Fäden eines Teppichs - Wolfgang Wilhelmus - E-Book

Fäden eines Teppichs E-Book

Wolfgang Wilhelmus

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Beschreibung

Prof. Dr. Wolfgang Wilhelmus berichtet über seine langjährige Forschung zur Geschichte der Juden in Pommern. Dazu gehören Dokumente aus der Korrespondenz mit Menschen, die sich vor der Vernichtung der europäischen Juden in die Emigration retten konnten und überlebten. Gleichzeitig erhellen Hinweise aus der regionalen jüdischen Geschichte Pommerns detailreich Hintergründe, Differenzen und besondere kulturelle Aspekte zum Schicksal der Verfolgten im nationalsozialistischen Deutschland. Spannungsreich wird die Darstellung für die Leserin und den Leser durch die biografische Sichtweise des Autoren bei der Abfassung des Textes.

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Inhaltsverzeichnis
1. Warum?
2. Erste Begegnungen
3. Flucht nach Schweden
4. Nelly Sachs und Kurt Tucholsky
5. In Stalins Lagern
6. Greifswalder Kolloquium
7. Pommern oder Skandinavien?
8. Suche in Archiven
9. Publikationen
10. Juden in Vorpommern
11. Gutsbesitzer Arthur Becker
12. Die Hilfe der Lachmunds
13. Israelreise
14. Professor Herrmann aus Montreal
15. Erinnerungen
16. Zwei Rabbiner blicken zurück
17. Begegnungen in Cabarete und den USA
18. Der Reichstagsabgeordnete Dr. Julius Moses
19. Mein Pommernbuch
20. Treffen in Stolp
21. Der Nobelpreisträger aus Köslin
22. Deportationsliste der Stettiner Juden
23. Auschwitz überlebt
24. Makabere Statistik
25. Friedhöfe
26. Nachwort
Anmerkungen
Veröffentlichungen des Autors zum Thema

Anmerkungen

1 Betty Kolath, Briefwechsel, in: Wolfgang Wilhelmus, Flucht oder Tod. Erinnerungen und Briefe pommerscher Juden über die Zeit vor und nach 1945, Rostock 2001, S. 76.

2 Gemeint ist Deutschland in den Grenzen von 1937.

3 Als Geltungsjude wurden Personen bezeichnet, die nach den Nürnberger Gesetzen „Halbjuden“ waren, aber als „Volljuden“ galten, weil sie der jüdischen Religion angehörten oder einen jüdischen Ehepartner hatten.

4 Privatarchiv Wilhelmus.

5 Doreen Frank, Jüdische Familien in Parchim, in: Schriftenreihe des Museums der Stadt Parchim, Parchim 1997, H. 7, S. 37. Informationen von Lilo Langstein, Ehefrau von Peter Langstein, März/April 2011.

6 Wolfgang Wilhelmus, Das Nationalkomitee „Freies Deutschland“ wirkte auch in Greifswald, in: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Berlin 1964, H. 4, S. 693 - 695.

7 Ernst Joachim Krüger, Arzt rettet jüdische Patientin vor der Gestapo, in: Greifswalder Zeitung vom 19.04.1995, S. 14.

8 Jan Peters, Exilland Schweden, Berlin 1984.

9 Helmut Müssener, Exil in Schweden – Politische und kulturelle Emigration nach 1933, Stockholm / München 1974.

10 Jan Peters, Menschen und Möglichkeiten – Ein Historikerleben in der DDR und anderen Traumländern, Stuttgart 2011.

11 Renate Steinitz, Eine deutsche jüdische Familie wird zerstreut, Berlin 2008, passim.

12 Ausführlich über die Großeltern Else u. Hermann Löwenstein unter: google.de Deportation der Dürener Jüdinnen und Juden.

13 Erhard Albrecht, David Katz – Leben und Werk, in: Wissenschaftliche Zeitschrift der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Gesellschaftswissenschaftliche Reihe, 1987, H. 1/2, S. 103 f.; Manfred Berger, David Katz (1884 - 1953) – Leben und Werk des international bedeutenden Gelehrten und ersten Rostocker Professors für Psychologie und Pädagogik (1919–1933), in: Zeitgeschichte regional, Rostock 2002, 6. Jg., H. 2, S. 71 - 78. Zu Rosa und David Katz: Helmut Müssener, Exil in Schweden, München 1974, passim.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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