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Unsere Ernährung hat enormen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wenn da nur der Alltag nicht wäre … Svenja Ostwald, alias MO•AI NY, hat in ihrem Buch nicht nur über 100 gesunde Rezepte für jeden Tag zusammengestellt, sondern auch darauf geachtet, dass sie sich wirklich schnell zubereiten lassen und Meal-Prep-geeignet sind. Vor allem aber sind sie bunt, schmecken köstlich und machen einfach Spaß – eat the rainbow, every day!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 162
Veröffentlichungsjahr: 2024
From NYC with Love: 100 Rezepte, die dein Leben verändern
01 | DIE MO•AI IDEE
02 | DAS MO•AI DETOX
Das Konzept
Was ist erlaubt / verboten?
FAQ – häufig gestellte Fragen
Erfahrungen
Der Ablauf
Wochenplan für 21 Tage
Meal Prep
Wie geht es danach weiter?
03 | REZEPTE
Kick-Start
Frühstück
Pasta
Reis und Quinoa
Eat more Veggies
Salate, Bowls und Dressings
Suppen
Sweet Treats
Register
Danke
Über die Autorin
Impressum
Für Tilly, Ollie und Marcel
Meine Versuchskaninchen und die Liebe meines Lebens.Danke für die grenzenlose Fantasie und Neugier, die ihr in mir weckt.Ihr seid mein Ein und Alles.
Wir essen jeden Tag – mindestens dreimal. Im Laufe eines Lebens nimmt der durchschnittliche Mensch etwa 80.000 Mahlzeiten zu sich. Wie viele Mahlzeiten hast du gegessen, die überwiegend aus Obst und Gemüse bestanden haben? Nicht nur als Beilage? Wir sind oft so mit unserem Alltag beschäftigt, dass wir leicht den Überblick darüber verlieren, wie viele Tage ohne frisches Obst und Gemüse vergangen sind.
Die Ernährung hat einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Es ist wirklich wichtig, was wir essen.
Jetzt ist es an der Zeit, für ein Gleichgewicht in deiner Ernährung zu sorgen. Jetzt ist es an der Zeit, Lebensmittel zu dir zu nehmen, die dein Wohlbefinden wirklich verbessern. Wenn du gesund sein, gesund bleiben und außerdem ein langes Leben führen möchtest, geht es JETZT darum, mehr Obst und Gemüse in deinen Alltag zu integrieren! Und das Wichtigste: nicht nur hier und da – JEDEN TAG. Mehrmals am Tag. Ich freue mich so sehr, dich dabei zu begleiten!!!
In meinem Buch findest du keine Kalorienangaben. Es handelt sich NICHT um einen DIÄTRATGEBER – auch das MO•AI-DETOX IST KEINE DIÄT. Es ist eine Entscheidung für dich! Für deine Gesundheit. Für mehr Energie.
Inspiration pur! Ich will dir zeigen, dass es einen großen Unterschied macht – WAS du isst. Du wirst kein Schema F finden, nach dem du dich nun ernähren sollst – vielmehr will ich dir zeigen, wie gut du dich fühlen kannst, sodass du gar nicht mehr anders essen magst.
Ich habe die Marke MO•AI 2020 gegründet, weil ich realisiert habe, dass meine Art zu essen mein Leben verändert hat, und ich möchte jeden inspirieren, die gleiche Transformation zu erleben. Essen IST Medizin, und ich freue mich sehr, diese kraftvolle Ernährung nun mit dir zu teilen. Jeder verdient es, sich besser als nur okay im eignen Körper und Geist zu fühlen. Und alles ohne erhobenen Zeigefinger!
Alles Liebe
Ich habe fast zehn Jahre lang als Diplom-Modedesignerin für eines der größten Unternehmen in Deutschland gearbeitet. Ich habe meinen Job geliebt. Kreativität in hohem Tempo und viele Reisen. Meine absolute Leidenschaft. Früh aufstehen. Lange Arbeitszeiten und -tage.
Die Kehrseite: Ich hatte Probleme, schwanger zu werden, und als ich endlich schwanger war, hatte ich leider zwei Fehlgeburten. Als wir 2015 nach NYC zogen, war ich gezwungen, das Tempo zu drosseln. Ich hatte keine Arbeitsgenehmigung und somit die Möglichkeit, meiner Leidenschaft nachzukommen: Ich praktizierte jeden Tag Yoga. Es ist keine große Überraschung, dass ich nach zwei Monaten schwanger wurde. Die Meditation entdeckte ich als eine Möglichkeit, meine Angst vor einer weiteren Fehlgeburt zu bekämpfen.
