Lust in ihrem Blick - Hermann Frankhauser - E-Book

Lust in ihrem Blick E-Book

Hermann Frankhauser

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Beschreibung

Maggie war nicht wieder zu erkennen. Der Frisör hatte ihr eine luftige Kurzhaarfrisur verspaßt, die ihr schönes Gesicht sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. "Gefalle ich Dir"? fragte sie, lächelte kokett und drehte sich vor mir. Ich nahm sie in die Arme und knutschte mit ihr. Sie erwiderte den Kuss sofort und drückte sich an mich. Ich spürte ihren Unterleib, der mein Becken berührte. Und schon passierte wieder, was mir in solchen Situationen immer passiert: Mein Verstand war im Arsch. Maggie schaute mir in die Augen. Zum ersten Mal sah ich Lust in ihrem Blick. Ich fasste ihren süßen Po, streichelte den und drückte sie noch weiter an mich. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen und leicht rieb sie ihr Becken an meinem. "Jetzt sofort"? fragte ich leise. "Sobald wir zurück sind", war ihre Antwort. Wir vergaßen fast die Welt um uns herum, so intensiv war der Kuss, den wir uns schenkten. Leicht berührte ich ihren Busen. Ein leichtes Keuchen war die Antwort. Aber ich erwischte mich doch tatsächlich dabei, wie ich in Gedanken gar nicht Maggie in den Armen hielt, sondern Michael...

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Seitenzahl: 110

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Lust in ihrem Blick

Ich machte keinen Hehl aus meiner NeigungZwei grüne WitwenKeine EifersuchtEinblicke bis zur HüfteGeruch von GeilheitSchwangerschaftstestImpressum

Ich machte keinen Hehl aus meiner Neigung

Es gibt wohl anscheinend irgendetwas an mir, das anderen signalisiert, daß ich sowohl auf Schwänze als auch auf Mösen stehe. Wobei mit Mösen natürlich die schleimfeuchten Grotten der Damen gemeint sind – schließlich ist ein gut eingerittener Arsch auch eine Möse, nur nicht so feucht, jaja. (Ich hoffe, daß keine Leserinnen jetzt eingeschnappt sind). Es begann alles damit, daß sich da unten was zu regen begann, was sich zuvor noch nie geregt hatte. Ich bekam meinen ersten Steifen. Ich merkte es nur an der zu eng gewordenen Hose, es kniff und irgendwie kriegte ich das Ding nicht so gelagert, daß es bequem lag – oder stand. Was nun? So konnte ich nicht durch die Gegend laufen, das sah zu anstößig aus. Und meine werte Frau Mama sollte das auch nicht zu sehen bekommen, denn Sex war bei uns verpönt. Seit ihrer Scheidung von meinem Erzeuger hatte sie keinen Mann mehr an sich herangelassen und war in ihrer Bigotterie komplett aufgegangen. Und ich selbst war zu diesem Zeitpunkt noch so verklemmt, daß ich niemanden um Rat fragen konnte. Da stand ich nun und er stand! Also was macht man da? Zum Glück war ich allein zu Hause und so zog ich mir die Hose aus, um das Wunder genau zu untersuchen. Ich staunte nicht schlecht über die Rübe, die sich da frech in die Höhe reckte. Ich nahm alles unter die Lupe, Eichel, Schaft, Eier, jede Einzelheit wurde genauestens begutachtet. Besonders das Zurückziehen der Vorhaut war geil, gab einen enorm starken Reiz ab. Und wieder vor und wieder zurück. Es gab nur noch saugeile Gefühle, ich rieb weiter daran herum und irgendwann stieg mir das Blut ins Gesicht, mein Herz raste und ein Gefühl im Körper, als mußte ich zerspringen. Wild zuckte der Kolben und nach einer Minute war es vorbei und das Teil wurde wieder normal. Gespritzt hatte ich noch nicht, das kam später. Aber gewichst hatte ich das erste Mal! Nun, dachte ich, funktioniert. Das war damals der Standardspruch: Hauptsache, es funktioniert.

