Finanzberatung für gewerbliche Kunden - GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG - E-Book

Finanzberatung für gewerbliche Kunden E-Book

GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG

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Beschreibung

In dieser vollständig überarbeiteten und aktualisierten 8. Auflage werden alle Themen des geltenden Rahmenstoffplans für „Fachwirte für Finanzberatung“ berücksichtigt. Es erfüllt zwei Aufgaben: Erstens unterstützt es Sie bei Ihrer täglichen Praxis. Als Hilfe finden Sie daher am Ende des Buches ein ausführliches Stichwortverzeichnis. Zweitens können Sie sich mit diesem Buch gezielt auf Prüfungen vorbereiten. In jeder praxisorientierten Fortbildungsprüfung – wie z. B. der IHK-Prüfung Fachwirt/in für Finanzberatung – können Sie Gesetzestexte verwenden. Daher sollten Sie bei der Arbeit mit diesem Buch stets die einschlägigen Rechtstexte zur Hand haben. Hierzu zählen insbesondere BGB, HGB, Einkommensteuergesetz, VVG und Versicherungsbedingungen. Sie können sich mit diesem Buch auf den Teil B der Prüfung „Fachwirte für Finanzberatung (IHK)“ vorbereiten. Für die Vorbereitung des Teils A (Fachberater) ist das zweibändige Werk „Praxiswissen Finanzdienstleistungen“ von den gleichen Herausgebern optimal. Es ist nicht zwingend notwendig, dass Sie vor der Arbeit mit diesem Buch die Kenntnisse aus dem Grundlagenteil bereits erworben haben, es wird Ihnen aber das Lesen des Buches deutlich erleichtern. Die Herausgeber Dr. Wolfgang Kuckertz, Ronald Perschke, Frank Rottenbacher und Daniel Ziska sin die Gesellschafter der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG & Co. KG (www.going-public.edu). Das Unternehmen ist ein Personalentwicklungsinstitut speziell für die Finanzdienstleistungs- und Immobilienbranche. Seit Jahren ist die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG & Co. KG Marktführer für die Studiengänge „Fachberater:in für Finanzdienstleistungen“ und „Fachwirte für Finanzberatung“.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Dr. Kuckertz, Perschke, Rottenbacher, Ziska (Hrsg.)

Finanzberatung für gewerbliche Kunden

Handbuch zur Fortbildung

Fachwirte für Finanzberatung (IHK)

(Vertiefungsteil)

8. überarbeitete Auflage

© 2025 GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG & Co. KG (https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de)

Herausgegeben von: Dr. Wolfgang Kuckertz, Ronald Perschke, Frank Rottenbacher, Daniel Ziska

Verlagslabel: GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG & Co. KG

ISBN Softcover: 978-3-384-56313-2

ISBN Hardcover: 978-3-384-56314-9

ISBN E-Book: 978-3-384-56315-6

Covergrafik von: sepy, 216999872, Adobe Stock

Druck und Distribution im Auftrag des Herausgebers:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Herausgeber verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig.

Die – ohne vorherige Zustimmung der Herausgeber – unzulässige Verwertung umfasst auch, aber nicht beschränkt darauf, die Nutzung des Werks, einschließlich seiner Teile, zur Entwicklung beliebiger Softwareprogramme, Modelle, Algorithmen oder generativer KI-Tools, einschließlich des Trainings oder der Verwendung der Inhalte im Zusammenhang mit der Entwicklung oder dem Betrieb eines Systems für maschinelles Lernen oder künstliche Intelligenz (KI), einschließlich jeglicher Verwendung der Inhalte zum Training, zur Feinabstimmung oder zur Verankerung des Systems für maschinelles Lernen oder KI oder als Teil einer durch Abruf erweiterten Generierung.

Eine unzulässige Verwertung wird durch die Herausgeber gegenüber dem Nutzer und seinen Helfern zivil-, straf- und/oder verwaltungsrechtlich verfolgt.

Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Herausgebers, zu erreichen unter: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]

Vorwort

Der Gedanke der ganzheitlichen Finanzberatung ist grundsätzlich kein neuer. Bereits seit den 1980er-Jahren ist bewusst, dass für Verbraucher und Unternehmen die Themen Geld anlegen, Risiken absichern und Kredite aufnehmen in starker Verbindung zueinander stehen. Aus diesem Grunde hat sich ein Angebot bei Banken, Sparkassen, Versicherungsunternehmen und insbesondere bei „freien Finanzberatern“ herauskristallisiert, das die ganzheitliche Betrachtung der Kundenbedürfnisse in den Fokus stellt.

