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Wenn Sie wissen müssen, was ein Bauteil aushält und was nicht, kommen Sie an der Festigkeitslehre oder Elastostatik nicht vorbei. James H. Allen hilft Ihnen hier bei Ihren ersten Schritten. Sie erfahren das Grundlegende zu Belastung, Beanspruchung, Verformung und deren Wechselwirkungen. Außerdem führt der Autor Sie ein in die Besonderheiten einzelner Materialien wie Metalle, Polymere und Keramik. So müssen Sie weder den Mohrschen Spannungskreis noch das Hooksche Gesetz fürchten und können entspannter der Festigkeitslehre gegenübertreten.
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Seitenzahl: 533
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diesePublikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttp://dnb.d-nb.de abrufbar.
1. Auflage 2013
© 2013 Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim
Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.
Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.
Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.
ISBN 978-3-527-70918-2
Inhaltsverzeichnis
Über den Autor
Über die Übersetzer
Widmung
Danksagung
Einleitung
Über dieses Buch
Vereinbarungen in diesem Buch
Was Sie nicht lesen müssen
Einige törichte Annahmen
Der Aufbau dieses Buches
Teil I: Das Rüstzeug für die Festigkeitslehre
Teil II: Analyse von Spannungen
Teil III: Die Untersuchung von Dehnungen
Teil IV: Spannungen und Dehnungen angewandt
Teil V: Grau ist alle Theorie: Reale Materialien
Teil VI: Der Top-Ten-Teil
Symbole in diesem Buch
Wie es weitergeht
Teil I: Das Rüstzeug für die Festigkeitslehre
Kapitel 1: Mithilfe der Festigkeitslehre das Verhalten von Materialien vorhersagen
Statik und Dynamik verbinden sich zur Mechanik
Definition der Begriffe der Festigkeitslehre
Spannung
Dehnung
Untersuchungen mithilfe der Spannung
Untersuchungen mithilfe der Dehnung
Einführung des »Materials« in die Festigkeitslehre
Mit der Festigkeitslehre arbeiten
Kapitel 2: Wiederholung der Mathematik und der in der Festigkeitslehre verwendeten Einheiten
Wichtige geometrische Methoden verstehen
Das Lösen von linearen Gleichungssystemen
Einfache trigonometrische Beziehungen
Etwas elementare Infinitesimalrechnung
Integration und Differentiation von Polynomen
Bestimmung von Maxima und Minima mithilfe der Differentialrechnung
Die Einheiten in der Festigkeitslehre
SI-Einheiten
Abgeleitete Einheiten, die Sie benötigen
Umrechnung von Winkeln von Grad in Radiant
Kapitel 3: Auffrischung ihrer Statikkenntnisse
Das Freischneiden von Körpern
Äußere Kräfte
Innere Kräfte bei zweidimensionalen Körpern
Lager
Gewichtskraft
Das Gleichgewicht in der Statik
Auffinden der inneren Kräfte an einem Punkt
Innere Lasten an mehreren Orten bestimmen
Verallgemeinerte Gleichungen formulieren
Erstellung von Querkraft- und Drehmoment-Diagrammen anhand von Flächenberechnungen
Kapitel 4: Berechnung der Eigenschaften geometrischer Flächen
Querschnittsflächen bestimmen
Klassifizierung von Querschnittsflächen
Querschnitte berechnen
Untersuchung quaderförmige Bauteile
Definition der Symmetrie von Querschnitten
Bestimmung des geometrischen Mittelpunktes
Berechnung des geometrischen Mittelpunktes diskreter Bereiche
Mit kontinuierlichen Bereichen arbeiten
Verwendung der Symmetrie zur Vermeidung von Mittelpunktsberechnungen
Kapitel 5: Berechnung von Trägheitsmomenten
Auf die Schwerlinie Bezug nehmen
Berechnung des Flächenmoments ersten Grades
Einführung der Gleichung für das Flächenmoment 1. Grades
Berechnung des Mittelpunktes anhand des Flächenmoments
Bestimmung des Flächenmoments eines Querschnitts
Erstellen einer Tabelle zur Berechnung des Flächenmoments um eine Schwerlinie