Ich hatte Lust auf mehr und machte die Yogalehrerausbildung. Ich habe es wirklich geliebt!
Mehr über die Verbindung von Atem und Bewegung zu lernen, war so hilfreich für mich. Als ich im achten Monat schwanger war, entschied ich mich, auch die Ausbildung zur Pränatal–Yogalehrerin zu machen. Endlich hatte ich eine Arbeitserlaubnis, und es machte mir wahnsinnig viel Spaß, werdende Mütter zu unterrichten. Es war eine große Freude, sie geistig und körperlich für die Mutterschaft zu stärken.
Zum ersten Mal recherchierte ich in dieser Zeit außerdem, wie ich meinen Körper, in dem ein winziger Mensch wuchs, bestmöglich ernähren sollte. Als ich mein zweites Kind bekam, wollte ich noch tiefer eintauchen. Ich wollte mehr über Ernährung lernen. Ich liebte es, Etiketten zu lesen, und war immer auf der Suche nach den besten und gesündesten Snacks für Kinder. Bio. Ohne Zuckerzusatz. Kurze Inhaltsstofflisten. Also schrieb ich mich am Institut für Ernährung, dem IIN NYC, ein und wurde Health Coach. Doch das war erst der Beginn meiner Reise: Ich habe außerdem am Natural Healing Institute (NHI CA) Ernährung studiert und mich zum Certified Nutritionist Consultant (CNC) weiterbilden lassen.
Und weil das Thema Detox mich schon immer wahnsinnig fasziniert hat, habe ich bei der Ernährungsberaterin und Detox–Expertin Natalia Rose eine Intelligent-Detox-Counseling-Weiterbildung gemacht.
Meine Leidenschaft ist es, andere zu inspirieren und zu zeigen, dass es Spaß macht, ein gesundes Leben zu führen.
Es gibt keine Lebensmittelpolizei oder Lebensmittelhölle. Es geht darum, mehr echte, unverarbeitete Lebensmittel und weniger verarbeitete und verpackte Lebensmittel zu essen.
Ich hoffe so sehr, dass du hier viele gesunde Rezepte findest, die dafür sorgen, dass du dich jeden Tag auf eine gesunde Ernährung freust!
Du bist nicht allein! Lass uns gemeinsam gesund sein.
Warum MO·AI? Es gibt fünf Orte auf der Welt, an denen die Menschen am längsten und am gesündesten leben - die sogenannten »BLUE ZONES«.
Eine davon liegt in Japan. In kleinen Nachbarschaften auf der Insel Okinawa treffen sich Freunde zu einem gemeinsamen Zweck – um Klatsch und Tratsch auszutauschen, über das Leben zu philosophieren, um Ratschläge zu geben und zu erhalten. Sie nennen diese Gruppen MOAI. Seit ich darüber gelesen habe, hatte ich die Vision, eine virtuelle Gemeinschaft zu gründen: MO•AI.
MO•AI ist eine Gemeinschaft, die ein gesünderes Leben einfach und unkompliziert macht. Eine Gemeinschaft, in der sich alle gegenseitig unterstützen und die stolz macht dazuzugehören. Better together.
Darauf kommt es in meiner Regenbogenküche an: Obst und Gemüse erhalten ihre Farben durch Antioxidantien und Vitamine. Ich baue gerne so viele Farben wie möglich in meine Rezepte ein, um das breiteste Vitaminspektrum für eine vollständige und optimale Ernährung zu gewährleisten. Und essen macht so viel mehr Spaß, wenn die Mahlzeiten bunt sind!
Je mehr Farbe, desto mehr Nährstoffe. Die Farben von pflanzlichen Lebensmitteln sind das Ergebnis der Pigmente, die von Natur aus in den Lebensmitteln enthalten sind. Chlorophyll (grün), Flavonoide (gelb, rot, blau und violett), Karotinoide (gelb, orange, rosa und rot) und Betalane (rot, violett) sind für die verschiedenen Farben und den entsprechenden Nährwert verantwortlich. Deine neue Routine: Zähle keine Kalorien! Ab jetzt werden Farben gezählt.