Die Finanzwirtschaft erkannte bereits Mitte der 1990er-Jahre, dass eine entsprechende Fortbildung notwendig ist, die zur ganzheitlichen Beratung qualifiziert und so gleichzeitig auch die Kundenbindung und die Beratungsqualität erhöht. Der so entwickelte IHK-Abschluss Fachwirt/-in für Finanzberatung, der den eigenen Teilabschluss Fachberater/-in für Finanzdienstleistungen enthält, wurde dann nochmals 2012 grundlegend erneuert, aktualisiert und den Anforderungen der täglichen Beratungspraxis weiter angepasst. Der Fachwirt/-in für Finanzberatung ist ein Fortbildungsabschluss auf der zweiten Fortbildungsstufe „Bachelor Professional“ nach § 53c BBIG.

Die Herausgeber und Autoren dieses Werkes sind alle aktiv bei der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG & Co. KG und haben gleichzeitig einen berufspraktischen Hintergrund in der Finanzdienstleistungsbranche. So sind in diese Bände jahrzehntelange Erfahrungen in der Aus- und Weiterbildung von Beratern und Vermittlern eingeflossen.

Das vorliegende Werk konzentriert sich dabei zum einen auf die Beratung von Selbstständigen und Gewerbekunden bzw. Firmenkunden, zum anderen aber auch auf die Führung eines Unternehmens – sei es einer Filiale, einer Agentur oder auch des eigenen Unternehmens. Es folgt damit der Systematik der IHK-Fachwirtprüfung und baut auf den Kenntnissen des Teils A der Prüfung auf (Fachberater/-in für Finanzdienstleistungen). Die Inhalte zum Teil A sind in dem ergänzenden, zweibändigen Werk „Praxiswissen Finanzdienstleistungen“ zu finden. Die Autoren haben darauf geachtet, dass das für die Prüfung notwendige Wissen dargestellt wird. Darüber hinaus ist dieses Buch aber gleichzeitig ein starker Helfer in der täglichen Praxis von Finanzberatern. Es gibt den Satz: „Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo etwas steht.“ – und vieles, was man in der Finanz- und Versicherungsbranche zur hochwertigen Beratung von Unternehmenskunden benötigt, steht in diesem Buch. Bei unseren Autoren möchten wir uns für die große Kooperationsbereitschaft herzlich bedanken. Besonders danken wir den Autoren für die große Leistung, dass sie bei ihren ständigen, sehr gewissenhaften Überlegungen „was muss rein und was lasse ich weg“ nie die Orientierung verloren haben. So liegt Ihnen nun ein sehr stark komprimiertes und umfassendes Werk vor. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit mit diesem Buch und ebenso viel Spaß und Erfolg bei der Beratung Ihrer Unternehmenskunden!

Die Herausgeber

Einleitung

Das Buch, das Sie gerade in Ihren Händen halten, erfüllt zwei Aufgaben: Erstens unterstützt es Sie bei Ihrer täglichen Praxis. Als Hilfe finden Sie daher am Ende des Buches ein ausführliches Stichwortverzeichnis. Zweitens können Sie sich mit diesem Buch gezielt auf Prüfungen vorbereiten. In jeder praxisorientierten Fortbildungsprüfung – wie z. B. der IHK-Prüfung Fachwirt/in für Finanzberatung – können Sie Gesetzestexte verwenden. Daher sollten Sie bei der Arbeit mit diesem Buch stets die einschlägigen Rechtstexte zur Hand haben. Hierzu zählen insbesondere BGB, HGB, Einkommensteuergesetz, VVG und Versicherungsbedingungen. In den Prüfungen sollen Sie mit „unkommentierten“ Gesetzestexten arbeiten. Markierungen und Unterstreichungen in den Gesetzestexten sind aber erlaubt.

Ein Buch ist sehr gut geeignet, um langfristig überdauernde und grundlegende Zusammenhänge nachzuschlagen bzw. zu lernen. An vielen Stellen ist es aber gerade für Finanzberater zwingend notwendig „auf dem Laufenden“ zu bleiben. Insofern sollten Sie Ihr Know-how stets durch aktuelle Informationen ergänzen. Die Kombination aus guter Literatur und aktuellen Informationen macht Sie damit als Finanzdienstleister fachlich „unschlagbar“.

