Faszien-Release zur Verbesserung der Körperhaltung - Thomas Myers - E-Book

Faszien-Release zur Verbesserung der Körperhaltung E-Book

Thomas Myers

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  • Herausgeber: Riva
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

James Earls und Thomas Myers kombinieren in diesem Buch Techniken der manuellen Behandlung mit der Methode der Strukturellen Integration, die auf neuesten Erkenntnissen zu den Eigenschaften des menschlichen Bindegewebes gründet. Dieses Gewebe, die Faszien, spielen eine bedeutende Rolle für Halt, Stabilität und Beweglichkeit des Körpers. Durch fachkundige Diagnose und gezielte Manipulation des myofaszialen Gewebes können Therapeuten bei ihren Patienten viele chronische Verspannungen lösen und Bewegungseinschränkungen und Schmerzen dauerhaft beheben. Das Buch wendet sich an alle, die in der Körperarbeit tätig sind und die manuelle Behandlungsformen anbieten. Es zeigt Physiotherapeuten, Osteopathen, Chiropraktikern und Massagetherapeuten, wie sie die Körperhaltung ihrer Klienten professionell analysieren und einen gezielten Therapieplan entwerfen können. Es bietet eine Einführung in die Anatomie des myofaszialen Gewebes und dessen Rolle für Körperhaltung und Motorik sowie einfach anzuwendende Release-Techniken für alle Körperregionen.

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Seitenzahl: 397

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Thomas Myers | James Earls

Faszien-Release

zur

Verbesserung derKörperhaltung

Für Beweglichkeit, Stabilitätund Schmerzfreiheit

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

Wichtiger Hinweis

Sämtliche Inhalte dieses Buches wurden – auf Basis von Quellen, die der Autor und der Verlag für vertrauenswürdig erachten – nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und sorgfältig geprüft. Trotzdem stellt dieses Buch keinen Ersatz für eine individuelle Fitnessberatung und medizinische Beratung dar. Wenn Sie medizinischen Rat einholen wollen, konsultieren Sie bitte einen qualifizierten Arzt.

Der Verlag und der Autor haften für keine nachteiligen Auswirkungen, die in einem direkten oder indirekten Zusammenhang mit den Informationen stehen, die in diesem Buch enthalten sind.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

1. Auflage 2016

© 2015 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Die englische Originalausgabe erschien 2010 bei Lotus Publishing unter dem Titel Fascial Release for Structural Balance © 2010 by James Earls & Thomas Myers. All rights reserved.

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Übersetzung: Dr. Cornelia Panzacchi

Satz und Redaktion: bookwise medienproduktion GmbH

Umschlaggestaltung: Wendy Craig, Melanie Melzer

Druck: CPI books GmbH, Leck

Printed in Germany

ISBN Print 978-3-86883-733-9

ISBN E-Book (PDF) 978-3-86413-997-0

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86413-998-7

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.rivaverlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter

www.muenchner-verlagsgruppe.de.