Anstelle von Kalorien zähle ich Vitamine, Nährstoffe, Mineralien und Farben. Nicht alle Kalorien sind gleich. Ich liebe es, mich darauf zu konzentrieren, wie man sich mit Essen fühlt. Frei nach dem Motto: Qualität statt Quantität.
Eine pflanzliche, vollwertige Ernährung unterstützt die Selbstreinigungskräfte deines Körpers und liefert die Nährstoffe, die helfen, den Reset-Knopf zu drücken. Wenn du langfristige Ergebnisse erzielen möchtest, ermutige ich dich, dich die meiste Zeit auf diese Weise zu ernähren – aber das bedeutet nicht, dass du nicht auch mal ein Glas Wein trinken oder Kekse essen darfst. Wir sind alle nur Menschen!
Bioprodukte sind frei von Chemikalien, Pestiziden, Antibiotika, Wachstumshormonen und genetisch veränderten Organismen – im Grunde frei von allem, von dem bekannt ist, dass es für den Menschen giftig ist. Klingt gut, oder?
Eine glutenfreie Ernährung kann viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringen, insbesondere für Menschen mit Zöliakie. Sie kann helfen, Verdauungsbeschwerden zu lindern, chronische Entzündungen zu reduzieren und die Energie zu steigern. Aber auch für Menschen, die Gluten ohne Probleme vertragen, lohnt es sich, die Menge an Gluten zu reduzieren oder von Zeit zu Zeit eine Pause einzulegen. Du wirst überrascht sein, wie gut du dich ohne Gluten fühlst.
»Ich will mich unbedingt gesünder ernähren, aber ich habe keine Zeit.« Diesen Satz höre ich wahnsinnig oft – mein Tipp: VORBEREITUNG. Hier sind meine Lieblingstipps zum Thema Meal Prep:
GEMÜSE SOFORT ABWASCHEN UND SCHNEIDEN
Wasche und schneide dein Obst und Gemüse direkt nach dem Einkauf, damit du es jederzeit verwenden kannst. Bewahre das gewaschene und geschnittene Obst und Gemüse in Edelstahl- oder Glasbehältern im Kühlschrank auf. Auf diese Weise kannst du es sofort als Rohkost snacken, zu Salaten verarbeiten, im Ofen rösten oder in der Pfanne dünsten. Zu stressig? Dann starte nur mit dem Waschen. Mach es zu deiner neuen Routine, nach dem Einkaufen sofort alles zu waschen. Du wirst überrascht sein, was diese kleine Routine für einen großen Unterschied macht.
MACH MEHR!
Wenn du einen Salat zubereitest oder Gemüse brätst, solltest du genug für zwei Mahlzeiten oder mehr auf einmal vorbereiten. Auf diese Weise sparst du Zeit für das nächste Mal und musst nicht wieder bei null anfangen. Besonders bei den Beilagen lohnt es sich, gleich drei bis vier Portionen auf einmal zu machen. Reis oder Quinoa beispielsweise kannst du prima vorkochen und mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahren. Beides eignet sich hervorragend für eine schnelle Bowl, da sie eine gute Quelle für Ballaststoffe, Phytonährstoffe und gute Kohlenhydrate sind.
EINFACHE ERGÄNZUNGEN ZUR HAND HABEN
Niemand will jeden Tag das Gleiche essen. Einige praktische Ergänzungen zu deinen Gerichten sind eingelegtes Gemüse, Kalamata–Oliven oder marinierte Bohnen. Ich liebe es auch sehr, Kichererbsen mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Dill zu marinieren und sie dann im Kühlschrank aufzubewahren, um sie direkt einem Salat beifügen zu können. So kannst du deine vorbereiteten Gerichte toll variieren.
Hier ist eine Liste an Lebensmitteln, die ich immer in meiner Küche vorrätig habe.
Zitronen
Äpfel
Ananas
Baby- oder Blattspinat
Beeren (in der Saison)
Grünkohl
Gurken
Karotten
Knoblauch
Limetten
Mangos
Rosenkohl
rote Zwiebeln
Stangensellerie
Süßkartoffeln
Ananas
Brokkoli
Erbsen
Mangos
wilde Heidelbeeren
und verschiedene andere
Beeren
Basilikum
Koriander
Minze
Schnittlauch
Bourbon-Vanillepulver (oder Vanilleextrakt)
Curry
Kurkuma
Oregano
Kichererbsen
Kokosmilch
schwarze Bohnen
weiße Bohnen
Ahornsirup
Dattelsirup
Erdnussbutter
Haselnussmus
Mandelmus
Senf (ohne Zucker)
Tahini (Sesammus)
Cashews
getrocknete Aprikosen
Haselnüsse
Kokosraspel
Mandeln
Medjool-Datteln
Pistazien
Walnüsse
Chiasamen
Kürbiskerne
Mohn
Sesamsaat
Sonnenblumenkerne
Cashewdrink
Kokosmilch (aus der Dose)
Kokosdrink (aus dem Tetra Pak)
Mandeldrink
Balsamico (Achtung! Ohne Zucker und Farbstoff!)
