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Das Fachwörterbuch für Rechnungswesen und Controlling - Praktischer Wortschatz auf Englisch und Deutsch von A-Z! Heutzutage ist es für Unternehmensabteilungen wie Controlling, Buchhaltung und Rechnungswesen, durch die zunehmende Internationalisierung und steigende Zahl an Fusionen, immer wichtiger alle Fachbegriffe der täglichen Arbeit auch in der Wirtschaftssprache Englisch zu beherrschen. In diesem Wörterbuch finden Sie wichtige Fachbegriffe aus dem Finanz- und Rechnungswesen inklusive jeweiliger Erläuterung. Das Nachschlagewerk ist von Deutsch auf Englisch und von Englisch auf Deutsch übersetzt und umfasst die Bereiche Wirtschaft, Handel und Finanzen. Ziel ist es häufige und wichtige Begriffe, Abkürzungen und Schlagworte verständlich zu erläutern und zu übersetzen. Ihre Vorteile auf einen Blick: - Sie erhalten praktische und leicht verständliche Erklärungen zu jedem Begriff - Sie sparen bei der Arbeit Zeit ein, da alle Begriffe untereinander verlinkt sind. Sie können so direkt vom deutschen Begriff auf die englische Übersetzung und deren Erläuterung zugreifen Dieses Fachwörterbuch erhalten Sie gratis. Enthalten sind die Begriffe von A-E. Die kostenlose Gesamtausgabe erhalten Sie bei der FORUM VERLAG HERKERT GMBH. Hierzu ist ein Link zur Gesamtausgabe im EPUB enthalten. Dieser Ratgeber ist genau das Richtige für: Buchhalter, Controller, Auszubildende, Studenten, Übersetzer, Dolmetscher, Unternehmer sowie Praktiker aus Handel und Gewerbe.
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Seitenzahl: 103
Fachwörterbuch Rechnungswesen und Controlling
Begriffserklärungen Deutsch – Englisch / Englisch – Deutsch
Erster Teil Deutsch – Englisch
von Jochen Treuz
UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG
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© 2015, Angaben ohne Gewähr ISBN: 978-3-86586-652-3
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Vorwort
„Das Rechnungswesen wird englisch“, dies ist ein Trend, der derzeit auch Thema in meinen Seminaren ist. Ausgelöst wurde diese Entwicklung zum einen durch die Internationale Rechnungslegung nach IFRS oder US-GAAP und zum anderen durch die gleichzeitig zunehmende internationale Ausrichtung auch kleinerer Unternehmen.
Um zu verstehen und verstanden zu werden, muss man sich mit der Bedeutung englischer Begriffe (was bedeuten Cash-Flow oder Break-Even eigentlich genau?) und der Übersetzung auch einfacher deutscher Begriffe (wie z. B. Deckungsbeitrag oder Kostenrechnung) ins Englische befassen.
In beiden Fällen helfen einem sonstige gute englische Sprachkenntnisse nicht viel weiter, da sich Fachbegriffe oft nur schwer umschreiben oder beschreiben lassen.
Ziel unseres Fachwörterbuchs ist es daher, häufige und wichtige Begriffe, Abkürzungen und Schlagworte zu erläutern und zu übersetzen.
Gedacht wurde dabei nicht nur an die Vermittlung englischer Begriffe, sondern auch an eine einfache Erläuterung und eindeutige Definitionen der deutschen Begriffe aus dem Bereich Controlling.
Somit ist das Fachwörterbuch sowohl für den ersten Einstieg in das Thema Controlling sowie auch als Nachschlagewerk für die zugehörigen englischen Begriffe sehr gut geeignet.
Die enthaltenen Grafiken erleichtern die Lesbarkeit und Verständlichkeit und ergänzen die Erklärungen.
Mein herzlicher Dank gilt Frau Barbara Altmüller für ihre Unterstützung bei der Übersetzung und der Erstellung der Grafiken sowie Frau Annett Zeise für die zahlreichen Anregungen und das Redigieren.