Sie können sich mit diesem Buch auf den Teil B der Prüfung Fachwirt/-in für Finanzberatung (IHK) vorbereiten. Für die Vorbereitung des Teils A (Fachberater) ist das zweibändige Werk „Praxiswissen Finanzdienstleistungen“ von den gleichen Herausgebern optimal. Es ist nicht zwingend notwendig, dass Sie vor der Arbeit mit diesem Buch die Kenntnisse aus dem Grundlagenteil bereits erworben haben, es wird Ihnen aber das Lesen des Buches deutlich erleichtern. Die nachfolgend dargestellten Fachgebiete bzw. Kapitel finden Sie im vorliegenden Buch. Alle Kapitel wurden in dieser Auflage vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Wesentliche Neuerungen bzw. Erweiterungen finden Sie im Folgenden im Überblick aufgeführt:

Vertriebsplanung und Steuerung/Unternehmens- und Personalführung

Die meisten Bücher, die sich mit diesen beiden Bereichen beschäftigen, beziehen sich auf die Organisation von Großbetrieben (meist der Industrie) bzw. die Führung in größeren Unternehmen. In diesem Kapitel werden die Modelle und Konzepte soweit wie möglich den in der Praxis kleineren Einheiten der Finanzberatung angepasst.

Der Abschnitt „Vertriebsplanung und Steuerung“ wurde in dieser Auflage im Hinblick auf den Markt für Finanzdienstleistungen um Aspekte der Digitalisierung, neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain, Fintech-Unternehmen sowie die Bedeutung von Social Media und Datennutzung erweitert. Verschiedene Typologie-Modelle werden dargestellt und in den Kontext von Zielgruppen-Segmentierungen gestellt.

Der Abschnitt „Unternehmens- und Personalführung“ wurde um Aspekte der Prozessautomatisierung, Risikosteuerung sowie Betrugserkennung erweitert. Moderne Projektarbeitsformen wie Agiles Arbeiten, Scrum oder Kanban werden behandelt. Mitarbeiter-, Beurteilungsund Konfliktgespräche im Rahmen der Personalführung wurden ebenso wie einige arbeitsrechtliche Aspekte ergänzt.

Beratung zur Unternehmensfinanzierung

In diesem Kapitel finden Sie letztlich zwei größere Themengebiete. Zum einen geht es tatsächlich um Finanzierung, wobei ein Schwerpunkt die Kreditfinanzierung inklusive Besicherung darstellt. Zum anderen wird aber auch die damit eng verbundene Analyse der Kreditwürdigkeit (Bonität) und somit die Jahresabschlussanalyse in Grundzügen erläutert.

In dieser Auflage wurden die neuen Regelungen zu Jahresabschluss/GuV des HGB, zu Eigenkapitalvorschriften der Basel-Abkommen sowie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung berücksichtigt.

Risikoanalyse und Beratung zu Deckungskonzepten für Unternehmen

Hier finden Sie insbesondere den Sachversicherungsbereich für Unternehmen. Die übrigen Versicherungen und die versicherungsrechtlichen Grundlagen sind eher Thema des Grundlagenteils (siehe dazu die Bücher „Praxiswissen Finanzdienstleistungen“). Zahlen/ Daten/Fakten wurden in dieser vorliegenden Auflage umfangreich aktualisiert.

Beratung zur betrieblichen Altersversorgung

Dieses Kapitel gibt Ihnen einen Überblick über alle unternehmerischen Maßnahmen zur zusätzlichen Alters-, Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung von Angestellten. In der aktuellen Auflage wurden die Unterschiede zwischen regulierten und deregulierten Pensionskassen herausgearbeitet sowie vor allem steuerliche Aspekte angepasst.

Die Herausgeber

Dr. Wolfgang Kuckertz, Ronald Perschke, Frank Rottenbacher und Daniel Ziska sind Gesellschafter der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG & Co. KG in Berlin (www.akademie-fuer-finanzberatung.de). Das Unternehmen ist ein Personalentwicklungsinstitut speziell für die Finanzdienstleistungsbranche. Seit Jahren ist die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung Marktführer für die Studiengänge „Fachberater/-in für Finanzdienstleistungen“ und „Fachwirt/-in für Finanzberatung“.