Kokosöl
Olivenöl
Reisessig
Sesamöl
braune Linsen
gepuffte Quinoa (oder Amarant)
gepuffter Vollkornreis
glutenfreies Mehl (z. B. Mandel- oder Kokosmehl)
Quinoa
rote Linsen
verschiedene Pasta
Vollkornreis
Diese Produkte vermeide ich in der Küche
Alle Lebensmittel mit Zutaten, die schwer auszusprechen sind! Dahinter verbergen sich meist Zusatzstoffe und leere Kalorien. Meine Lieblingsfaustregel: »Wenn du es nicht aussprechen kannst, iss es nicht.«
Alles, was es zu Zeiten deiner Großmutter noch nicht gab.
Vor hundert Jahren brauchten wir kein Etikett, um zu wissen, dass unsere Lebensmittel aus der Region, aus biologischem Anbau oder aus Grasfütterung stammten – alle Lebensmittel waren ganz, echt und unverarbeitet.
Finger weg von Lebensmitteln mit mehr als fünf Zutaten auf dem Etikett – es sei denn, es handelt sich um Dinge, die du kennst, wie zum Beispiel: Tomaten, Wasser, Basilikum, Oregano und Salz.
Alles, was irgendwelche komischen Zusatzstoffe, Konservierungsmittel oder Farbstoffe enthält. E und eine Zahl? Schlechtes Zeichen …
Alles, was künstliche Süßstoffe enthält. Es wird empfohlen, Aspartam, Sucralose, Zuckeralkohole wie Maltitol und alle anderen häufig verwendeten und vermarkteten Süßstoffe zu meiden – es sei denn, du willst deinen Stoffwechsel verlangsamen, zunehmen und süchtig werden.
Zucker als erster Inhaltsstoff ist ein schlechtes Zeichen. Die erste aufgelistete Zutat hat den größten Anteil am Gewicht. Die zuletzt aufgeführte Zutat hat demensprechend den geringsten Anteil.
Einer Vielzahl an Gemüsesorten, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten wird nachgesagt, dass sie die Darmgesundheit fördern. Die Forschung legt außerdem nahe, dass der Verzehr einer großen Vielfalt von Lebensmitteln, insbesondere von pflanzlichen Lebensmitteln, zu einem gesunden Darmmikrobiom beitragen kann.
Das ist wichtig, weil viele Mikroorganismen im Darm leben. Deshalb habe ich versucht, eine große Vielfalt an gesunden Zutaten in meinen Rezepten abzubilden. Falls du etwas im Laden nicht finden kannst oder aufgrund von Allergien etwas ersetzen musst, sind hier einige Vorschläge:
Mandel- oder Cashewbutter sind die ähnlichsten Ersatzstoffe, diese Optionen sind allerdings etwas süßer als Tahini. Wenn du eine Nuss- oder Samenbutter kaufst, achte darauf, dass sie kein zusätzliches Öl enthält. Am besten sollten auch keine weiteren Zutaten wie Zucker, Konservierungs- oder Farbstoffe auf der Zutatenliste stehen. Je weniger Inhaltsstoffe, desto besser!
Wenn du ganz auf Soja verzichten musst (bei einigen meiner Familienmitglieder löst es Kopfschmerzen aus, also achte genau darauf, wie dein Körper reagiert), kannst du Kokos–Aminos als sojafreien Ersatz verwenden. Es ist weniger salzig als Tamari (glutenfreie Sojasauce), also würze das Essen in diesem Fall nach deinem Geschmack mit mehr Salz. Wenn du nicht glutenfrei oder sojafrei essen musst, kannst du auch normale Sojasauce oder Tamari verwenden.
Fein gehobelter Rot-, Weiß- oder Rosenkohl lässt sich leicht gegeneinander austauschen. Dasselbe gilt für Blumenkohl und Brokkoli.
