Existenzgründung - Gerd Walger - E-Book

Existenzgründung E-Book

Gerd Walger

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Beschreibung

Existenzgründung ist der persönliche Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit. Der Unternehmer entwickelt und verwirklicht in Freiheit und Selbstverantwortung die Idee, die er als Person verkörpert. Existenzgründung in diesem Sinne ist deutlich zu unterscheiden von einem Gründungsmanagement, das sich darauf reduziert, die Unternehmensgründung rational zu managen. Nach unserem Verständnis bedeutet Existenzgründung die Beantwortung der Frage, wofür der Gründer mit seiner Person am Markt stehen kann und will. Inhalt dieser Publikation ist eine Beschreibung des Gründungsprozesses, der im Gründungsprozess entstehenden Probleme sowie der Angebote, die die Gründungsberatung zu ihrer Lösung macht. Zudem beschreiben wir, welche Chancen und Risiken mit den Finanzierungsformen des Eigenkapitals, des Fremdkapitals und des Venture-Capitals einher gehen und welche Unterstützung die Gründungsförderung anbietet.

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Existenzgründung ist der persönliche Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit. Der Unternehmer entwickelt und verwirklicht in Freiheit und Selbstverantwortung die Idee, die er als Person verkörpert. Existenzgründung in diesem Sinne ist deutlich zu unterscheiden von einem Gründungsmanagement, das sich darauf reduziert, die Unternehmensgründung rational zu managen. Nach unserem Verständnis bedeutet Existenzgründung die Beantwortung der Frage, wofür der Gründer mit seiner Person am Markt stehen kann und will. Inhalt dieser Publikation ist eine Beschreibung des Gründungsprozesses, der im Gründungsprozess entstehenden Probleme sowie der Angebote, die die Gründungsberatung zu ihrer Lösung macht. Zudem beschreiben wir, welche Chancen und Risiken mit den Finanzierungsformen des Eigenkapitals, des Fremdkapitals und des Venture-Capitals einher gehen und welche Unterstützung die Gründungsförderung anbietet.

Gerd Walger Ralf Neise

Existenzgründung

Der persönliche Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit

Die Autoren Univ.-Prof. Dr. Gerd Walger ist geschäftsführender Direktor des IUU Institut für Unternehmer- und Unternehmensentwicklung GmbH an der Universität Witten/Herdecke, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Mitbegründer ihrer wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Mitglied im Aufsichtsrat von zwei Familienunternehmen und seit 30 Jahren als Unternehmensberater und Coach im In- und Ausland tätig.

Dipl.-Ök. Ralf Neise ist Projektleiter am IUU, berät Unternehmensgründer und ist Lehrbeauftragter an der Universität Witten/Herdecke und der Hochschule Bochum für Unternehmensgründung.

Kontakt: IUU Institut für Unternehmer- und Unternehmensentwicklung GmbH an der Universität Witten/Herdecke Alfred-Herrhausen-Str. 44 58455 Witten Tel. 02302 915141 Mail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten © 2012 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Umschlag: Gestaltungskonzept Peter Horlacher Umschlagfoto: © istockphoto.com/TommL Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany

Inhaltsverzeichnis

Einführung

1 Existenzgründung als persönlicher Prozess

1.1 Idee

1.2 Markt- und Wettbewerbsanalyse

1.3 Marketing

1.4 Geschäftsmodell/Leistungserstellung

1.5 Zeitplan/Meilensteine

1.6 Finanzplanung

1.7 Gründer bzw. Gründerteam

1.8 Executive Summary

2 Probleme im Prozess der Existenzgründung

2.1 Probleme aus Sicht der Gründer

2.2 Probleme aus Sicht von Investoren

2.3 Entwicklungsprobleme im Gründungsprozess

3 Angebote der Existenzgründungsberatung

3.1 Informationsangebote im Vorfeld der Existenzgründung

3.2 Gutachterliche Beratung als Instrument der Gründungsförderung

3.3 Erstellung vorgefertigter Businesspläne durch Expertenberatung

3.4 Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit durch Coaching

4 Existenzgründerfinanzierung und -förderung

4.1 Eigenkapital und die Logik der Eigenfinanzierung

4.2 Fremdkapital und die Logik der Kreditfinanzierung

4.3 Venture-Capital und die Logik des Kaufs und Verkaufs von Unternehmen

Leitfragen zur Erstellung eines Businessplans

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Literatur

Stichwortverzeichnis

Einführung

Die Existenzgründung ist nach unserem Verständnis der persönliche Weg des Menschen in die unternehmerische Selbstständigkeit. Als Unternehmer entwickelt und verwirklicht der Mensch in Freiheit und Selbstverantwortung die Idee, die er persönlich verkörpert. Nach diesem Verständnis ist potentiell »jeder Mensch ein Unternehmer« (vgl. Walger/Neise 2005 a) und sich als Unternehmer selbstständig zu machen bedeutet im Wesentlichen die Auseinandersetzung mit sich selbst.