Herr Dr. Kuckertz, Herr Perschke und Herr Rottenbacher sind Mitglieder des Vorstands des Unternehmens. Herr Ziska ist Aufsichtsrat der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung und in seiner hauptberuflichen Tätigkeit Vorstand der GPC Tax AG Steuerberatungsgesellschaft. Die Steuerberatungsgesellschaft ist auf Mandanten aus dem Finanzdienstleistungssektor spezialisiert.

Die Autoren

Michael Heinrichs

Autor der Kapitel A: „Unternehmens- und Personalführung & B: Vertriebsplanung und -steuerung“

Michael Heinrichs studierte an der Stiftungsfachhochschule in München Sozialpädagogik mit dem Studienschwerpunkt „Jugend- und Erwachsenenbildung“. 1978 erlangte er den Abschluss „Diplom-Sozialpädagoge (FH)“ und war danach mehrere Jahre als Sozialpädagoge tätig. 1982 wechselte er zur Bayerischen Allianz, absolvierte dort eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann und arbeitete mehrere Jahre als Versicherungsangestellter der Allianz im Außendienst mit Schwerpunkt Firmenkundengeschäft. Anschließend machte er sich als Versicherungs-, Hypotheken- und Immobilienmakler selbstständig. Ab 1992 bis Ende der 90er-Jahre leitete er eine Immobilien- und Hypothekenmaklerfirma mit Sitz in München und Berlin. Für die GOING PUBLIC! ist er seit 1995 als Trainer und Dozent in den Themengebieten Bausparen & Immobilien, Baufinanzierung, Finanzplanung und in unterschiedlichen Trainings tätig. Seit 2009 leitet er bei GOING PUBLIC! den Fachbereich Immobilien und Finanzierung.

Jürgen Ilgner

Autor des Kapitels C: „Beratung zur Unternehmensfinanzierung“ (vormals „Finanzierung und Jahresabschlussanalyse“)

Das Kapitel „Beratung zur Unternehmensfinanzierung“ ist in der jetzigen Fassung von Herrn Jürgen Ilgner einem aktualisiert und redaktionell überarbeitet worden. Herr Ilgner ist für GOING PUBLIC! seit 2003 als freiberuflicher Dozent im Bereich Unternehmensfinanzierung tätig. Zu den weiteren Tätigkeiten in der Weiterbildung gehört die Vorbereitung von IHK-Prüfungen für Auszubildende im Kreditwesen. Herr Ilgner hat eine Bankausbildung bei der Deutschen Bank AG in Hamburg absolviert. Anschließend studierte er an der Fachhochschule Osnabrück das Fach European Business Studies und schloss dieses mit dem Grad Diplom-Kaufmann (FH) ab. Seit 1991 ist Herr Ilgner in Führungspositionen verschiedener Kreditinstitute tätig gewesen. Zu seinen Arbeitsgebieten in der Kreditwirtschaft gehörten gewerbliche Unternehmens- und Projektfinanzierungen.

Roland Budzisch

Autor des Kapitels D: „Risikoanalyse und Beratung zu Deckungskonzepten für Unternehmen“

Seit der dritten Auflage wird das Kapitel von Herrn Budzisch aktualisiert und redaktionell überarbeitet. Seit dieser Auflage findet zudem die Überarbeitung des Kapitels „Beratung zur betrieblichen Altersversorgung“ durch Herrn Budzisch statt. Nach seiner Ausbildung zum Wirtschaftskaufmann/Außenhandel absolvierte Herr Budzisch an der Humboldt-Universität zu Berlin ein Studium in der Fachrichtung Wirtschaftspädagogik, welches er erfolgreich mit dem Abschluss „Diplom-Ökonompädagoge“ beendete. Seit 1991 ist Herr Budzisch als selbstständiger Immobilien- und Versicherungsmakler tätig. Seitdem arbeitet er auch als Dozent. Für die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG doziert er nunmehr seit 2002 in verschiedenen Themengebieten, u. a.: Versicherungen für private Haushalte, Gewerbliche Versicherungen und Betriebliche Altersversorgung. Seit 2007 ist er Fachbereichsleiter Versicherungen der GOING PUBLIC!.

