Existenzgründung für Frauen - Barbara Eder - E-Book

Existenzgründung für Frauen E-Book

Barbara Eder

4,8

Beschreibung

Wie kann ich Familie und Selbstständigkeit unter einen Hut bringen? Welche Rechtsform ist die richtige für meine Geschäftsidee? Wie sieht es mit Finanzierung, Versicherungen, Steuern, Marketing und Fördermöglichkeiten aus? Dieser Ratgeber berät kompetent und praxisnah. Er hilft Frauen, ihre Gründungsidee erfolgreich umzusetzen und die Träume vom eigenen Geschäft wahr zu machen.

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Barbara Eder

Existenzgründung für Frauen

Barbara Eder

Existenzgründung für Frauen

Die Entscheidungshilfe

für einen erfolgreichen Start

3., aktualisierte Auflage

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

ISBN 978-3-86910-792-9 (EPUB)

ISBN 978-3-86910-791-2 (PDF)

ISBN 978-3-86910-771-4 (Print)

Die Autorin: Barbara Eder war in der Kreditabteilung einer Großbank im In- und Ausland sowie in der Industrie tätig. Seit 1997 ist sie selbstständig als systemische Beraterin, Existenzgründungsberaterin und Trainerin im Bereich Selbst-Management. Sie lebt in Schondorf am Ammersee.

© 2012 humboldt

Eine Marke der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG,

Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover

www.schluetersche.de

www.humboldt.de

Autorin und Verlag haben dieses Buch sorgfältig geprüft. Für eventuelle Fehler kann dennoch keine Gewähr übernommen werden.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.

Covergestaltung:       DSP Zeitgeist GmbH, Ettlingen

Coverfoto:                 Getty Images/Somos/Veer

Inhalt

Vorwort

Frauen gründen anders?

Frauen gründen: Daten und Fakten

Frauen brauchen weniger Geld für ihre Gründung

Frauen gründen eher allein

Hoffentlich bald kein Thema mehr – Frauen planen weniger und auch anders

Motive von Frauen für eine Existenzgründung

Vor der Gründung kommt die Zeitplanung

Vor der Gründung: Die persönliche Planung

Die fachliche Qualifikation

Sie brauchen Berufserfahrung

Stressfrei aus dem alten Job …

Sie brauchen unternehmerische Eigenschaften

Körperliche und psychische Belastbarkeit

Sie brauchen familiäre Unterstützung

Sie brauchen Kontaktfähigkeit

Selbstorganisation und Zeitmanagement

Lassen Sie sich nicht entmutigen!

Zielstrebigkeit und konsequentes Verhalten

Isolation und Einsamkeit

Unternehmerisch handeln

Vor der Gründung: Die wirtschaftliche Planung

Die richtige Idee oder Marktlücke

Bieten Sie Problemlösungen an

Was kann ich verlangen?

Verkaufen Sie sich nicht unter Preis!

Trends erkennen

Setzen Sie sich mit den Trends unserer Zukunft auseinander: Was wird anders sein? Auf was sollten Sie sich einstellen, welche Veränderungen können stattfinden?

Das richtige Marketing

Auf Ihr ganz spezielles Angebot kommt es an

Die richtige Zielgruppe ansprechen

Den Wettbewerb analysieren

Die richtigen Marketinginstrumente nutzen

Den richtigen Standort wählen

Den Finanzbedarf ermitteln

Der Kostenplan

Der Umsatzplan

Die Gewinnplanung

Die Liquiditätsplanung

Eigenkapital

Fremdkapital

Der Umgang mit den Banken

Kreditarten

Öffentliche Fördermittel

Gründung aus der Arbeitslosigkeit heraus

Frauen-Netzwerke

Mit Netzwerken Kontakte knüpfen

Wettkampf muss nicht negativ sein

Arbeiten Sie aktiv mit

Verschiedene Netzwerke

Reelle Netzwerke

Virtuelle Netzwerke und Portale

Gründen Sie Ihr eigenes Netzwerk

So „netzwerken“ auch Sie mit Erfolg

Vor der Gründung: Die Wahl der passenden Rechtsform

Im Team gründen

Das gemeinsame Angebot

Rechtsform und Haftung

Das Einzelunternehmen

Die freien Berufe

Die Partner-Gesellschaft (PartG)

Wer haftet in der Partner-Gesellschaft?

Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) oder BGB-Gesellschaft

Die Offene Handelsgesellschaft (OHG)

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

Vor- und Nachteile einer GmbH-Gründung

Die Unternehmergesellschaft (UG) (haftungsbeschränkt) oder Mini-GmbH

Die englische Limited (Ltd.)

Das HGB und das Handelsregister

Das Handelsregister

Kein Problem mehr: Die Scheinselbstständigkeit

Dienstvertrag und Werkvertrag

Freie Mitarbeiter

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Steuern und Buchführung

Welchen Status haben Sie – gewerblich oder frei?

Einnahme-Überschuss-Rechnung

Kleinunternehmerregelung

Die Umsatzsteuer

Häufige Fehlerquellen

Das Franchising

Das Prinzip des Franchisings

Ist Franchising riskant?

Ist Franchising etwas für Sie?

Existenzgründung als Franchisenehmerin

Der richtige Standort beim Franchising

Schon vor der Gründung: Die richtige Absicherung

Versicherungen für Ihr Unternehmen

Versicherungen für den privaten Bereich

Rente und Altersvorsorge

Arbeitslosenversicherung für Selbstständige

Der Businessplan

Was ist ein Businessplan?

Gliederung eines Businessplans

Geschafft: Die ersten 100 Tage

Das erste Jahr

Aus der Erfahrung von Existenzgründerinnen

Beratung und Training – kurz vor dem Vollzeit-Start

Qualifizierungsberaterin und Weiterbildungsmanagerin

Jangowski Service network Bettina Jangowski

Kindermund Verlag von Christine Kern

Selbstständig in Teilzeit – Wein- und Spezialitätenhandel von zu Hause aus

eMaginary – frisch gegründet

Büroservice Ahrtal

„hundskerle“ – ein Onlineshop für robustes, elegantes und gesundes Hundezubehör als Nebenerwerb

Bürokram 2009 – mit 60 neu gegründet

Von der Sexualpädagogin zur Schneiderin – mit 51

Für die Selbstständigkeit nicht geeignet oder: Schlecht geplant – schlecht gelaufen

Vielen Dank!

Anhang

Berufs- und Fachverbände

Publikationen zur Existenzgründung

Existenzgründung – allgemein

Existenzgründung – regional und nach Bundesländern

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus

Beratung

Literatur

Zeitschriften

Broschüren

Bücher

Netzwerke und Communities

Register

Vorwort

Liebe Leserin,

als ich um eine dritte Auflage von Existenzgründung für Frauen gebeten wurde, habe ich wie bei der zweiten Auflage überlegt, ob es immer noch notwendig ist, ein Existenzgründungsbuch speziell für Frauen zu schreiben. Und ich bin wieder zu der Überzeugung gekommen, dass es sehr sinnvoll ist, auch wenn sich erneut einiges geändert hat. Vieles ist auch gleich geblieben, nach wie vor finden sich Hürden und Stolpersteine, die Frauen den Weg in die eigene berufliche Existenz schwer machen. Positiv zu werten sind die in meinen Augen recht großzügigen Unterstützungen durch staatliche Stellen, die Frauen wirklich weiterhelfen, z. B. der Gründungszuschuss bei Arbeitslosigkeit, günstiges Coaching, es gibt mehr Wettbewerbe, bei denen man sein Konzept überprüfen lassen kann. Seminare und Kursangebote – z. B. für den „berühmt-berüchtigten Businessplan“, ohne den Sie weder vom Arbeitsamt noch von den Banken Geld erhalten – sind ebenfalls sehr hilfreich. Viele aktuelle Informationen gibt es auch im Internet, Näheres finden Sie im Anhang.

Nach wie vor schwierig ist für viele Frauen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Öffnungszeiten in den heiß begehrten Kinderkrippen sind oft nur in den Großstädten akzeptabel und nicht alle Frauen wollen ihre Kinder so früh so lange weggeben und von Fremden betreuen lassen. Die Gespräche mit den Banken sind durch die Krise nicht einfacher geworden, das trifft allerdings auch für die Männer zu.

Der Trend zu „frauenspezifischen Berufen“, die ihnen dann kaum Karrieremöglichkeiten bieten, besteht nach wie vor; immer noch stecken viele Frauen zurück, wenn es um die Durchsetzung und Verwirklichung der eigenen Ziele und Wünsche geht, wobei der derzeitige Arbeitsmarkt nicht gerade zu mutigen Entscheidungen herausfordert.

