der Rest der Eichel aus der umhüllenden Haut. Die Stange wuchs immer weiter. Jetzt war der Luststab wohl voll ausgefahren und wippte bei jedem Atemzug von Maxime wie ein Halm im Wind. Erste dickere Lusttropfen kamen aus dem Piss-Schlitz und seilten sich in die Schamhaare ab. Vorsichtig nahm ich etwas davon mit meinem Finger auf und kostete den Saft. Er schmeckte vorzüglich, da wollte ich mehr von haben.
Das Lächeln in Maximes Gesicht war tiefer geworden. Der Traum musste wohl sehr schön sein. Leicht strich ich mit meinem Finger über das Bändchen, das musste Maxime wohl gemerkt haben, denn er öffnete die Augen, sah mich schlafend blicklos an, schloss sie wieder und schlief weiter. Maxime war gar nicht wach geworden.
Jetzt wurde ich mutiger und schob ganz langsam die Vorhaut nach oben um sie gleich wieder nach unten zu ziehen. Ganz langsam wichste ich den heißen Stängel und je länger ich wichste umso mehr Vorsaft sonderte Maxime ab. Den holte ich mir mit meiner Zunge vorsichtig von seiner Eichel. Nach ein paar Minuten sah ich, dass Maxime gleich kommen musste, denn sein Sack zog sich nach oben, bis seine Eier fast neben dem Stamm waren, die Eichel wurde dunkler und dicker. Dann war es so weit, der kleine Schlitz öffnete sich und schoss sieben oder acht Fontänen seines heißen Spermas in die Luft. Ich versuchte sie aufzufangen, was mir nur zum Teil gelang und leckte alles was ich erwischen konnte auf.
Maxime stöhnte leise, riss die Augen und auf schloss sie wieder. Dann war er wach, schaute mich an und sagte „DU????. Ich hatte einen so schönen Traum.“
„Was haste denn geträumt?“ fragte ich ihn.
„Ich lag mit meinem Freund auf einer warmen Insel an einem Strand, wir waren nackt schwimmen und hatten uns später auf unsere Matten gelegt. Mein Freund hat mich überall gestreichelt und meinen Schwanz verwöhnt, bis ich einen mächtigen Orgasmus hatte und jetzt stelle ich fest, dass das mein Adoptiv-Onkel war der mir den phantastischen Orgasmus geschenkt hat.“
„Den hattest du, du hast gar nicht mehr aufgehört zu spritzen“
„Sehe ich ja gar nichts von“
„Ich hab fast alles aufgefangen und geschluckt“
„Geht das denn, ist das nicht eklig?“
„Nein, das ist nicht eklig, sondern schmeckt mir gut. Aber sag mal war das dein Freund oder dein FREUND?“
„Ich hab einen lieben Freund, ich bin schwul. Das Dumme ist nur, das weiß nur Maurice aber Papa nicht, wirst du mich verraten?“
„Ich werde es ihm bestimmt nicht erzählen, aber wirst du ihm von heute Nacht erzählen?“
„Sicher nicht, ich mag dich sehr und habe das eben genossen, auch wenn ich geschlafen und geträumt habe.“
„Woher weiß es Maurice denn?“
„Der hat uns mal zuhause erwischt, als wir dachten wir wären alleine“
„Und was hat er gesagt?“
„Nichts, der hat sich ausgezogen und dazugelegt. Du hättest mal sehen sollen wie der abgegangen ist.“
„Ist Maurice auch schwul?“
„Weiß er selber noch nicht, aber solange es sich nichts anderes ergibt, macht er bei mir mit oder mit meinem Freund und mir. Wenn du sehen willst wie es mit ihm ist, dann streichel mal seinen Schwanz, der sieht zwar jetzt harmlos aus, aber du solltest mal sehen wenn der steif wird. Auch er wird nix erzählen.“
Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich ging zum Bett von Maurice und sah mir den Kleinen genauer an. Das auf der Seite wie ein Fragezeichen liegende Schwänzchen hatte eine sehr lange Vorhaut.
Maurice war hinter mir hergekommen und sagte „fass mal an.“
Das tat ich und tippte leicht gegen die durch die Haut erkennbare Eichel.
Was dann geschah hatte ich nicht erwartet.