Nur, wenig später ging das Ganze von vorne los! Irgendetwas mußte passieren, so ging das nicht weiter. Ich vertraute mich einem Schulkameraden an, der zu dem Zeitpunkt schon ein bißchen weiter war – er spritzte bereits ab. Gemeinsam erkundeten wir unsere Schwänze und hier machte es klick bei mir. Ich erfasste das damals noch nicht so richtig, aber sein Schwanz gefiel mir. Sehr sogar. Und erst sein Sperma! Richtig köstlich. Bei ihm hatte ich meine erste Ejakulation. Leider war er doch zu hetero gepolt, denn etwa ein Jahr später machte er eine weibliche Eroberung, die von seinen Fickkünsten und seinem Schwanz wohl hin und weg war und nicht müde wurde, mit ihrer Entjungferung regelrecht zu prahlen. Widerlich.

Denn ich war zu der Zeit längst auf den Geschmack gekommen. Dummerweise war diese Zeit nicht annähernd so tolerant wie heute. Das erfuhr ich schon bald, als ein Kumpel von mir in flagranti erwischt wurde, als er mit einem gleichaltrigen in der Kiste gerade einen saugeilen Fick erlebte. Noch den Schwanz des anderen im Hintern wurde er von einem älteren Mann aus dem Bett gezerrt und kam wenig später vor Gericht mit anschließendem Maßregelvollzug in einer geschlossenen Erziehungsanstalt. Damals gab es noch den Paragraphen 175 im Strafgesetzbuch, der gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen unter Männern mit Gefängnis bestraft vorsah. Da der Kumpel noch nicht erwachsen war (damals erst mit 21), kam nur eine Erziehungsanstalt in Frage. Überhaupt hatten schwule oder bisexuelle Männer viel zu leiden, denn selbst nach Abschaffung des unseligen Paragraphen war mit der Verfolgung noch lange nicht Schluß und so manche Sau wurde durchs Dorf getrieben (und so mancher Schwuler in den Tod).

Nun, mir als Stadtkind war das ziemlich wurscht. Ich hatte immer wieder meine Bekanntschaften und solange es keinen störte, wurde man auch nicht gestört. Ich meine, so Sachen wie CSD gab es ja noch nicht in Deutschland und politisch aktiv sein wollte ich auch nicht. Und das alles hatte nichts mit Gendermainstream zu tun, wo jetzt eine staatlich verordnete Frühsexualisierung bei Kindern stattfinden soll. Ekelhaft, so etwas. Laßt den Kindern doch die Freude an gemeinsamen Doktorspielchen untereinander und mischt euch da nicht ein!

Kurz nach der 12. Klasse lernte ich als Einundzwanzigjähriger den gleichaltrigen Michael kennen. Er ging in die Parallelklasse und im Englischunterricht hatten wir uns kennen gelernt. Wir verstanden uns auf Anhieb. Michael hatte ein ähnlich miserables Elternhaus und war die meiste Zeit mit sich allein. Da er schon etwas selbständiger war, konnte er sich auch entsprechend selbst versorgen. Seine Erfahrungen mit Jungs waren noch eher im Anfangsstadium, während ich bereits wußte, wie man bläst und auch schon Sperma schluckte. So kam er eines Tages dann mit der Frage heraus, warum ich kein Mädchen hätte. Ich entgegnete ihm, daß mir die Weiber auf den Sack gingen und ich nichts mit ihnen anfangen könnte. Na, genau wie bei Dir, nehme ich mal an, oder? Da wurde er rot im Gesicht und meinte, bei ihm wäre das was anderes und schaute bedröppelt zu Boden. Ich faßte sein Kinn, hob sein Gesicht und schaute ihm in die Augen. „Du bist schwul, nicht wahr?“ Er nickte nur. „Okay, ich bin bi, das heißt ich kann auch was mit Jungs anfangen und im Moment habe ich lieber Schwänze als Titten.“ Er sah mich mit leicht geöffneten Mund an und ich konnte nicht anders, ich gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuß, den er sofort erwiderte. Im nächsten Moment lagen wir uns in den Armen und knutschten, was das Zeug hielt. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann ich mich und ihn bis auf den Slip auszuziehen.so nackt berührten wir uns, streichelten uns und küssten uns immer wieder. Unsere Schwänze versteiften sich und wir rieben sie aneinander, bis mir das zu bunt wurde und ich Micha den Slip runterriß. Man, hatte der einen Knüppel zwischen seinen Beinen! Obwohl sich meiner nicht zu verstecken brauchte. Vermessen hatte ich ihn schon und kam auf 19 x 6. Da das Teil mit eifriger Benutzung noch etwas an Größe gewinnt, war bei mir noch Luft nach oben. Doch seiner war ein echter Hammer. Ich wichste ihn endgültig hart und stülpte meinen Mund darüber. Immer wieder fuhr ich auf und ab und dank guter Anleitung und Übung schaffte ich fast die ganze Keule. Ich hatte auch gelernt, beim Blasen genau auf die Reaktionen zu achten, wann die Spritzerei losgeht. So variierte ich mein Flötenspiel, trieb ihn immer wieder hoch und ließ ihn dann wieder etwas beruhigen, ohne die Steifheit zu verlieren. Micha wurde von seinen Gefühlen hin und her geworfen, er keuchte und stöhnte, bettelte um den Abschuß und war doch ganz in meiner Hand.