Weinheim 2007, Jochen Treuz
Inhaltsverzeichnis / Table of contents
Erster Teil Deutsch - Englisch / Zweiter Teil Englisch - Deutsch
Impressum
Vorwort
G-Z (kostenlose Vollversion)
Sachregister
Abkürzungsverzeichnis
A (Deutsch) / A (English)
B (Deutsch) / B (English)
C (Deutsch)
D (Deutsch) / D (English)
E (Deutsch) / E (English)
F (Deutsch) / F (English)
G-Z (kostenlose Vollversion)
Sachregister
deutsch
Ab- und Aufzinsen
21
ABC-Analyse
22
Abgrenzungen
23
Abnutzbare, abschreibungsfähige Vermögensgegenstände
24
Abschreibung
24
Absetzung für Abnutzung (AfA)
26
Abweichung
26
Abweichungsanalyse (Soll-Ist-Vergleich)
27
Abweichungsberichte
28
Abwicklung
28
Accrued Liabilities
28
Acid Test Ratio
29
Activity-based Budgeting
30
Activity-based Management (ABM)
31
Ad-hoc-Reporting
32
Ad-hoc-Workflow
32
Aggregation
33
Aktie
33
Aktiva
34
Aktivitätenbeschreibung
35
Amortisation (Investitionsrechnung)
36
Ampelfunktion
37
Angemessen sorgfältige Unternehmensanalyse
37
Anhang
38
Annuität
39
Anschaffungskosten / Herstellungskosten
39
Anteilseigner
40
Arbeitsplan
40
Audit
41
Auftrag
42
Aufwand
42
Ausländische Betriebsstätte
43
Ausschreibung
45
Außenprüfung
45
Außerordentliches Ergebnis
46
Auszahlung
47
B2B
48
B2C
48
Balanced Scorecard (BSC)
48
Barmittel
49
Barwert
49
Basel II
51
Bedarfsberichte
51
Beeinflussbare Kosten
52
Beleg
52
Benchmarking
54
Berichterstattung nach außen
55
Berichtswesen
56
Beschaffung
57
Beschaffungslogistik
58
Beschaffungsmarketing
58
Beschaffungsmarkt
58
Beschäftigung
59
Beschäftigungsgrad
59
Best Practice
59
Bestandsbewertung
60
Bestandsveränderung
61
Bestellpunktverfahren
62
Betriebsabrechnungsbogen
62
Betriebsergebnis
63
Betriebsgewinn
63
Betriebsnotwendiges Vermögen
63
Bewertung
64
Beyond Budgeting
64
Bezugsgrößen
65
BI
65
Bilanz
65
Bilanzgewinn / Bilanzverlust
66
Bottom-up-Planung
67
Break-Even-Analyse
67
Break-Even-Punkt
67
Brutto-Cash-Flow
69
Bruttogewinnspanne
69
Buchführung
70
Buchhaltung
71
Buchwert
71
Budget
72
Budgetkontrolle
73
Business Intelligence (BI)
74
Business Logistics
74
Business Reengineering
74
Business Segment
76
Business-to-Business (B2B)
76
Business-to-Business Procurement
76
Business-to-Customer (B2C)
77
C-Artikel
77
Cash-Flow
77
Cash-Flow II
79
Cash-Flow-Rendite
79
Controlling
79
Corporate Finance Management
81
Corporate Performance Management (CPM)
82
CRM
82
Customer Relationship Management (CRM)
83
Data Mart
83
Data Mining
84
Data Warehouse
84
Data Warehouse Management
85
Datenbank
85
Datenbankmanagementsystem (DBMS)
85
DCF
86
Deckungsbeitrag (DB)
86
Deckungsbeitragsrechnung
86
Degressive Abschreibung
88
Delphi-Methode
89
Design-to-Cost
89
Discounted Cash-Flow
89
Diskontierungsfaktor
91
Dividende
92
Doppelbesteuerung
92
Doppelbesteuerungsabkommen
92
Drill-down
93
Drill-through
93
Drill-up
93
Dual Sourcing
93
Durchschnittskosten
94
Earnings before Interest and Taxes (EBIT)
95
EBIT
96
EBITDA
97
EBIT-Marge
97
E-Business
97
Economic Value Added (EVA)
98
EDIFACT
99
Efficient Consumer Response (ECR)
99
Efficient Replenishment (ERP)
100
EFQM
100
Eigenkapital
101
Eigenkapitalrentabilität
102
Einfache / einstufige Deckungsbeitragsrechnung
103
Eingesetztes Kapital
103
Einkauf
104
Einkünfteermittlung durch Überschussrechnung
104
Einzelkosten
104
Einzelunternehmer
105
Elektronischer Datenaustausch
105
Endwert
106
Enterprise Relationship Management (ERM)
106
Enterprise Resource Planning (ERP)
107
E-Procurement (Electronic Procurement)
107
Erfahrungskurve
108
ERM
108
ERP
108
Ertrag
108
Erwartungsrechnung
109
E-Sourcing
109
E-Supply-Chain-Management
110
Eventualverbindlichkeiten
110
Fair Value
111
Finanzplan
111
Fixkosten
112
Forderungen
112
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
113
Free-Cash-Flow
113
Fremde Dritte
114
Fremdkapital
114
Abkürzungsverzeichnis
Abkürzung
Erläuterung
ABB
Activity-based Budgeting
ABC
Activity-based Costing
ABM
Activity-based Management
AfA
Absetzung für Abnutzung
AHK
Anschaffungs- oder Herstellungskosten
AK
Anschaffungskosten
AO
Abgabenordnung
B2B
Business to Business
B2C
Business to Customer
BSC
Balanced Scorecard
CPM
Corporate Performance Management
DB
Deckungsbeitrag
DCF
Discounted Cash-Flow
DRSC
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e. V.