Ulrike Kilpert

Autorin des Kapitels E: „Beratung zur betrieblichen Altersversorgung“

Ulrike Kilpert hat 1984 ihre Tätigkeit in der Versicherungsbranche gestartet. Nach ihrer Ausbildung zur Versicherungskauffrau arbeitete sie für das Versicherungsunternehmen in verschiedenen Positionen und Orten in Deutschland. 2005 legte sie ihren Schwerpunkt als selbstständige Maklerin auf die Beratung in der betrieblichen Altersversorgung. Hierzu absolvierte sie eine Weiterbildung zur Fachkauffrau für betriebliche Altersversorgung (IHK). Kenntnisse zum Thema Arbeitszeitkonten wurden über Rödl & Partner in einer Zertifikatsausbildung erworben. Es folgte der der Studiengang zur Fachwirtin für Finanzberatung (IHK), den sie 2008 erfolgreich beendete, sowie im Anschluss bis 2010 das Studium zum Bachelor of Economics. Frau Kilpert ist neben ihrer beratenden Tätigkeit seit 2006 für eine Reihe von Weiterbildungsanbietern tätig, so auch für GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG. Im Rahmen dieser Tätigkeiten leitete sie auch über mehrere Jahre einen Fachbereich Ruhestandsplanung und baute eine besondere Expertise auch zu Vorsorgefragen in Ruhestandskonzepten auf.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

Einleitung

Die Herausgeber

Die Autoren

Teil A: Unternehmens- und Personalführung

1. Unternehmen und Organisation

1.1 Unternehmen

1.2 Kaufmannsbegriff und Buchführungspflicht

1.3 Unternehmensformen

1.3.1 Einzelunternehmen

1.3.2 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

1.3.3 Partnergesellschaft

1.3.4 Offene Handelsgesellschaft (OHG)

1.3.5 Kommanditgesellschaft (KG)

1.3.6 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

1.3.7 Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Compagnie Kommanditgesellschaft (GmbH & Co. KG)

1.3.8 Aktiengesellschaft (AG)

1.3.9 Genossenschaft

1.3.10 Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG)

