EXIT - Die letzte Wahrheit - Mira Valeeron - E-Book

EXIT - Die letzte Wahrheit E-Book

Mira Valeeron

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Beschreibung

Was, wenn dein Bewusstsein nicht dir gehört? Emma Carter lebt ein scheinbar normales Leben – bis kleine Unstimmigkeiten ihre Wahrnehmung zu erschüttern beginnen. Erst sind es Details, die nicht zusammenpassen. Dann verschwinden ganze Erinnerungen. Und schließlich erkennt sie: Nichts an ihrem Dasein ist echt. Gefangen in einer Welt, die nicht ihre eigene ist, beginnt Emma einen verzweifelten Kampf gegen eine unsichtbare Macht, die ihr Denken manipuliert, ihre Erinnerungen formt und ihre Existenz steuert. Doch je tiefer sie vordringt, desto erschreckender wird die Wahrheit: Wer ist Emma wirklich? Ist sie Schöpferin oder Geschöpf? Realität oder nur eine Idee im Bewusstsein eines Anderen? Ein packender Psychothriller über Identität, freie Entscheidung und die gefährliche Illusion der Kontrolle. Denn die tiefste Angst des Menschen ist nicht die vor dem Unbekannten – sondern die, nie wirklich existiert zu haben.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 43

Veröffentlichungsjahr: 2025

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MIRA VALEERON

EXIT – Die letzte Wahrheit

Ein psychologischer Tech-Thriller

Inhalt

1. Prolog: Der letzte Auftrag

2. Die Villa des Grauens

3. Die Falle schnappt zu

4. Die perfekte Falle

5. Das tödliche Spiel

6. Die Wahrheit hinter dem Spiegel

7. Das perfide Spiel

8. Die Jagd beginnt

9. Der unmögliche Überlebenskampf

10. Der letzte Blick zurück

11. Willkommen im Spiel

12. Die Wahrheit hinter den Augen

13. Die Entscheidung

14. Level 2: Jäger oder Gejagter?

15. Die erste Prüfung

16. Das perfide Dilemma

17. Die Entscheidung, die alles verändert

18. Level 3: Der unsichtbare Käfig

19. Kein Entkommen

20. Die perfekte Simulation

21. Die Wahrheit, die nicht existieren dürfte

22. Die letzte Erkenntnis

23. Level 4: Erwachender Albtraum

24. Die Marionette im Experiment

25. Die unmögliche Wahrheit

26. Der letzte Test

27. Der Spieler wird zum Regisseur

28. Die wahre Kontrolle

29. Die Entscheidung eines Regisseurs

30. Die neue Realität

31. Das Spiel beginnt von Neuem

32. Die perfekte Spielerin

33. Die Jägerin erwacht

34. Ein neuer Spieler betritt das Spielfeld

35. Die perfekte Täuschung

36. Das Köder-Szenario

37. Die Illusion des freien Willens

38. Der erste Test

39. Der Verlorene Moment

40. Der Moment der Erkenntnis

41. Der Punkt ohne Rückkehr

42. Der Widerstand beginnt

43. Der erste Gegenangriff

44. Das Paradoxon

45. Kein Vertrauen mehr

46. Der verzweifelte Ausbruch

47. Der wahre Kampf beginnt

48. Das finale Level?

49. Das Geheimnis hinter Emma Carter

50. Die bittere Realität

51. Die wahren Puppenspieler

52. Der Weg aus der Simulation

53. Der letzte Ausweg

54. Das wahre Ende?

55. Die neue Realität

56. Willkommen in der Realität

57. Der wahre Puppenspieler

58. Die ultimative Entscheidung

59. Die Wahl

60. Der wahre Beginn

61. Der Aufstieg der Schöpferin

62. Die verborgene Erinnerung

63. Der wahre Feind

64. Die letzte Barriere

65. Der Neuanfang

66. Was jenseits der Simulation lag

67. Der wahre Anfang

68. Die dritte Ebene

69. Die Schattenbeobachter

70. Der Angriff

71. Die Entscheidung

72. Der neue Code

73. Die letzte Ebene

74. Der finale Übergang

75. Die wahre Realität

76. Die letzte Konfrontation

77. Der letzte Befehl

78. Die neue Realität

79. Die finale Wahrheit

80. Der ultimative Befehl

81. Das Ende der Simulation

82. Die erste Sekunde der Wahrheit

Schlusswort: Die Psychologie hinter Emmas Reise

1. Prolog: Der letzte Auftrag

Lukas Brandt fuhr durch die regennasse Stadt. Die Neonlichter spiegelten sich auf dem Asphalt, als er den Anruf erhielt.