Ich beobachte auch vermehrt ältere Frauen, die noch einmal neu starten wollen, sei es, weil sie ihren Arbeitsplatz verloren haben – oft durch Mobbing – und „nicht mehr vermittelbar“ sind oder die einfach Lust auf etwas Neues, ganz anderes haben und das ausprobieren wollen.

Für alle diese Frauen – und auch alle anderen, die einfach nur kurz und knapp umfassende Informationen suchen – habe ich dieses Buch geschrieben und darin meine Erfahrungen aus meiner Berufstätigkeit bei Bank und Industrie, aus den vielen Beratungsgesprächen, die ich mit Frauen und Männern geführt habe, aus Seminaren, die ich geleitet habe, aber auch aus der persönlichen Erfahrung mit meinen inzwischen erwachsenen Kindern und meiner Berufstätigkeit, zusammengefasst.

Die Antwort auf die Frage: „Wieso extra ein Existenzgründungsbuch für Frauen?“ lautet für mich daher ganz einfach: Wieso nicht?

Selbstständigkeit als Lebensphilosophie! Endlich meine eigene Chefin sein! Die eigenen Ideen verwirklichen! Davon träumen viele Frauen und wagen den mutigen Schritt: Etwa jedes dritte Unternehmen wird von einer Frau gegründet – mit steigender Tendenz.

Liebe Leserin, sicher träumen auch Sie dann und wann von einem eigenen Geschäft, davon, eigene Ideen umzusetzen und auf dem Markt zu verkaufen. Leider ist heutzutage oft auch Arbeitslosigkeit ein Grund, sich selbstständig zu machen. Vom Staat wird das durch Zuschüsse und vergünstigte Kredite gefördert (näheres im Abschnitt „Öffentliche Fördermittel“).

Wie aber machen Sie sich selbstständig? Welche persönlichen und beruflichen Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um eine erfolgreiche Unternehmerin, eine zufriedene Freelancerin zu werden? Was alles gilt es in wirtschaftlicher Hinsicht zu bedenken? Welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es, auch wenn Sie keine oder kaum Sicherheiten vorzuweisen haben?

Dass man als Frau „zur Unternehmerin geboren“ sein müsse, stimmt nicht. Nahezu alle Fähigkeiten, die für eine selbstständige berufliche Tätigkeit erforderlich sind, können Sie durch gezielte Weiterbildung und gründliche Beratung erwerben. Wichtig ist, dass es „Ihr Ding“, Ihre Idee ist: Sie müssen das, was Sie tun wollen, wirklich wollen.

Um es mit dem heiligen Augustinus zu sagen: „In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.“

Was gehört nun dazu?

Neben der guten Geschäftsidee und einem gut durchdachten Konzept brauchen Sie immer fachliches Know-how und Berufspraxis sowie rechtliches, steuerliches und wirtschaftliches Grundwissen. Zunehmend wichtiger werden auch die persönlichen oder psychosozialen Eigenschaften wie etwa Mut, Selbstbewusstsein, Durchsetzungs- und Abgrenzungsvermögen, Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Disziplin, Risikofreude, zielorientiertes und strategisches Handeln – und nicht zuletzt Humor! Humor hilft Ihnen, wenn mal wieder alles danebengeht, nichts so läuft, wie Sie es gerne hätten. Wichtig ist auch, dass Sie sich selbst gut darstellen, Ihr Anliegen „rüberbringen“ können. Sie müssen sich gut „verkaufen“ – das heißt ja nicht: sich anbiedern. Manches müssen Sie vielleicht erst (wieder) lernen, aber es lohnt sich!

Dieses Buch richtet sich an alle Frauen, die überlegen, sich beruflich selbstständig zu machen. Frauen mit Kindern sind ebenso angesprochen wie Berufsrückkehrerinnen oder Frauen, deren Arbeitsplatz bedroht oder bereits weggefallen ist, ältere Frauen, die es noch einmal wissen wollen, ebenso wie solche, die sich zunächst nur mit einer Teilzeitgründung selbstständig machen wollen. Auch wenn Sie gerade Ihre Lehre oder Ihr Studium abgeschlossen haben, finden Sie hier fundierte Informationen und nützliche Tipps.

Damit Sie von Anfang an alles richtig machen und möglichst wenig Zeit und Geld verlieren, vermittelt es Strategien zur sorgfältigen persönlichen und wirtschaftlichen Planung und das erforderliche betriebswirtschaftliche Know-how.