ebook by ePubMATIC.com

Inhalt

Einleitung und Gebrauchsanweisung für dieses Buch

Kapitel 1: Einführung in die Technik des Faszien-Release

Körperstrukturen

Einführung in das Fasziennetz

Das Tensegrity-Modell

Kapitel 2: Faszien-Release durch Manipulation

Die DASIE-Methode

Die Technik des Faszien-Release

Körpermechanik

Die richtige Richtung

Die Planung einer Behandlungseinheit

Kapitel 3: BodyReading

Die fünf Stadien des BodyReading

Der BodyReading-Prozess

Kapitel 4: Fuß und Unterschenkel

Die Knochen des Beins: so leicht wie 1, 2, 3 … 4, 5

Die Gelenke: Scharniere und Spiralen

Die Fußgewölbe als »Sekundärkurven«

Die Knochen der Fußgewölbe

Das Plantargewebe

Die Wadenmuskeln

BodyReading von Fuß und Unterschenkel

Techniken für Fuß und Unterschenkel

Kapitel 5: Knie und Oberschenkel

Das Kniegelenk

Die Ein- und Zweigelenkmuskeln des Oberschenkels

BodyReading von Knie und Oberschenkel

Techniken für Knie und Oberschenkel

Kapitel 6: Hüfte

Die Knochen

Die Bänder

Die Muskeln

BodyReading des Beckens

Techniken für das Becken

Kapitel 7: Abdomen, Thorax und Atmung

Abdomen und Rippen: Stützen für die Bauchhöhle

Thorax

Atemhilfsmuskulatur

Zwerchfell

BodyReading von Abdomen, Thorax und Atmung

Techniken für Abdomen und Thorax

Kapitel 8: Wirbelsäule

Der Muskelaufbau

Der Hals

BodyReading der Wirbelsäule

Techniken für die Wirbelsäule

BodyReading von Kopf und Hals

Techniken für den Hals

Kapitel 9: Schulter und Arm

Die Schulter

Die Armlinien

BodyReading der Schultern

Techniken für Schulter und Arm

Techniken für die Rotatorenmanschette

Integration

Anhang 1: Die myofaszialen Leitbahnen

Anhang 2: Gegenanzeigen

Bibliografie

Fortbildung und Links

Einleitung und Gebrauchsanweisung für dieses Buch

Der strukturelle Aufbau eines jeden Menschen ist einzigartig und ein Produkt der zahlreichen Variablen, die uns ausmachen. Deshalb sind einer Analyse der Körperstruktur von Natur aus Grenzen gesetzt. Bewusste und unbewusste Entscheidungen, Ererbtes und Erlerntes, seelische oder körperliche Traumen formen unseren Körper und das Gewebe, das ihn zusammenhält. All die zahllosen Möglichkeiten zu erfassen, würde den Rahmen dieses Buchs um ein Vielfaches sprengen.

Deshalb stellen wir hier lediglich die häufigsten Tendenzen vor. In jedem Kapitel finden Sie eine Einführung in die strukturelle Anatomie einer Körperregion sowie Anregungen dafür, wonach Sie bei der Untersuchung von Patienten Ausschau halten sollten. Abgerundet wird jedes Kapitel durch Strategien zur Behandlung der Faszienschichten und Zuglinien der betreffenden Region.

Aufgrund der holistischen Natur des menschlichen Körperbaus kann nicht für jede einzelne Variante eine lineare und methodische Analyse geliefert werden. Überall dort, wo die einer Technik zugrunde liegende Logik nicht aus der anatomischen Einführung oder aus dem BodyReading hervorgeht, liefern wir strukturelle Beispiele.

In manchen Fällen geben wir nur ein Beispiel, da es den Leser nur langweilen würde, wenn wir ständig schrieben: »bei einem umgekehrten Aufbau ist die Beziehung zwischen den einzelnen Bindegewebselementen eine umgekehrte«. Die Kenntnis der antagonistischen Funktion von Muskeln wird vorausgesetzt. Obgleich dieses Buch als alleinige Einführung genügen kann, weisen wir darauf hin, dass viele der hier vorgestellten Techniken auf dem Buch »Anatomy Trains: Myofasziale Leitbahnen« (Myers 2009) aufbauen und wir hier nicht alle der in Anatomy Trains, den anatomischen Zuglinien, dargelegten Details wiederholen. Im Anhang finden Sie jedoch kurze Zusammenfassungen. Auch wer mit dem genannten Werk nicht vertraut ist, wird in diesem Handbuch viele nützliche Anleitungen und auch das nötige Hintergrundwissen finden, um die Körperstrukturen seiner Patienten zu verändern.

Die Techniken werden hier in anatomischer Reihenfolge vorgestellt und nicht gemäß der Reihenfolge der Anatomy Trains, doch wird stets angegeben, zu welchem Anatomy Train die jeweilige Körperregion hinzuzurechnen ist. Dadurch kann der Therapeut die Kontinuität der Faszien nutzen, indem er das Release einer Zone auf angrenzende Elemente derselben Linie ausdehnt. Geben beispielsweise die ischiokruralen Muskeln nicht so recht nach, sollte man, der Oberflächlichen Rückenlinie folgend, mit dem M. gastrocnemius oder dem Ligamentum sacrotuberale arbeiten. Einen Schlüssel der Abkürzung für die Linien finden Sie im Anschluss an diese Einführung.