EBIT
Earnings Before Interest and Taxes
EBITDA
Earnings Before Interest and Taxes, Depreciation and Amortisation
EGT
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
EK
Eigenkapital
FIFO
First in – first out
FK
Fremdkapital
FMV
Fair Market Value
GK
Gesamtkapital
GuV
Gewinn-und-Verlust-Rechnung
HGB
Handelsgesetzbuch
HIFO
Highest in – first out
HK
Herstellungskosten
HR
Human Resources
IAS
International Accounting Standards
IASB
International Accounting Standards Board (Nachfolger des IASC)
IASC
International Accounting Standards Committee
IFRIC
International Financial Reporting Interpretations Committee
IFRS
International Financial Reporting Standards
IPO
Initial Public Offering
JA
Jahresabschluss
JIT
Just in Time
KLR
Kostenleistungsrechnung
KPI
Key Performance Indicator
KSt
Körperschaftsteuer
KVP
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
LIFO
Last in – first out
LOFO
Lowest in – first out
LOI
Letter of Intent (Absichtserklärung)
MBO
Management-buy-out
PKR
Prozesskostenrechnung
ROCE
Return on Capital Employed
ROI
Return on Investment
UE
Umsatzerlöse
US-GAAP
United States Generally Accepted Accounting Principles
WP
Wirtschaftsprüfer
Ab- und Aufzinsen – Discounting and Compounding
Durch Abzinsen auf den Zeitpunkt null erhält man den Betrag, den man heute bei einem gegebenen Zinssatz investieren müsste, um zu einem späteren Zeitpunkt ein bestimmtes Vermögen zu besitzen. Durch Aufzinsen berechnet man den Wert einer heutigen Investition zu einem in der Zukunft liegenden Zeitpunkt.
Mathematisch formuliert entspricht das Abzinsen der Division des Endkapitals durch (1+i)n oder der Multiplikation des Endkapitals mit
(d. h. mit dem sog. Abzinsungsfaktor), wobei:
Bei den Zinsen kann es sich auch ganz allgemein um eine Rendite, die auf den Betrag zu zahlen ist, handeln, und es kann sich sowohl um tatsächlich bezahlte / zu zahlende Zinsen als auch um verschiedene erwartete, kalkulatorische oder Alternativzinsen handeln (wie z. B. bei der Unternehmensbewertung).
ABC-Analyse – ABC-Analysis
Durch die ABC-Analyse werden Objekte im Unternehmen nach der Verteilung ihrer Werthäufigkeit klassifiziert. In der Regel entfällt ein hoher Anteil am Gesamtwert der Produkte in Unternehmen auf eine geringe Anzahl von Gütern.
•Als A-Teile werden Güter bezeichnet, die einen geringen mengenmäßigen Anteil, aber einen hohen wertmäßigen Anteil am gesamten Einkaufsvolumen haben.
•B-Teile haben einen mittleren mengenmäßigen Anteil und einen mittleren wertmäßigen Anteil am gesamten Einkaufsvolumen.
•C-Teile besitzen einen hohen mengenmäßigen Anteil und einen geringen wertmäßigen Anteil am Einkaufsvolumen.
A-Teile verursachen verhältnismäßig geringe Bestellkosten im Verhältnis zum Einkaufswert (Warenwert). Umgekehrt verursachen C-Teile hohe Bestellkosten (viele Teile und geringer Bestellwert pro Teil) im Vergleich zum Warenwert.
Die Regel lautet, sich verstärkt um A-Teile zu kümmern.
Abgrenzungen – Accruals and Deferrals
Abgrenzungen werden bei Kosten-Soll-Ist-Vergleichen gerne gemacht, um Abweichungen zu verhindern, die als nicht typisch erscheinen. Wenn man die Kosten ereignisorientiert erfasst, so treten Sprünge auf. Dies führt in dem Monat, in dem dies geschieht, zu größeren Abweichungen. Sie sind dann auch in der Kumulation Monat für Monat noch sichtbar und lösen vielleicht erneut denselben Erklärungsbedarf aus. Deshalb kann man einen Teil der Ist-Kosten auf ein Abgrenzungskonto bzw. Aufwandsausgleichskonto übertragen, das dann kontinuierlich in die Ist-Kosten der Kostenstelle aufgelöst wird.