Zugabe: Ein zweites Flächenmoment
Der Begriff des Flächenträgheitsmoments
Arten von Flächenträgheitsmomenten
Berechnung grundlegender Flächenträgheitsmomente
Trägheit kurz gefasst: Einfache Formen und Schwerlinien
Änderung des Bezugspunktes: Der Steinersche Satz
Arbeiten mit dem biaxialen Flächenträgheitsmoment
Berücksichtigung der x- und y-Achsen bei der Berechnung des biaxialen Flächenträgheitsmomentes
Das biaxiale Flächenträgheitsmoment berechnen
Sich Verdrehen: Das polare Flächenträgheitsmoment
Die Hauptträgheitsmomente bestimmen
Hauptträgheitsmomente berechnen
Die Hauptwinkel berechnen
Flächenträgheitsmomente für bestimmte Richtungen bestimmen
Den Trägheitsradius betrachten
Teil II: Analyse von Spannungen
Kapitel 6: Ruhig bleiben: Es handelt sich nur um Spannungen
Arbeiten mit einer spannungsvollen Beziehung
Spannungen berechnen
Definition der verschiedenen Arten von Spannung
Die Einheiten der Spannung
Mit Durchschnittsspannungen stabil bleiben
Berechnung der durchschnittlichen Normalspannung für axiale Lasten
Bestimmung der durchschnittlichen Schubspannung
Spannung in einem Punkt entwickeln
Beschreibung der Spannung in einem Punkt mithilfe von Kraftkomponenten
Vereinfachung der Darstellung der Spannung in einem Punkt
Ebene Spannungszustände
Kapitel 7: Mehr als man sehen kann: Transformation von Spannungen
Vorbereitung zum Umgang mit Spannungen
Graphische Darstellung von Spannungen
Grundlegende Spannungszustände
Einführung einer Vorzeichen-Regel
Transformation von Spannungen: Bestimmung der Spannungen für einen festgelegten Winkel in einer Dimension
Erweiterung der Transformation von Spannungen auf ebene Spannungszustände
Darstellung der Wirkung der transformierten Spannung
Spannungskeile
Der gedrehte Schnitt
Wenn transformierte Spannungen nicht groß genug sind: Hauptspannungen
Die Hauptnormalspannungen bestimmen
Die Hauptnormalspannungswinkel bestimmen
Die Hauptschubspannungen berechnen
Die Hauptschubspannungswinkel bestimmen
Maximale Schubspannung: In der Ebene oder senkrecht zur Ebene
Verwendung des Mohr’schen Spannungskreises
Voraussetzungen und Annahmen für den Mohr’schen Spannungskreis
Den Mohr’schen Spannungskreis konstruieren
Berechnung von Koordinaten und anderen wichtigen Werten im Mohr’schen Spannungskreis
Die Hauptnormalspannungen und die Winkel bestimmen
Berechnung weiterer Größen mit dem Mohr’schen Spannungskreis
Spannungskoordinaten unter beliebigen Winkeln mit dem Mohr’schen Spannungskreis bestimmen
Den Mohr’schen Spannungskreis auf die dritte Dimension erweitern
Kapitel 8: Spannungen entlang von Längsachsen ausrichten
Die Längsspannung definieren
Flächenpressungen betrachten
Die Flächenpressung auf ebenen Oberflächen
Flächenpressung bei gewölbten Flächen
Druck in Druckbehältern
Der Unterschied zwischen dünn- und dickwandigen Druckbehältern
Dünnwandige Druckbehälter näher betrachten
Wenn Durchschnittsspannungen einen Höchstwert haben: Maximale Spannungen bestimmen
Brutto- und Nettoquerschnitte bei der Berechnung der durchschnittlichen Normalspannung
Bestimmung maximaler Spannungen mithilfe von Kraftflusslinien
Auf Spannungskonzentrationen konzentrieren
Kapitel 9: Biegespannungen sind nur normal: Biegebalken untersuchen
Biegespannung erklären
Spannung aufgrund von Biegung
Die reine Biegung
Grundlegende Annahmen machen
Berechnung der bei der reinen Biegung auftretenden Spannungen
Die reine Biegung bei symmetrischen Querschnitten
Kapitel 10: Der Wahnsinn der Scherung: Schubspannungen
Untersuchung von Schubspannungen
Mit durchschnittlichen Schubspannungen arbeiten
Scherung bei Klebe- und Kontaktflächen
Scherung bei Bolzen und Wellen