BodyReading erfordert Erfahrung, und für den Fall, dass Sie sich mit dieser Materie weiter befassen wollen, bieten wir einige Fortbildungen an. Auch veranstalten wir weltweit Workshops zu Anatomy Trains, BodyReading und der Technik des Faszien-Release (TFR). Einen Überblick über unser aktuelles Kursprogramm finden Sie im Internet unter www.anatomytrains.co.uk.

Die Palette der hier vorgestellten Techniken ist unvollständig, weil manche Körperregionen zu empfindlich sind, als dass man ihre Behandlung aus einem Handbuch erlernen könnte. Durch die Richtung und Tiefe Ihrer Einwirkung, Ihre eigene Position und die Wahl Ihrer Manipulationstechnik – mit Fingern, Handfläche, Knöchel oder Ellbogen – können alle hier vorgestellten Techniken kreativ verändert werden. Wichtig ist, dass Ihnen bewusst ist, was Sie zu erreichen versuchen und wie das Gewebe beschaffen ist, an dem Sie arbeiten. Viel hängt dabei von Ihrem Tastgefühl ab, das Sie nur durch Erfahrung und unter einem gewissen Maß an Anleitung schulen können. Wir verstehen die hier vorgestellten, vom Therapeuten gründlich zu studierenden Techniken als Schablonen, die an die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten anzupassen sind. Für unseren Ansatz ist es wichtig, zu begreifen, dass jeder Eingriff eine »Kommunikation zwischen zwei intelligenten Systemen« darstellt und dass jeder Therapeut eine Verbindung zum Gewebe seines Patienten aufnehmen und aufrechterhalten muss. Aus diesem Grund empfehlen wir auch erfahrenen Therapeuten, sich eingehend mit den einleitenden Kapiteln dieses Buchs zu befassen.

Die heutige Anatomielehre beschäftigt sich mit den traditionellen Elementen des Körpers und vernachlässigt die Wichtigkeit des Fasziennetzes, und ganz besonders der Myofaszien, um die es in diesem Buch geht. Die Verwendung der Namen einzelner Muskeln kann den Eindruck erwecken, dass es sich bei ihnen um einzelne voneinander deutlich getrennte Elemente handelt. Doch neuere Forschungen widerlegen dieses Denkmodell (Myers 2009, Hujing 2008, Stecco 2009, Van der Wal 2009). Für die Beschreibung der Mechanik der hier vorgestellten Techniken verwenden wir diese übliche Muskelterminologie, bitten den Leser jedoch, sich dabei das Bild des großen Ganzen aus elastischen Schichten und Ebenen zu vergegenwärtigen, in dem jene kontraktilen Elemente enthalten sind, die wir Muskeln nennen. Stets sollte die Vorstellung mitschwingen, dass jeder einzelne Muskel über seine Körperregion hinaus mit dem gesamten Körper verbunden ist.

Unser wichtigstes Anliegen ist es, Sie zu ermutigen, auf eine neue Weise zu denken und zu analysieren, um jenseits der Beschreibung, die der Patient von seinen Schmerzen liefert, die Struktur seines Körperbaus zu erkennen, sie gemeinsam mit dem Patienten zu erkunden und sie durch Faszien-Release zu verbessern. Dieses Buch ist als Einführung in diesen aufregend neuen, lohnenden Therapieansatz konzipiert und soll dazu anregen, die weltweit veranstalteten Workshops zu besuchen. Wir freuen uns darauf, Sie eines Tages persönlich kennenzulernen, und wünschen Ihnen viel Erfolg!