Bevor sich jemand selbstständig macht, durchläuft er i. d. R. eine Ausbildung in Schule, Hochschule, in einem Unternehmen oder einer anderen Organisation. Meist sammelt er auch Erfahrungen als Mitarbeiter, in der er mit bestimmten Aufgaben beauftragt ist. Diese Erfahrungen der Ausbildung und nicht-selbstständigen Tätigkeit prägen sein Bewusstsein, d. h. er lernt, dass sein Erfolg in Abhängigkeit von der guten Leistung entsteht, die von ihm gefordert wird. Im Unterschied zum angestellten Mitarbeiter oder z.B. zum Studenten reicht es für den Unternehmer nicht hin, eine solche gute Leistung zu erbringen. Vielmehr muss der Unternehmer mit seinem, von ihm bestimmten Angebot seine Existenz am Markt aufs Spiel setzen. Der Unternehmer kann nicht umhin, dieses existenzielle Risiko einzugehen und es ist für ihn notwendig, mit diesem Risiko sinnvoll umzugehen. Im Verhältnis zur Existenz des Mitarbeiters bedeutet das Unternehmer-Sein eine grundlegend andere Qualität. Mit ihr ist die unternehmerische Freiheit verbunden, d. h. die Möglichkeit der Selbstbestimmung und die eigene Verantwortung des wirtschaftlichen Risikos. Diese Freiheit ist für viele Menschen das Moment, das die unternehmerische Selbstständigkeit attraktiv macht. Viele Gründer versuchen jedoch zu vermeiden, ihre Existenz am Markt aufs Spiel zu setzen, und suchen sich z. B. einen Auftraggeber, dem sie ihre Arbeitsleistungen anbieten oder Venture-Capital-Investoren, die die Gründungsphase finanzieren (vgl. Neise 2011). Sie bleiben im Bewusstsein der Leistungsorientierung, als ob sie abhängig beschäftigte Mitarbeiter seien, und dieser Versuch, das Risiko am Markt zu umgehen, führt schließlich – wie in der griechischen Tragödie – genau zu dem Scheitern, das sie zu vermeiden suchten. Unternehmensgründer zu sein bzw. Unternehmer zu werden bedarf der Entwicklung des selbstständigen Bewusstseins, das notwendig ist, um als Unternehmer seine Existenz am Markt aufs Spiel setzen zu können. In diesem Sinne bedeutet Existenzgründung im Kern die Bildung des selbstständigen Bewusstseins und bedarf eines Bildungsverständnisses, das über die Vermittlung von Fachwissen hinausreicht. Wir versuchen mit dieser Publikation diesen Bildungsgedanken, der für das Unternehmer-Sein notwendig ist und der dem deutschen Bildungssystem im Wesentlichen verloren gegangen ist, zu veranschaulichen und für Gründer eine Orientierung zu schaffen in diesem Bildungsprozess, der wesentlich ein Prozess des Sich-Selbst-Bildens ist (vgl. Walger/Neise 2001; Walger 2000; Humboldt 1980).