Checklisten zu den entstehenden Kosten, zur richtigen Standortwahl, Informationen über Rechtsformen, Franchising sowie Tipps zum Familienmanagement und dem so wichtigen Gespräch mit Banken und anderen Geldgebern helfen Ihnen dabei, kompetent und sicher aufzutreten. Es gibt ein eigenes Kapitel mit Informationen und Tipps zum Erstellen des berühmten „Businessplans“. Selbst wenn Sie kein Geld von Banken benötigen, halte ich die Erstellung eines Businessplans für unbedingt erforderlich, weil Sie nur so überprüfen können, ob Sie Geld verdienen oder draufzahlen werden.

Ein ausführliches Kapitel über die öffentlichen Fördermittel von Bund und Ländern zeigt Möglichkeiten auf, wie Sie auch mit geringem Kapitaleinsatz zu einer erfolgreichen Existenzgründung kommen können. Wie Sie erfolgreich „netzwerken“, vielleicht ein eigenes Netzwerk aufbauen und erfolgreich kooperieren, erfahren Sie ebenfalls in einem eigenen Kapitel.

Im Anhang finden Sie zahlreiche Links zu virtuellen und reellen Netzwerken, Informationen zur Existenzgründung und Links wichtiger Fachverbände zu Ihrer Unterstützung. Dieses Buch möchte Ihnen vor allem Mut machen, sich mit Ihrer Idee – und sei sie am Anfang noch so verrückt und scheinbar nicht zu verwirklichen – auseinanderzusetzen. Lesen Sie auch die sehr unterschiedlichen persönlichen Erfahrungsberichte von Frauen, die sich in einer ähnlichen Situation befunden haben oder gerade darin befinden. Alle berichten offen über ihre Schwierigkeiten, aber auch über ihre Erfolge und wie sie die auftretenden Probleme gemeistert haben. Ilka Bickmann von der bga (bundesweiten Gründerinnenagentur) berichtet, dass Frauen im Vergleich zu den Männern zu wenig fordernd seien. „Frauen präsentieren sich oft nicht richtig“, berichtet Bickmann, „ihnen fehlt es oft an dem nötigen Selbstbewusstsein.“ Trotz einer ähnlichen Ausbildung stuften sich Frauen in ihren fachlichen und persönlichen Fähigkeiten deutlich schwächer ein als Männer. „Selbstbewusstsein ist aber wichtig, nicht zuletzt in Verhandlungen mit Banken über einen Kredit für die Existenzgründung.“ Auch Werner Arndt vom Münchener Business Plan Wettbewerb und Mitgestalter des Female Entrepreneur Kongresses in München berichtet Ähnliches. Immer wieder erfährt er von Banken, Sparkassen und Kapitalgebern, „dass Frauen zu wenig fordernd auftreten“: „Da entsteht der Eindruck, die Frauen gehen schon von vornherein davon aus, dass sie schlechte Karten haben. Sie blockieren sich damit selbst.“ (Quelle: www.n-tv.de/ratgeber/jobkarriere/Wenn-Frauen-gruenden-article257229.html)

Um diesen Eindruck zu ändern, sollten Sie sich mit Ihren Stärken und Schwächen beschäftigen und bei Bedarf daran arbeiten. Aber alles hat seine Grenzen: Für wen Buchhaltung ein Buch mit sieben Siegeln ist, die tut gut daran, das abzugeben, z. B. an eine Wiedereinsteigerin, die sich damit in Teilzeit selbstständig gemacht hat, statt viele wertvolle Stunden damit zu verbringen; die können Sie anders nutzen. Einen persönlichen Coach, eine Trainerin oder Mentorin kann dieses Buch natürlich nicht ersetzen, aber es kann Sie mit zahlreichen Tipps dabei unterstützen, die für Sie richtige Entscheidung zu treffen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Gründung Ihres Unternehmens!

Ihre

Barbara Eder

Frauen gründen anders?

Es stimmt! Frauen gründen immer noch anders als Männer. Sie gründen kleiner; sie gründen – vor allem, wenn sie Familie haben – später, oder aber sie gründen mit noch ganz kleinen Kindern; sie gründen mit weniger Geld – aber mit viel Fantasie, Engagement und tollen Ideen. Viele Frauen gründen auch, um sich einen Lebenstraum zu erfüllen. Sie sind kreative Zeitkünstlerinnen, Organisationsgenies und nicht zuletzt verlässliche Partnerinnen und, bei aller Beanspruchung als Unternehmerin, verantwortungsbewusste und liebevolle Partnerinnen und Mütter.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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