Thomas Myers & James Earls

Schlüssel zu den Abkürzungen der Anatomy Trains

OFL – Oberflächliche Frontallinie

ORL – Oberflächliche Rückenlinie

LTL – Laterallinie

SPL – Spirallinie

TFL – Tiefe Frontallinie

OFAL – Oberflächliche Frontale Armlinie

TFAL – Tiefe Frontale Armlinie

ORAL – Oberflächliche Rückwärtige Armlinie

TRAL – Tiefe Rückwärtige Armlinie

FFL – Funktionelle Frontallinie

FRL – Funktionelle Rückenlinie

Häufig verwendete Abkürzungen

HKB – hinteres Kreuzband

IS – Iliosakralgelenk

Lig. – Ligamentum

LKB – aterales Kollateralband

M. – Musculus

MKB – mediales Kollateralband

Mm. – Musculi

OCP – M. obliquus capitis posterior

OCS – M. obliquus capitis inferior

PS – Processus spinosus

PT – Processus transversus

QL – M. quadratus lomborum

RCPM – M. rectus capitis posterior minor

RCPMaj – M. rectus capitis posterior major

SCM – M. sternocleidomastoideus

SIAI – Spina iliaca anterior inferior

SIAS – Spina iliaca anterior superior

SIPI – Spina iliaca posterior inferior

SIPS – Spina iliaca posterior superior

TFL – M. tensor fasciae latae

TFR – Technik des Faszien-Release

TIT – Tractus iliotibialis

VKB – vorderes Kreuzband

Kapitel 1

Einführung in die Technik des Faszien-Release

Körperstrukturen

Therapeuten jeglicher Richtung, vor allem aber manuelle Therapeuten, suchen nach einer höheren Ordnung in menschlichen Bewegungsmustern und dringen dabei in den Grenzbereich zwischen Struktur und Funktion vor. Jegliche Veränderung des Verhaltens bedeutet eine Veränderung der Bewegungen. Doch nur wer sein Augenmerk auf das Fasziengewebe und dessen Eigenschaften lenkt, kann im Fundament aller Bewegungsabläufe tatsächliche Veränderungen erzielen.

Jegliche Struktur in der realen Welt stellt einen Kompromiss zwischen dem Bedürfnis nach Stabilität und Mobilität dar. Während beispielsweise Berge mit ihrer Stabilität am einen Ende der Skala liegen, tendieren Lebewesen mit ihren unterschiedlichen Mobilitäten zum anderen Ende der Skala hin. Die zumeist in einem Untergrund verankerten Pflanzen bestehen überwiegend aus Fasern des Kohlenhydrats Zellulose.

Dem Körper großer Landtiere, darunter auch dem des Menschen, geben aus dem elastischen Eiweiß Kollagen aufgebaute Strukturen einerseits stabilen Halt; andererseits sind sie jedoch auch so beweglich, dass sie es dem Körper ermöglichen, mobil zu sein und auf seine Umwelt einzuwirken.

Deshalb stellt die Kenntnis der Eigenschaften des Kollagengewebes, aus dem größtenteils Sehnen, Bänder, Aponeurosen, Muskelscheiden, Organhüllen und Bindegewebsschichten bestehen, die Grundlage der manuellen Therapie und der Bewegungstherapie dar. Es genügt nicht, sich mit Muskeln und Nerven auszukennen, so wichtig das auch sein mag. Der Umgang mit den Faszien erfordert ein besonderes Gespür, eine andere Form von Manipulation und auf dieses Gewebe abgestimmte Techniken.

Der Kompromiss zwischen Stabilität und Mobilität kann an beiden Enden des Spektrums zu »kompromittierenden« Situationen führen. Am »Stabilitätsende« können Teile, die im Verhältnis zu anderen Teilen beweglich bleiben sollten, an Faszien oder Nerven verkleben und- 8 Faszien-Release zur Verbesserung der Körperhaltung die Fähigkeit verlieren, sich voneinander unabhängig zu bewegen. Das kann zu einer Anstauung oder lokalen Verspannungen führen, oder aber auch miteinander verbundene und mitunter relativ weit entfernte Regionen beeinträchtigen (Abb. 1.1).

Andererseits können auch Teile, die eng verbunden bleiben sollten, im Verhältnis zueinander allzu beweglich werden. Diese Hypermobilität kann Reibungen (und als deren Konsequenz Entzündungen) verursachen. Die nicht vorgesehene Beweglichkeit muss zudem durch Muskeln oder Faszien andernorts ausgeglichen werden, sodass sich der Körper weiter bewegen, also z. B. gehen, stehen, sitzen, arbeiten oder Sport treiben kann, ohne in sich zusammenzufallen.

Muskelknoten, langfristige Verspannungen an Trigger Points, Spasmen, nicht ausreichend effiziente Bewegungsmuster, verdickte oder verklebte Faszien, »tote« sensomotorische Zonen und natürlich Schmerzen stellen allesamt Reaktionen des Körpers auf bestehende Stabilitäts-/Mobilitäts-Probleme dar.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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