Ich massierte ihm die Eier und hatte schließlich ein Einsehen mit ihm. Ich ließ ihn kommen. Er bäumte sich auf und jagte mir seine Schwanzmilch in heftigster Eruption in meinen Mund. So viel, wie da kam, konnte ich nicht fassen und ließ es aus meinen Mundwinkeln tropfen. Endlich kam er zur Ruhe und ich entließ ihn aus meinem Mund, behielt ihn aber in der Hand und wichste weiter. Er wurde nicht schlaff, sondern blieb einsatzbereit. Ich kroch hoch, legte mich auf Michael und küsste ihn. Gemeinsam schluckten wir sein Sperma und ich merkte, wie er wieder geil wurde. Sein Becken drückte gegen meines und unsere Schwänze begannen einen kleinen Tanz. Gegen Abend ging ich heim, leergepumpt und restlos befriedigt. Zu Hause ließ ich den üblichen Schmonses über mich ergehen und entschwand ins Bett. In den Tagen danach waren Michael und ich immer zusammen, beim Sport, beim Lernen oder einfach draußen und Spaß haben. Und immer wieder fanden sich Gelegenheiten zum Knutschen, Blasen oder einfach nur wichsen. Dann eines Tages genügten diese Aktivitäten nicht mehr. Beim Volleyball sah ich Michas Hintern vor mir und mir wuchs augenblicklich ein fettes Rohr. Ich konnte mich kaum konzentrieren, versaute drei Aufschläge hintereinander und wir mußten wechseln. Jetzt hatte Michael meinen Arsch vor Augen und ihm passierte das Gleiche, Alles klar! Ficken war angesagt. Nur wann und wo? Der Zufall half mit. Am Wochenende hatte Micha Geburtstag. Samstagabend war also Fete angesagt und ich durfte über Nacht bleiben. Meiner Mama erzählte ich, daß Michas Mutter anwesend sein würde. War auch nicht gelogen, nur daß die Dame bereits schon eine Stunde nach Beginn ihre eigene Party machte und aus dem Haus war. So hatten wir Sturmfreie Bude. Allzu lange dauerte die Party nicht und gegen neun war der Großteil raus. Micha beendete offiziell und ich blieb noch zum Aufräumen da. Nun begann unsere ganz eigene Fete. Wir gingen rauf ins Bad und reinigten uns in der Dusche. Micha zeigte mir eine Vorrichtung, die auf den Duschschlauch aufgeschraubt wurde: eine Analdusche! Klar, der Kanal mußte sauber sein! Also Duschgel drauf und rein damit. Wir waren natürlich völlig unerfahren in solchen Dingen und so versauten wir die Duschtasse ganz ordentlich. Aber schließlich kam hinten nur noch klares Wasser und nachdem Die Dusche wieder sauber war und wir auch, gingen wir mit wippenden Keulen und heftigst knutschend in sein Zimmer und legten uns auf das große Bett. Ich hatte eine Dose Vaseline dabei und so losten wir aus, wer bei wem zuerst….