In diesem Prozess des Sich-Selbst-Bildens ist Fachwissen notwendig, aber nicht hinreichend. Unterschiedliches Fachwissen bietet je eine bestimmte Perspektive an, aus der bestimmte Handlungsmöglichkeiten abgeleitet werden können: die technische Perspektive des Ingenieurs z.B. generiert Ideen und Lösungen für bestimmte Probleme als Ausgangspunkt der Produktentwicklung. Mit Hilfe von Marktforschung und Marketing kann der Gründer die Kundenperspektive einnehmen, ihre Bedürfnisse erkennen und die technische Lösung zum marktreifen Produkt entwickeln sowie das Verkaufskonzept gestalten. Das Geschäftsmodell beinhaltet Ansätze, das Vorhaben wirtschaftlich tragfähig zu machen, so dass das eingesetzte Kapital mit Gewinn zurückfließt. Die unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten schließlich dienen auf verschiedene Weise der Kapitalbeschaffung. Der Gründer hat zum einen die Aufgabe, die jeweilige Perspektive einzunehmen, d. h. das Fachwissen auf sein Vorhaben zu beziehen, und sich Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Diese Einnahme der unterschiedlichen Perspektiven bedeutet für den Gründer sich persönlich zum Entwickler, zum Marktforscher, zum Verkäufer, zum Kaufmann bzw. zum Finanzfachmann zu entwickeln. Zum anderen obliegt dem Gründer als Unternehmer, die mit diesen unterschiedlichen Teil-Perspektiven verbunden Konsequenzen zu beurteilen, die mit ihnen entstehenden Widersprüche zu lösen und sie zu einer stimmigen, unternehmerischen Perspektive zu integrieren. In diesem Prozess entwickeln sich die anfängliche Idee zur Unternehmensidee und der Gründer sich, insoweit er sie realisiert, selbst zum Unternehmer. Inwieweit er für die Realisierung dieser Perspektive seine Existenz aufs Spiel setzt, ob er dies will und wollen kann, kann er nur mit Bezug auf sich selbst und vor seinem Gewissen beantworten. Der Unternehmer selbst ist diese letzte Instanz. Dieses Ge-Wissen – das Gewiss-Sein, etwas selbst verantworten zu können – ist im Kern ein Verantwortungsbewusstsein. Urteilskraft, die schöpferische, produktive Kombination der aus den Teil-Perspektiven entstehenden Sichtweisen zu einer persönlichen, eigenständigen Perspektive und das Bewusstsein, ihre Realisierung selbst verantworten zu können, machen das Unternehmerische aus. Dieses Produktiv-Schöpferische, die Beurteilung der Angemessenheit der eigenen Handlung in der jeweiligen Situation sowie die Bildung des Verantwortungsbewusstseins sind über das Fachwissen hinaus erforderlich, damit der Gründer unternehmerisch sinnvoll agieren und das Risiko des Unternehmers tragen kann.

Im Verhältnis zu vielen Publikationen der Gründungsliteratur oder des Gründungsmanagements beschreiben wir eine umgekehrte Perspektive. In diesen Veröffentlichungen wird der Gründer als eine Funktion begriffen, die den Einsatz von Kapital im Unternehmen rational optimiert und für die er sich eignen muss. Dieses funktionale Verständnis des Gründers entspricht demjenigen des Managers in der Betriebswirtschaftslehre, das Unternehmer mit der Etablierung der theoretischen Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie durch Erich Gutenberg ausgeschlossen hat. Die Unternehmung wird damit begriffen, als ob sich das Rationale unmittelbar mit seinem Inhalt (dem Umwandlungsprozess von Kapital in Güter und wieder in Kapital) träfe und ist demnach wesentlich eine rationale Form der Kapitalverwendung (vgl. Walger/Neise 2005b, Walger 1993, Gutenberg 1929). Diese rationale Perspektive setzt den bewussten, schöpferischen Akt des Menschen, durch den die Unternehmung entsteht, voraus. Die Umkehrung dieser Perspektive bedeutet, den Blick auf den bewussten, schöpferischen Akt des Menschen zu wenden und diesen zum Inhalt und Ausgangspunkt der Betrachtung zu machen. Die auf den Unternehmer gerichtete Perspektive ist jedoch, wie Gutenberg mit Blick auf die Individualität und Unterschiedlichkeit der empirischen Unternehmungen und der sie prägenden Unternehmer feststellt, nicht mit rational-quantifizierenden Methoden möglich (vgl. Gutenberg 1929, S. 39 f.). Wir versuchen uns dem Gründer und seinem bewussten, schöpferischen Tun mit hermeneutischen Methoden zu nähern und den Entwicklungsprozess, der sich im Gründungsprozess vollzieht, qualitativ und anhand von Einzelfällen zu betrachten und zu beschreiben (vgl. Walger 1993; Oevermann 1981, ders. 1991).