„Eine letzte Lieferung, Herr Brandt“, sagte die kühle Stimme am Telefon. „Diesmal gut bezahlt.“

Er nahm den Auftrag an. Er war pleite, seine Schulden wuchsen, und sein Traum, Schriftsteller zu werden, lag längst in Trümmern. Also tat er, was er immer tat: Er stellte keine Fragen.

Als er das Paket abholte, erwartete ihn eine elegante Frau mit dunklen Locken und einem Parfum, das süß und schwer war. „Sophia Marquez“, stellte sie sich vor. „Bringen Sie den Koffer an die Adresse auf dem Umschlag. Und öffnen Sie ihn nicht.“

Er zuckte mit den Schultern. War nicht sein Problem.

2. Die Villa des Grauens

Die Adresse führte ihn an den Stadtrand. Die Villa stand dunkel und verlassen da. Er stieg aus, klopfte – keine Antwort. Die Tür war nur angelehnt.

Zögernd trat er ein. Ein schwaches Licht flackerte über einem teuren Marmorfußboden. Dann sah er es: eine Blutspur, die in den Flur führte.

Sein Herz raste. „Hallo? Jemand da?“

Stille.

Er wollte gehen. Wirklich. Doch der Koffer war schwer. Zu schwer für das, was er erwartet hatte. Ein verdammter Blick, nur ein kurzer …

Er öffnete den Koffer.

3. Die Falle schnappt zu

Geld. Hunderttausende Euro. Und eine abgetrennte Hand.

Lukas ließ den Koffer fallen, sein Atem ging stoßweise. Er musste verschwinden. Jetzt.

Hinter ihm ein Geräusch. Eine kalte Frauenstimme: „Das hätten Sie nicht tun sollen.“

Er drehte sich um. Sophia Marquez stand im Türrahmen. Eine Pistole in ihrer Hand.

4. Die perfekte Falle

„Was… was soll das?“

„Tut mir leid, Lukas“, sagte sie sanft. „Ich brauche einen Schuldigen.“

Plötzlich flackerten Blaulichter durch die Fenster. Polizeisirenen heulten. Jemand hatte sie gerufen.

Seine Fingerabdrücke waren auf dem Koffer. Auf der Tür. Auf dem Geld.

Sophia lächelte. „Und das Beste? Jemand hat alles auf Kamera.“

5. Das tödliche Spiel

Lukas’ Gedanken rasten. Die Kamera. Sie meinte das Überwachungssystem. Aber wieso sollte jemand den Mord filmen?

Dann verstand er es.

Jemand wollte nicht nur, dass er als Täter dasteht. Jemand wollte Sophia ebenfalls loswerden.

Und genau in diesem Moment hörte er einen weiteren Schuss.

Sophia zuckte zusammen, starrte auf das Blut, das sich auf ihrem Kleid ausbreitete. Sie keuchte – dann sackte sie zu Boden.

Hinter ihr stand ein Mann. Dunkler Anzug, Handschuhe, das Gesicht ein Schatten.

Er lächelte. „Ich liebe ein gutes Drehbuch.“

Dann wurde alles schwarz.

6. Die Wahrheit hinter dem Spiegel

Lukas kam zu sich. Sein Kopf dröhnte, sein Körper lag auf dem kaltem Marmorboden. Das Licht in der Villa flackerte noch immer, als hätte sich nichts verändert – außer einer Sache: Der mysteriöse Mann war verschwunden.

Neben ihm lag Sophia. Blut rann aus der Wunde in ihrem Bauch, ihre Lippen bebten, als sie ein Wort flüsterte:

„Kamera…“

Lukas riss den Kopf hoch. Die Kamera!