Durchstanzen betrachten
Schubspannungen aufgrund von Biegebelastung
Die Schubspannungsverteilung eines einheitlichen Querschnitts
Schubspannungen bei ungleichmäßigen Querschnitten
Berechnung von Schubspannungen anhand von Schubflüssen
Mit dem Schubfluss schwimmen
Kapitel 11: Sich hin und her winden: Die Torsion
Merkmale der Torsion betrachten
Schubspannungen aufgrund von Torsion betrachten
Den Schnitt bei der Torsion bestimmen
Bestimmung der Torsionskonstanten
Schubspannung aus Torsion berechnen
Torsion bei kreisförmigen Wellen untersuchen
Torsion bei nicht kreisförmigen Querschnitten
Behandlung von Torsionsproblemen in dünnwandigen Querschnitten mithilfe des Schubflusses
Untersuchung der Torsion von mehrzelligen Querschnitten mithilfe des Schubflusses
Teil III: Die Untersuchung von Dehnungen
Kapitel 12: Zerreißen Sie sich nicht: Dehnungen und Verformungen
Die Verformung betrachten, um die Dehnung zu finden
Gedehnte Beziehungen: Längen vergleichen
Die Einheiten der Dehnung
Die Verwendung von Formeln für die technische und die wahre Dehnung
Normal- und Schubdehnung: Die Richtung finden
Mit der Normaldehnung klar kommen
Die Schubdehnung erzeugt einen neuen Winkel
Erweiterung um die Wärmedehnung
Ebene Dehnungszustände
Kapitel 13: Übertragung der Prinzipien der Transformation auf die Dehnung
Spannungstransformationen auf ebene Dehnungszustände erweitern
Transformation von Dehnungen
Graphische Darstellung des gedrehten Elements
Bestimmung der Hauptdehnungen und ihrer Lage
Die Hauptnormaldehnung bestimmen
Bestimmung der Hauptnormaldehnungswinkel
Die Hauptschubdehnung berechnen
DerMohr’schen Spannungskreis für ebene Dehnungen
Dehnungmessungen mit DMS-Rosetten
Kapitel 14: Spannung und Dehnung zueinander in Bezug setzen, um die Verformung zu verstehen
Das Materialverhalten beschreiben
Elastisches und plastisches Verhalten: In die Form zurückkehren?
Duktile und spröde Materialien: Dehnen oder Brechen?
Materialermüdung: Bei wiederholter Belastung nachgeben
Daten vergleichbar machen: Spannungs-Dehnungs-Diagramme
Die Beziehung zwischen Spannung und Dehnung
Auftragung der Spannung gegen die Dehnung, um Materialien zu beschreiben
Spannungs-Dehnungs-Kurven für Materialien erklären
Die Bereiche der Spannungs-Dehnungs-Kurve bestimmen
Die interessanten Punkte im Spannungs-Dehnungs-Diagramm
Das Who is Who der Materialeigenschaften
Steifigkeit unter Belastung betrachten: Der Elastizitätsmodul
Mit der Poissonzahl länger und dünner (oder kürzer und dicker) werden
Verknüpfung von Spannung und Dehnung
Annahmen, die man bei der Verknüpfung von Spannung und Dehnung machen muss
Hooke federt unaufhörlich! Das Hookesche Gesetz in einer Dimension
Ein verallgemeinerter Ausdruck für das Hookesche Gesetz in zwei oder drei Dimensionen
Die Spannung aus bekannten Dehnungswerten berechnen
Teil IV: Spannungen und Dehnungen angewandt
Kapitel 15: Zusammenfassen von Spannungen
Das Superpositionsprinzip: Ein einfacher Fall von Addition
Die Bühne für zusammengefasste Spannungen bereiten
Einige einfache Regeln
Einige nützliche Vereinbarungen
Berücksichtigung mehrerer Längswirkungen
Berücksichtigung der Biegung bei zusammengefassten Spannungen
Zweiachsige Biegung aufgrund schräger Belastungen
Kombinierte Schubspannungen bei Biegung und Scherung
Exzentrische Axiallasten
Den zusammengefassten Torsions- und Schubspannungen einen Dreh verpassen
Kapitel 16: Wenn Drücken und Schieben zusammenkommen: Arbeiten mit Verformungen
Die Grundlagen der Berechnung von Verformungen
Die Steifigkeit definieren
Einige Grundannahmen
Die Verformung von Längsstäben
Längsverformungen berechnen
Bestimmung relativer Verformungen