Der kleine Zauberstab richtete sich schlagartig auf, die Vorhaut flutschte nach hinten hinter den Eichelkranz. Das Ganze hatte keine 3 Sekunden gedauert. Der vorher kleine, dünne Pimmel ragte jetzt mit ca. 14cm steil in die Luft und zuckte wild vor sich hin. Maurice war wach geworden und schaute verständnislos ums sich. Als er seinen Bruder mit halbsteifer Latte sah grinste er und meinte „na hat der Adoptiv-Onkel beim Wichsen erwischt?“
„Nein hat er nicht, er hat mir einen der schönsten Abgänge, die ich jemals hatte, besorgt während ich schlief.“
Der Kleine schaute erst ungläubig und sagte dann „das hätte ich gerne gesehen, dann hätte ich mitgemacht. Jetzt muss ich mir selber einen abwedeln oder?“
„Musst du nicht, ich kann das für dich übernehmen, wenn du willst“ sagte ich zu ihm.
„Gerne ich bin rattig bis zum gehtnichtmehr.“
„Ich beugte mich zu ihm runter und fragte „Nur wichsen, oder willste ne Spezialbehandlung.“
„Gerne die Spezialbehandlung“ meinte er.
Ich nahm seinen Luststab erst mal in die Hand, um die Festigkeit zu prüfen. Das Ding war hart wie Stahl, hatte aber eine butterweiche Haut. Der Kleine jubelte auf, als ich die ersten Wichsbewegungen gemacht hatte. Es erschienen die ersten Tropfen Vorsaft, die ich natürlich ableckte. Maurice zischte laut als meine Zunge seine Eichel berührte. Dann nahm ich seine Eichel in den Mund und reizte das Bändchen mit der Zunge. Da wurde er sehr unruhig und meinte „das hat noch keiner mit mir gemacht, die fanden das alle eklig.“
Ich konnte nichts sagen, da ich ja die Stange im Mund hatte, also machte ich weiter. Maurice wurde immer wilder, er stieß mit dem Unterkörper nach oben, drehte das Becken nach links und nach rechts, zog seinen Pimmel nach hinten weg und sagte schließlich „das ist geil, geil, geil“ und zu Maxime „hat das dein Freund schon mal mit dir gemacht?“
„Nein“, sagte der „der hat sich auch genau wie ich immer davor geekelt.“
„Das musste mal erleben“, meinte Maurice. Dann war er ruhig und genoss. Nach einiger Zeit sah ich, dass sich seine kleinen Eier neben seinen Stamm hochzogen, ja fast im Unterbauch verschwanden und sein Pimmel noch an Härte zulegte. Sein Bauch wölbte sich tief nach innen und dann blitzartig wieder nach außen. Da wusste ich gleich ist er so weit. Und richtig, nach kurzer Zeit schoss er mir Unmengen von Saft in den Schlund, so dass ich kaum mit dem Schlucken nachkam. Der ganze kleine Kerl war in Bewegung, der Oberkörper kam ruckartig nach oben und seine Bauchmuskulatur bebte. Langsam kam er zur Ruhe und meinte:
„Ui, das nenne ich mal einen Orgasmus, so etwas hatte ich noch nie.“
Ich zog mich von ihm zurück, leckte seinen Schwanz noch sauber und sagte „du hast ne unheimliche Menge gespritzt“.
Ich schaute zu Maxime und sah, dass er schon wieder Vollmast hatte.
„Schon wieder bereit?“
„Immer“
„Willste auch ne Spezialbehandlung“
„Gerne“
„Dann leg dich wieder in dein Bett.“
Maxime ging zum Bett und legte sich erwartungsvoll auf den Rücken. Sein strammer Bolzen ragte kerzengerade in die Luft und sonderte reichlich Vorsaft ab.
Ich leckte als erstes die leckeren Tropfen ab und nahm dann seine Eichel zwischen die Lippen. Maxime sog zischend die Luft ein und meinte „das ist geil.“
„Warts ab, das wird noch besser“ gab ich zur Antwort.
Immer tiefer nahm ich seinen Lustspender in meinen Mund auf, mit einer Hand streichelte ich seinen Sack und mit der anderen schob ich das T-Shirt nach oben und stimulierte seine Brustwarzen.
Maxime stöhnte ohne Ende und meinte „es dauert nicht mehr lange bei der Behandlung“.
Plötzlich fühlte ich eine Bewegung hinter mir und spürte was langes, dünnes Hartes an meinem nackten Rücken. Hatte sich doch der Schlingel von Maurice angeschlichen und bearbeitete seinem langen Pint an meinem nackten Rücken, ich ließ ihn gewähren und kümmerte mich weiter um Maxime.