Inhalt von Kapitel I ist der Prozess des Business Planings, in dem der Gründer seine Idee entwickelt und erste Erfahrungen mit ihr sammelt. Für den Gründer bedeutet dieser Prozess die Entwicklung des selbstständigen Bewusstseins, das für den Unternehmer, der seine Existenz immer wieder am Markt aufs Spiel setzen muss, unabdingbar ist. Die Idee des Unternehmens wiederum entwickelt sich zum fertigen Businessplan, der die Fertigkeit der Leistung, ihre Marktreife, ihre Wirtschaftlichkeit sowie den Finanzbedarf der Herstellung und Vermarktung des konkretisierten Vorhabens aufzeigt. In Kapitel II werden typische Probleme vorgestellt, die mit der Existenzgründung verbunden sind. Im III. Kapitel werden die grundlegend unterschiedlichen Angebote der Gründungsberatung vorgestellt, nämlich die Informationsangebote, die im Vorfeld der Gründung angeboten werden, die gutachterliche Beratungstätigkeit, die als Instrument der Gründungsförderung eingesetzt wird, die Expertenberatung, die im Wesentlichen vorgefertigte Business Pläne erstellt und das Coaching, das auf die Entwicklung der unternehmerischen Persönlichkeit zielt. Im letzten Kapitel schließlich beschreiben wir die systematischen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, die mit der Finanzierung von Unternehmen verbunden sind und stellen die grundlegend unterschiedlichen Formen des Eigenkapitals, des Fremdkapitals und des Venture-Capitals sowie die Angebote der Gründungsförderung vor. Ergänzend finden sich im Anhang ein Leitfaden mit Leitfragen zur Erstellung eines Businessplans sowie Hinweise auf die verwendete und weiterführende Literatur.

Die vorliegende Publikation ist das Resultat aus einer langjährigen Erfahrung mit dem Coaching und der Ausbildung von Existenzgründern. In sie sind auch Vorarbeiten einiger früherer Publikationen eingegangen, u.a. auch aus dem Studienbrief für Gründungsberater, der im Rahmen des Exist-Projekts »Professionalisierungsstudium Gründungsberatung« an der Fernuniversität Hagen unter Leitung von Herrn Univ.-Prof. Dr. Klaus Anderseck erstellt wurde (vgl. Walger/Schencking 2001 a). Unser besonderer Dank gilt den Gründern, deren Vorhaben unser Denken angeregt und herausgefordert haben, und die im Text zur Veranschaulichung in anonymisierter Weise als Fallbeispiele eingegangen sind. Herzlich danken wir last but not least Herrn Dr. Franz Schencking für wertvolle Hinweise und Herrn Rudolf Neise, der das Manuskript auf orthografische Fehler korrigiert hat sowie Herrn Dr. Uwe Fliegauf vom Kohlhammer Verlag für die angenehme Zusammenarbeit. Verbleibende Mängel obliegen allein unserer Verantwortung.

Witten, Mai 2011

Gerd Walger Ralf Neise

1 Existenzgründung als persönlicher Prozess

Existenzgründer zu sein bzw. sich selbstständig zu machen, bedeutet, seine Leistung zu einem verkaufbaren Angebot zu entwickeln und ihre Vermarktung auf eigenes Risiko zu unternehmen, d. h. die Verantwortung für sich selbst, die eigene Leistung und den Erfolg am Markt zu übernehmen. Unternehmer verkaufen nicht wie abhängig beschäftigte Mitarbeiter ihre Arbeitszeit gegen Geld, sondern machen das Angebot, eine bestimmte Leistung zu einem Preis zu verkaufen. Der Unternehmer steht mit seiner Person selbst für das ein, was er anbietet und unternimmt. Dieses Selber-Stehen-Können macht seine Selbstständigkeit aus. Für den Gründer geht es im Gründungsprozess darum, sich mit sich selbst auseinander zu setzen und ein Gefühl für sich selbst zu bekommen, so dass er beurteilen kann, welches Angebot er machen und welches damit verbundene Risiko er tragen bzw. für was er selbst einstehen kann (vgl. Walger/Schencking 2008, S. 401 f., Walger 2005, S. 72 f.; Walger/Neise 2001, S. 121 f.; Saßmannshausen 2001 u. 2003, Faltin 2008; Brüderl/Preisendörfer/Ziegler 1998; Unterkofler 1989; Klandt 1984; Jula/Sillmann 2010).

Wofür der Gründer stehen kann und will, steht im Prozess der Existenzgründung in Frage. In diesem Prozess geht es für den Gründer darum, in Erfahrung zu bringen, welche Leistung er anbieten kann und will, indem er auf sich und sein persönliches Leistungsvermögen sowie auf seine zukünftigen Kunden und deren Bedarf Bezug nimmt. Die Reflexion der eigenen Erfahrungen, durch die Gründer ihre Bedeutung konsequent auf sich und ihr Gründungsvorhaben beziehen, lässt Gründer ihren persönlichen Weg in die Selbstständigkeit sichtbar werden. Indem der Gründer diesen Weg schrittweise geht, d. h. Erfahrungen mit der Erbringung und Vermarktung seiner Leistungen macht, diese mit Bezug auf seine Existenz als Unternehmer reflektiert und die Konsequenzen dieser Reflexion in seinen Handlungen realisiert, wird die Gründung zum Unternehmen und der Gründer wird selbstständiger Unternehmer.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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