Flächen mit nicht einheitlichen Querschnitten unter Belastung
Durchbiegung von Biegebalken beschreiben
Annahmen zur Durchbiegung
Die elastische Kurve für Verformungen
Integration der Lastenverteilung zur Bestimmung der Verformung
Der Verdrillungswinkel
Verdrillungswinkel bei Querschnitten, die entlang der Länge gleich bleiben
Der Verdrillungswinkel bei zusammengesetzten Torsionsproblemen
Kapitel 17: Bestimmung bei unbestimmten Strukturen
Unbestimmte Strukturen anpacken
Unbestimmte Strukturen in Kategorien aufgliedern
Voraussetzungen für unbestimmte Systeme
Stützkräfte wegnehmen: Einführung zusätzlicher Systeme
Längsbalken mit unbestimmten Auflagerkräften
Systeme aus Längsstäben
Biegebalken mit mehreren Lagern
Torsion bei Wellen mit unbestimmten Stützkräften
Mit mehreren Materialien arbeiten
Längsstäbe aus mehreren Materialien
Biegung bei mehreren Materialien
Torsion von mehreren Materialien
Verträglichkeitsbedingungen mithilfe starrer Körper bestimmen
Probleme mit starren Balken
Längs- und Torsionsbelastung bei starren Verschlusskappen
Kapitel 18: Das Knicken von Druckstäben
Sich mit Stäben vertraut machen
Arten von Stäben
Den Schlankheitsgrad eines Stabes berechnen
Einteilung von Stäben anhand des Schlankheitsgrades
Die Festigkeit kurzer Stäbe
Unter Druck knicken: Lange, schlanke Stäbe
Die Belastbarkeit von Stäben
Die elastische Knicklast berechnen
Berechnung der elastischen Knickspannung
Stützkräfte bei den Knickberechnungen berücksichtigen
Arbeiten mit mittleren Stäben
Biegewirkungen berücksichtigen
Kapitel 19: Auslegung für die erforderlichen Querschnittskennwerte
Strukturelle Eignung: Formale Richtlinien und Entwicklungsvorschriften
Prinzipien des Entwicklungsprozesses
Die Festigkeit der Bauteile und Bemessungslasten
Aufstellung von Entwicklungskriterien
Ausarbeitung einer Entwicklungsmethode
Überblick über eine elementare Entwicklungsmethode
Entwicklungsanforderungen aufgrund möglicher Versagensmechanismen
Auslegung von Längsstäben
Rechnung für einfache Zugstäbe
Stäbe unter Drucklasten: Die Art des Knickens abschätzen
Auslegung von Biegebalken
Planung der Biegemomente mithilfe des Widerstandsmoments
Berücksichtigung der Schubspannung aus Biegung
Berücksichtigung von Leistung und Torsion bei der Entwicklung
Wechselwirkungsgleichungen
Kapitel 20: Energiemethoden
Der Energieerhaltung gehorchen
Arbeiten mit inneren und äußeren Energien
Bestimmung der inneren Dehnungsenergie
Die innere Dehnungsenergie ist gleich der äußeren Arbeit
Sich selber stützen: Spannungen und Verformungen ausderImpaktbelastung
Bestimmung der Impaktbelastung aus der kinetischen Energie
Energiebeziehungen unter Verwendung vertikaler Impaktbelastungsfaktoren
Teil V: Grau ist alle Theorie: Reale Materialien
Kapitel 21: Häufig leicht zu verformen: Metalle
Ein See voller Elektronen: Die metallische Bindung
Die elastischen Eigenschaften von Metallen
Die Spannungs-Dehnungs-Kurve
Plastische Verformung
Bildung einer Einschnürung
Größen zur Beschreibung der plastischen Verformung
Härtungsmechanismen
Einbau von Fremdatomen
Kaltverfestigung
Kleiner ist besser: Der Einfluss der Kristallitgröße
Kleine Teilchen einbauen: Die Dispersionshärtung
Kriechen und Ermüdung
Irgendwann reicht es: Der Ermüdungsbruch
Kapitel 22: Starr und rigide: Keramische Werkstoffe und andere spröde Materialien
Klassifizierung keramischer Materialien
Ionische und kovalente Bindungen
Kristalline und amorphe Materialien
Mechanische Eigenschaften keramische Materialien
Spröde Materialien und Sprödbruch
Lange Risse sind gefährlich: Das Griffith-Modell
Die Zähigkeit: Eine vorteilhafte Eigenschaft
Zähigkeit
Bruchzähigkeit
Biegefestigkeit
Wie vermeidet man spröde Brüche?