Na, was soll ich sagen – es war ein Krampf. Es wollte so richtig nicht klappen, trotz aller Vorsicht tat es verdammt weh. Irgendwann ging es dann aber doch und wir absolvierten unseren ersten Fick, gegenseitig. Total geschafft schliefen wir zusammen gekuschelt ein. Aber am nächsten Morgen war alles anders. Unsere Unbeschwertheit und der lockere Umgang miteinander waren verschwunden. Ich verabschiedete mich denn auch bald, weil ich diese bedrückende Stimmung nicht ertrug. Dann kamen die Sommerferien. Ich fuhr wie immer mit einer Jugendgruppe in irgendeine Jugendherberge, Michael mit seiner Mutter an die See. Nach unserer Rückkehr rief ich bei ihm an und wir verabredeten uns zum Schwimmen im Freibad. Schon als er auf mich zukam, sah ich die Veränderungen. Micha war gewachsen, er hatte einen Bart und strahlte auch sonst etwas sehr erwachsen Männliches aus. Ich selbst hatte außer ein paar Flusen im Gesicht noch nichts vorzuweisen. Gut, ich war auch ein Stück größer geworden, neue Klamotten waren notwendig, da sowohl Jeans als auch Hemden nicht mehr paßten. Ich hatte durch die Jugendgruppe Muskeln zugelegt, weil es jeden Tag in die Walachei ging. Aber diese männliche Ausstrahlung, die Michael hier vorzeigte, konnte ich bei mir nicht entdecken.

Gleichwohl schien aber freundschaftsmäßig wieder alles im Lot zu sein, denn er begrüßte mich sehr herzlich, so wie vorher auch. Er hatte eine neue Badehose, die schon unverschämt knapp saß und an Brust und Beinen war eine schöne Behaarung zu sehen. Auch er hatte wohl viel Sport gemacht, denn es waren keine Fettpolster mehr zu sehen. Wir sprangen ins Wasser und alberten herum, bis wir uns zufällig berührten. Sofort ging ich auf Distanz, warum wußte ich nicht. Er sagte, komm, wir müssen reden.

Dann gingen wir zu unserer Decke, trockneten uns ab und er begann zu erzählen. Im Urlaub hatte er eine Clique kennengelernt, mit der er sich schnell angefreundet hatte. Sechs Jungs, im Alter von 21-23 Jahren und bekennend schwul. Ihnen hatte er von unserem mißglückten Fickerlebnis erzählt, und daß seitdem eine Sperre zwischen uns war. Ihn hatte das sehr bedrückt, weil er auf unsere Freundschaft doch nicht verzichten wollte. Klaus, einer der Älteren, nahm ihn dann bei einer Grillparty beiseite und erklärte ihm erst einmal ein paar Dinge. Und Michael hörte genau zu. „Wenn Du willst, “ machte er ihm das Angebot, „können wir Dir helfen. Du solltest Dich halt nur entscheiden, was Du willst. Wenn Du schwul bist, dann lebe und sei es auch. Bist Du bi, dann das. Aber es ist wichtig, wie Du leben willst.“ „Und für was hast Du Dich entschieden?“ fragte ich ihn, vor Unruhe zitternd. „Ich bin schwul, und das ist auch gut so. Kann sein, daß sich da später noch etwas anderes ergibt, aber im Hier und Jetzt ist das meine Sexualität und die möchte ich auch leben. Und noch etwas: Ich liebe Dich. Das ist zumindest im Moment so. Wie lange es bleibt, weiß ich nicht.“ Dann nahm er mich in die Arme und wir küssten uns. Ich bemerkte einen neuen Geruch an ihm, der mich schwindelig werden ließ. Nach dem Schwimmen fuhren wir auf unseren Rädern zu ihm. Und hier kam der alte Zauber wieder auf. Kaum in seinem Zimmer fielen wir übereinander her, rissen uns die Klamotten runter. Michael kniete sich aufs Bett und bat mich, sein Arschloch auszulecken. Er war sauber und ich tat es. Ihn trieb diese Aktion schon fast auf den Gipfel. Ich nahm die Vaseline und schmierte sein Loch und meinen Schwanz ein. Micha reckte mir seinen Po entgegen und ich begann einzudringen. Erst war da die natürliche Sperre des Schließmuskels, doch dann glitt ich problemlos ein. Ein riesiges Gefühl erfaßte uns beide. Micha stöhnte nur noch und bettelte mich an, ihn zu ficken. Ganz vorsichtig fing ich an und merkte schnell, er wollte es deftiger. Ok, dachte ich und gab Gas. Es war total anders als beim ersten Mal. Wir vögelten uns in einen wahren Rausch.