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Lust auf Liebe - Shadows of Love, in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten. Jeden Monat neu, als Romanheft und E-Book. Isabell Miller träumt von einer Karriere als Sängerin. Ihr Gesangsstudium finanziert sie sich als Kellnerin im Kölner Vier-Sterne-Hotel Caspari. Dabei verliebt Isabell sich in den charismatischen Pianisten Leon, der eine Suite des Hotels bewohnt und ab und an in der Hotelbar spielt. Leon verführt Isabell und sie genießen prickelnde Stunden zu zweit - bis sie ihm ihre Liebe gesteht. Doch weshalb reagiert Leon so abweisend? Isabell ist sich sicher, dass es eine andere Frau an seiner Seite geben muss. Und tatsächlich: Als Leon mit einer gut aussehenden Sängerin auftritt, erfährt Isabell, dass es sich um seine Frau handelt. Isabell will sofort kündigen. Doch verliert sie mit ihrem Job auch die große Liebe? Nächste Folge: "Verhängnisvolles Verlangen" von Jaden Tanner
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Seitenzahl: 125
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Cover
Über die Autorin
Titel
Impressum
Fesselspiele
In der nächsten Folge
»Shadows of Love« sind in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten von unterschiedlichen Autoren. Die Folgen erscheinen monatlich als Romanheft und E-Book.
Stella Marcus, hat ein Faible für erotische Liebesgeschichten, bei denen es gerne dramatisch zugehen darf - so lange es ein "Happy End" gibt. Zu neuen Ideen lässt sie sich am liebsten auf ihren Reisen nach Italien und Frankreich inspirieren. Die Autorin lebt und arbeitet in Köln und Neapel.
Digitale Originalausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
Copyright © 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Titelillustration: © shutterstock/Andrey tiyk | © istockphoto/AleksandarNakic | © shutterstock/Boule
Titelgestaltung: Jeannine Schmelzer
E-Book-Erstellung: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-5709-4
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Seit zwei Stunden gehe ich das Gespräch in Gedanken immer wieder durch. Aber es hilft nichts. Am Ende höre ich mich jedes Mal in den Hörer flöten: »Ja, natürlich kann ich zwei Wochen früher anfangen. Nein, gar kein Problem. Danke, bis gleich.« Was habe ich mir nur dabei gedacht? Eigentlich muss ich dringend für meine Gesangsprüfung am Semesterende proben. Klausuren stehen auch noch an. Ich weiß so schon nicht, wie ich das alles schaffen soll. Trotzdem genügt ein Anruf, und ich sitze in der riesigen Eingangshalle des Vier-Sterne-Hotels Caspari, mit Rhein- und Domblick. Beides kann ich nicht genießen, weil ich mich furchtbar über mich selbst ärgere. Eigentlich hätte ich heute Abend mein erstes Engagement als Sängerin gehabt. In einem alten Jazzkeller in der Kölner Altstadt. Zwei Stunden lang die Gäste unterhalten und morgen wieder zurück an die Uni. So war der Plan. Jetzt springt eine Kommilitonin für mich ein. Und ich gehe wieder leer aus. Aber es war ja meine Entscheidung. Das Hotel zahlt nun mal mehr. Und das, obwohl ich dort nicht einmal singe, sondern kellnere. Aber was hätte ich sagen sollen? »Bei Ihnen ist eine Thekenkraft ausgefallen? Ob ich früher anfangen kann? Gleich heute Abend? Nein, suchen sie sich wen anders, tschüs.« Wohl nicht. Köln ist eine teure Stadt, und ich muss mein Gesangsstudium ja irgendwie finanzieren. Also warte ich darauf, dass mir die Rezeptionistin zeigt, was ich heute so Dringendes arbeiten soll.
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