Diese Linsen kochen schneller als alle anderen Linsensorten, daher können sie nicht ausgetauscht werden, ohne die Kochzeit anzupassen. Grüne und schwarze Linsen müssen beispielsweise doppelt so lange kochen wie rote Linsen. Zusatztipp: Warte mit dem Salzen, bis die Linsen weich sind. Das Salz verlängert nämlich die Kochzeit.
Schwarze Bohnen, weiße Bohnen, Pinto–Bohnen und Kichererbsen können alle gegeneinander ausgetauscht werden. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Kichererbsen nicht ganz so cremig sind, wenn sie püriert werden, sodass sie für eine dipähnliche Konsistenz etwas mehr Flüssigkeit (z. B. Wasser) benötigen. Wenn du keine Kichererbsen-Nudeln findest, kannst du stattdessen braune Reisnudeln verwenden.
Das Backen mit einer glutenfreien Mehlmischung kann anfangs etwas schwierig sein, aber man gewöhnt sich daran und bekommt ein besseres Gefühl dafür. Meine liebste Alternative zu Weizenmehl ist dieser glutenfreie Mehlmix.
Glutenfreier Mehlmix
- 180 g Buchweizenmehl
- 160 g Hirsemehl
- 60 g Stärke
Alle Zutaten in einer großen Schüssel vermischen. In einem großen Gefäß aufbewahren. 150 g Vollkornmehl entsprechen etwa 150 g dieser glutenfreien Mehlmischung.
Eine Alternative zu Hühnereiern kannst du schnell und einfach zaubern:
Für 1 Ei
- 1 EL Leinsamen, gemahlen
- 3 EL warmes Wasser
Die gemahlenen Leinsamen und das Wasser in eine kleine Schüssel geben und umrühren. Die Mischung für etwa 15 Minuten in den Kühlschrank stellen, damit sie eindickt.
Milchprodukte kannst du durch folgende vegane Varianten ersetzen:
- Kokosöl statt Butter
- Mandel-, Kokos- oder Reisdrink statt Kuhmilch
- Kokoscreme statt Sahne
- Kokosjoghurt statt Joghurt
Viele Menschen unterschätzen, wie toll es sich anfühlt, ausgeruht, frisch und bei klarem Verstand aufzuwachen und für den Tag bereit zu sein, ohne auf Zucker, Kaffee oder Alkohol angewiesen zu sein, um in Schwung zu kommen oder abzuschalten. Fühl dich wohl in deiner Kleidung und selbstbewusst in deiner Haut.
Das Konzept
Was ist erlaubt / verboten?
FAQ – häufig gestellte Fragen
Erfahrungen
Der Ablauf
Ein Beispieltag
Die Entgiftung
Unterstützung für dein Detox
Wochenplan für 21 Tage
Meal Prep
Es kann so einfach sein!
Wie geht es danach weiter?
Der 21-Tage-MO•AI-DETOX-Plan wird dir helfen, die besten Lebensmittel und Routinen für deinen Körper kennen und festigen zu lernen – du wirst herausfinden, wie du sie in deinen Alltag integrieren kannst.
Du fühlst dich immer erschöpft und müde, bist morgens nicht gut ausgeruht? Du hast oft Heißhunger und keine Ahnung, wie du die Attacken in den Griff bekommen kannst? Du möchtest etwas abnehmen und dich wieder wohler in deiner Haut fühlen, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Jetzt ist der richtige Moment.
In diesen 21 Tagen verbannen wir häufige Ursachen für Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Gluten, Lebensmittel tierischen Ursprungs, Alkohol, Koffein und Zucker – damit du ein tieferes Verständnis dafür bekommst, wie du deinen Körper nähren, deinen Darm heilen und dich wieder mit deiner natürlichen Energie verbinden kannst. Außerdem lernst du auch NEUE GEWOHNHEITEN kennen und erfährst, wie du sie anschließend beibehalten kannst.
Die Eliminationsdiät ist einer der wichtigsten Aspekte der Ganzkörperentgiftungnamens MO•AI-DETOX. Diese Ernährungsweise hat zum Ziel, Lebensmittel zu entfernen, die eine Ansammlung von Schleim, Fett und Entzündungen in unserem Körper verursachen. Du wirst möglicherweise überrascht sein, welche Lebensmittel zu einer Reaktion führen können. Halte dich daher unbedingt an die Regeln und prüfe die Etiketten beim Einkaufen.