Kapitel 23: Lange Ketten bilden einen Körper: Polymere
Definition von Polymeren
Wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Polymeren
Typen von Polymeren
Beispiele für Polymere
Der Elastizitätsmodul von Polymeren
Anisotropie
Nachwirkungen
Kriechen
Auf die Dauer erfolgt eine Beruhigung: Die Relaxation
Zusammenfassung der Zeitabhängigkeit: Anelastizität und Viskoelastizität
Kapitel 24: Gegenseitige Unterstützung: Verbundwerkstoffe
Definition von Verbundwerkstoffen
Die Wirkungsweise von Verbundwerkstoffen
Eine ungeheure Vielzahl: Verbundwerkstoffe
Kieselsteine können eine große Wirkung haben: Dispersionsverbundwerkstoffe
Lang und dünn, aber oho: Faserverbundwerkstoffe
Auf die Richtung kommt es an: Schichtverbundwerkstoffe
Die Newcomer: Nanoverbundwerkstoffe
Die mechanischen Eigenschaften von faserverstärkten Verbundstoffen
Arten von faserverstärkten Verbundstoffen
Haftung und weitere Eigenschaften
Festigkeit
Die Mischungsregel: Der Elastizitätsmodul
Versagensmechanismen von faserverstärkten Verbundwerkstoffen
Erhöhung der Festigkeit/Zähigkeit
Teil VI: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 25: Zehn Stolpersteine in der Festigkeitslehre
Die Einheiten müssen stimmen
Erster Schritt: Bestimmung der inneren Kräfte
Wahl der richtigen Querschnittskennwerte
Wichtig: Die Symmetrie von Biegebalken
Vorsicht bei der Überlagerung von Spannungen und Dehnungen
Das allgemeine Hookesche Gesetz in drei Dimensionen
Stäbe müssen richtig klassifiziert werden
In den Richtungen der Hauptnormalspannungen wirken keine Schubspannungen
Prüfung der Hauptspannungswinkel
Fallen bei der Anwendung des Mohrschen Spannungskreises
Stichwortverzeichnis
Endbenutzer-Lizenzvertrag
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Viele Studenten, die sich mit der Festigkeitslehre beschäftigen wollen, sehen sich häufig einem großen Problem gegenüber: In den meisten Vorlesungen über Statik und Dynamik geht man von der Annahme aus, dass Körper starr, also nicht verformbar sind. Die Festigkeitslehre zeigt hingegen, dass diese Annahme absolut nicht haltbar ist.
In einem gewissen Sinn ist die Festigkeitslehre ein erster Ausflug in die reale Welt, bei dem Sie die theoretische Welt der Mechanik und der Physik verlassen. Wenn Sie sich mit der Festigkeitslehre befassen, wird Ihnen zum ersten Mal bewusst, wie die Welt um Sie herum arbeitet und dass Sie Ihrerseits diese Welt beeinflussen können, indem Sie Körper nach Ihrer Maßgabe konstruieren. An diesem Punkt weise ich meine Studenten immer darauf hin, dass Halbwissen an dieser Stelle nicht weiterhilft, sondern sogar gefährlich sein kann.
Auch die Festigkeitslehre ist im Prinzip eher theoretisch, aber sie ist in der Lage, grundlegende Theorien in einer neuen und manchmal überraschenden Weise anzuwenden. Genau aus diesem Grund habe ich »Festigkeitslehre für Dummies« geschieben. Ich möchte Ihnen den Übergang von der Theorie zur Anwendung so weit wie möglich erleichtern. Dabei versuche ich, auf der einen Seite die theoretischen Grundlagen darzustellen, auf der anderen Seite aber auch aufzuzeigen, wie man diese Grundlagen für reale Anwendungen ausnutzen kann.
Es ist wahrscheinlich unmöglich, in einem einzigen Buch über die Festigkeitslehre jede einzelne Aufgabenstellung abzuhandeln, die Ihnen je begegnen mag. Viele Lehrbücher konzentrieren sich auf komplexe Ableitungen mit vielen Variablen, die dann auf einige relativ einfache Gleichungen hinauslaufen, ohne bei deren Herleitung ausreichende Erklärungen zu liefern.
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