Dies entspricht oft auch dem Accrual Principle. Erstellt man jedoch eine Erwartungsrechnung, eine Jahresendprognose (Forecast to Year End) im Sinne des Controller-Berichtswesens, so ist für die Hochrechnung der gesamte, inzwischen schon aufgelaufene Kostenaufwand zu berücksichtigen.
Im Berichtsformular könnte dann im Feld der Sachverhalte eingefügt werden, welchen Stand das Abgrenzungskonto in einer bestimmten Kostenposition wie z. B. Reparaturen hat.
Abnutzbare, abschreibungsfähige Vermögensgegenstände – Depreciable Property
Grundsätzlich lassen sich die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens den abnutzbaren und den nicht abnutzbaren Vermögensgegenständen zuordnen. Ausschlaggebend ist die Antwort auf die Frage, ob durch die Nutzung des Vermögensgegenstands ein Wertverzehr stattfindet. Falls ein Wertverzehr stattfindet, zählt der betreffende Vermögensgegenstand zu den abnutzbaren und damit abschreibungsfähigen Vermögensgegenständen, wie z. B. Maschinen, Anlagen und Gebäude. Nicht darunter fallen z. B. Grundstücke, da ihre Nutzung gerade zu keinem Wertverzehr führt. Sie werden daher nicht abgeschrieben.
Abschreibung – Depreciation
Abschreibung bedeutet Wertverzehr durch Nutzung. Durch die Abschreibung wird der Wertverzehr bei dauerhaften Produktionsfaktoren auf die Perioden, in denen die Güter genutzt werden können, verteilt. Im deutschen Steuerrecht heißt die Abschreibung Absetzung für Abnutzung, kurz AfA.
Der Wertverzehr (Abschreibungsursachen) kann nach der Zeit (zeitbedingte Abschreibung) gemessen werden oder nach der Leistungsabgabe (leistungsbedingte Abschreibung).
Zeitbedingte Abschreibung:
A: Anschaffungswert
R: Restwert (auch Schrottwert genannt)
n: Nutzungsdauer
Ursachen können sein: ruhender Verschleiß, technischer Fortschritt, Fristablauf
Leistungsbedingte Abschreibung:
N: Gesamtleistungsvorrat
LE: Leistungseinheit (z. B. h, ha, km usw.)
Ursachen können sein: leistungsbedingter Verschleiß, Substanzminderung
Absetzung für Abnutzung (AfA) – Allowance for Depreciation
Absetzung für Abnutzung (AfA) ist die steuerliche Abschreibung. Ausgangsgröße sind die Anschaffungskosten / Herstellungskosten, die durch die AfA verringert werden. In der AfA-Tabelle schreibt der Gesetzgeber die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer vor. Dies ist der Zeitraum, über den die AK/HK verteilt, also abgeschrieben, werden müssen. Weicht die tatsächliche Nutzungsdauer davon ab, kann der Steuerpflichtige auch über die tatsächliche Nutzungsdauer abschreiben (Begründung erforderlich).
Abweichung – Variance
Abweichungen sind Differenzen zwischen einer Plangröße (Sollgröße) und einer Ist-Größe. Sie stellen einen Anlass dar, über mögliche Steuerungsmaßnahmen nachzudenken und sie auch einzuleiten. Neben dem Begriff Abweichung können auch die Begriffe Differenz, Unterschied, Zielerreichungsgrad oder Delta verwendet werden. Für die Controllerarbeit sind Abweichungen, die sich im finanzwirtschaftlichen Bereich ergeben, genauso wichtig wie solche, die aus reinen Leistungsvergleichen oder durch die Marktbeobachtung entstehen. Das betrifft Abweichungen bei strategisch relevanten Größen wie Kundenzufriedenheit oder Marktanteil.
Abweichungsanalyse (Soll-Ist-Vergleich) – Variance Analysis
Die Abweichungsanalyse offenbart die Differenz zwischen Soll- und Ist-Werten. Sie zeigt Ursachen für mögliche Planungsfehler, Abweichungen bei Kostenstellen oder den ganzen Betrieb. Die Abweichungsanalyse liefert Informationen zur Einschätzung der weiteren geschäftlichen Entwicklung.