Du bist vielleicht besorgt, weil du gehört hast, dass Detox mit einer Crash–Diät gleichzusetzen ist, dass du keine Energie haben wirst oder dass du ständig hungrig und erschöpft sein wirst. Das MO•AI-DETOX ist jedoch nicht so konzipiert, dass du hungern musst. Stattdessen wirst du in den 21 Tagen schlechte Ernährungsgewohnheiten ablegen, verborgene Nahrungsmittelunverträglichkeiten aufdecken, eine gesunde Ernährungsgrundlage aufbauen und mehr Energie gewinnen.
ACHTUNG
Die im MO•AI-DETOX-Ansatz enthaltenen Informationen basieren auf meinen Erfahrungen und Recherchen. Die Ernährungsweise ist nicht als Ersatz für die Konsultation deines Arztes oder eines anderen Gesundheitsdienstleisters gedacht. Wenn du dir unsicher bist, sprich unbedingt vorab mit deinem Arzt.
Bist du schwanger oder stillst, rate ich dir auch von dem MO•AI-DETOX ab – warte, bis du abgestillt hast, damit das Baby und du mit ausreichend Kalorien versorgt seid.
Das 21-Tage-Programm beinhaltet eine einfach zu befolgende Formel aus täglichen Smoothies und leckeren Rezepten, die du befolgen kannst. Es basiert darauf, deinen Körper ins Gleichgewicht zu bringen.
Der MO•AI-Detox-Plan ist ein Entgiftungsprogramm für Menschen, die in ihre Gesundheit investieren und echte Ergebnisse erzielen wollen. Es ist eine kleine Investition, wenn du es wirklich ernst meinst und dein Leben verändern möchtest.
Denk auch daran, wie viel Geld du später für teure Medikamente sparen kannst, wenn du jetzt in deine Gesundheit – in DICH – investierst.
Du denkst vielleicht, dass der Verzicht auf Koffein und die Einnahme von zwei flüssigen Mahlzeiten am Tag dich schlapp machen. Wenn du deinen Körper jedoch mit ausreichend Nährstoffen versorgst, wachst du mit mehr Energie auf und hast den ganzen Tag über einen klaren Kopf, ohne dass deine Energie nachlässt.
Unser Körper verändert sich, und manchmal schwankt auch das Gewicht. Vielleicht bist du dir unsicher, wie du deinen Körper am besten ins Gleichgewicht bringen kannst. Ein guter Anfang ist es, deinen Körper mit hochwertigen Nährstoffen zu versorgen. Indem du gesunde Proteine, Getreide, Obst und Gemüse zu dir nimmst, unterstützt du die Funktionen deines Körpers. Sorge außerdem für mehr Bewegung – das kann auch Blähungen und Entzündungen im Körper reduzieren.
Strahlende Haut und klare Augen gelten als Zeichen guter Gesundheit. Wenn du genug Wasser trinkst und dich gesund ernährst, wird deine Haut strahlen!
Ob Blähungen, Verstopfung oder Reizdarmsyndrom – viele von uns kämpfen damit, dass sie sich nach den Mahlzeiten unwohl fühlen. Das MO•AI-Programm verändert nicht nur deine Beziehung zum Essen, sondern auch deine Verdauung.
Das 21-Tage-Programm ist nicht einfach eine weitere Saftkur, die schnell erledigt ist. Es dauert 21 Tage, um eine Gewohnheit zu entwickeln oder zu brechen – leg los und zieh es durch! Diese neue Gewohnheit wird dich und deinen Körper bereichern.
Während der ersten Woche wird sich dein Körper auf die neue Ernährung einstellen – du wirst dich wahrscheinlich müde und träge fühlen, und du bekommst eventuell Kopf- oder Gliederschmerzen. Jetzt heißt es: DRANBLEIBEN!
Die erste Entgiftung ist geschafft. Du wirst mehr Energie spüren und besser schlafen. In der zweiten Woche gibt es manchmal ein kleines Tief – irgendwann zwischen Tag zehn und zwölf werden dich die Smoothies nerven. Bleib unbedingt dran!!! Du hast schon die Hälfte geschafft!
Du wirst dich leichter fühlen, energiegeladener und klarer. Du hast es offiziell geschafft, den »cleanen« Lebensstil zu erleben, und möchtest ihn hoffentlich so schnell nicht aufgeben.