1.4 Vor- und Nachteile einzelner Unternehmensformen

1.5 Unternehmensregister

2. Organisation

2.1 Zielbildung und Planung im Unternehmen

2.1.1 Ziele als Grundlage unternehmerischen Handelns

2.1.2 Planung im Unternehmen

2.2 Begriff und Wesen der Organisation

2.3 Grundsätze der Organisation

2.3.1 Prinzip der Wirtschaftlichkeit

2.3.2 Prinzip der Zweckmäßigkeit

2.3.3 Prinzip des organisatorischen Gleichgewichts

2.3.4 Grundsatz der Koordination

2.3.5 Resümee

2.4 Formale und informale Organisation

2.5 Grundfragen der Aufbauorganisation

2.5.1 Aufgabenanalyse

2.5.2 Aufgabensynthese

2.5.3 Abteilungen und Instanzen

2.5.3.1 Aufbaustruktur des Top-Managements

2.5.3.2 Middle- und Lower-Management

2.5.4 Stäbe

2.5.5 Organisationsformen (Leitungssysteme)

2.5.5.1 Einlinien-, Stablinien- und Mehrlinien-Organisation

2.5.5.2 Funktionale Organisation

2.5.5.3 Spartenorganisation (Divisionalorganisation)

2.5.5.4 Matrixorganisation

2.5.5.5 Projektorganisation

2.5.5.6 Teamorganisation

2.5.5.7 Resümee

2.5.6 Begriff, Ziele und Grundsätze der Arbeitsablauforganisation

2.5.6.1 Organisationsformen der Arbeitsabläufe

2.5.6.2 Qualitätssicherung

2.6 Prozessorganisation

2.7 Projektmanagement

2.7.1 Merkmale, Vor- und Nachteile von Projektmanagement

2.7.2 Lenkungsausschuss

2.7.3 Projektleiter

2.7.4 Projektteam

2.7.5 Projektablauforganisation

2.7.6 Erfolgs-/Misserfolgsfaktoren bei Projekten

2.8 Trends in der Unternehmensführung und Organisation

2.8.1 Lean Management

2.8.2 Strategische Allianzen

2.8.3 Virtuelle Organisation

2.8.4 Benchmarking

2.8.5 Business Reengineering

2.8.6 Outsourcing und Insourcing

2.8.7 „Agile“ Rahmenwerke

3. Personal

3.1 Aufgaben des Personalwesens

3.2 Ziele der betrieblichen Personalwirtschaft

3.3 Personalbedarf

3.3.1 Methoden der Personalbedarfsplanung

3.3.2 Personalbedarfsplanung bei Finanzdienstleistern

3.4 Personalbeschaffung, -auswahl und Potenzialanalyse

3.4.1 Quellen der Personalbeschaffung

3.4.2 Personalauswahl

3.4.2.1 Bewerbungsunterlagen

3.4.2.2 Biografischer Fragebogen

3.4.2.3 Vorstellungsgespräch/Interview

3.4.2.4 Tests

3.4.2.5 Grafologische Gutachten

3.4.2.6 Referenzen

3.4.2.7 Assessment-Center (AC)

3.4.2.8 Ärztliche Eignungsuntersuchung

3.5 Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter

3.6 Personalentwicklung (PE)

3.6.1 Bildungsbedarf

3.6.2 On-the-job-Methoden

3.6.3 Off-the-job-Methoden

3.6.3.1 Methoden „Fokus Fachwissen“

3.6.3.2 Methoden „Fokus Verhalten“

3.7 Sicherung von Trainingserfolgen

3.8 Ausbildung planen und durchführen

3.8.1 Betriebliche Gründe für die Ausbildung

3.8.2 Schlüsselkompetenzen

3.8.3 Duale Berufsbildung

3.8.3.1 Ausbildungsordnungen und Rahmenlehrpläne

3.8.3.2 Anforderungen an Ausbildungsbetriebe

3.8.3.3 I. D. R. Anforderungen an die Ausbilder

3.8.4 Jugendarbeitsschutz

3.8.5 Berufsausbildungsverhältnis

3.8.5.1 Ausbildungsvertrag

3.8.5.2 Beendigung der Ausbildung

3.8.5.3 Prüfungswesen

3.8.5.4 Pflichten und Rechte des Auszubildenden

3.8.6 Unterweisungsmethoden

3.8.6.1 Vier-Stufen-Methode

3.8.6.2 Leittextmethode

4. Personalführung

4.1 Anforderung an die Personalführung

4.1.1 Was ist Führung?

4.1.2 Führungsaufgaben

4.1.3 Führen im Management-Regelkreis

4.2 Zur Rolle der Führungskräfte

4.2.1 Führungseigenschaften

4.2.2 Situationsansätze

4.2.3 „Klassische“ Führungsstile

4.2.3.1 Consideration versus initiating structure

4.2.3.2 Autoritär versus kooperativ

4.2.3.3 Patriarchalischer Führungsstil

4.2.3.4 Charismatischer Führungsstil

4.2.3.5 Autokratischer Führungsstil

4.2.3.6 Bürokratischer Führungsstil

4.2.4 Mitarbeiter-/Beurteilungsgespräch

4.2.4.1 Kritik

4.2.4.2 Beurteilungsverfahren

4.2.4.3 Rahmen für Beurteilungsgespräche

4.2.5 Konflikte im Unternehmen und Lösungsansätze

5. Managementtechniken

5.1 Management-by-Objectives (MbO)

5.2 Management-by-Exception (MbE)

5.3 Management-by-Delegation (MbD)

5.4 Resümee

6. Total-Quality-Ansatz

7. Psychologische Grundlagen

7.1 Motivation

7.1.1 Typ Hoffnung auf Erfolg

7.1.2 Typ Furcht vor Misserfolg

7.1.3 Maslow

7.1.4 Motive nach Reiss

7.1.5 Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie

7.1.6 Arbeitszufriedenheit und Leistung

7.1.7 XY-Theorie

7.1.7.1 Arten von Arbeitszufriedenheit

7.1.7.2 Stress

7.1.7.3 Innere Kündigung

8. Aufgabenerweiterung und Aufgabenbereicherung

8.1 Jobrotation

8.2 Jobenlargement

8.3 Jobenrichment

8.4 Teilautonome Gruppen

9. Exkursion: Zeitmanagement

9.1 Grundregeln zur Erstellung von Zeitplänen

9.1.1 Prinzip der Schriftlichkeit

9.1.2 Prioritäten setzen

9.1.3 Pufferzeiten

9.1.4 Kontrolle

9.2 Leistungskurven

9.3 Vermeidung von Störungen

9.4 Delegation

10. Exkursion: Grundlagen des Dienstvertrags- und Arbeitsrechts

10.1 Arbeitgeber

10.2 Arbeitnehmer

10.2.1 Individuelles Vertragsrecht

10.2.2 Rechte und Pflichten

10.2.3 Arbeitsschutz

10.3 Selbstständige

10.3.1 Selbstständiger Handelsvertreter

10.3.2 Scheinselbstständigkeit

10.3.3 Arbeitnehmerähnliche Selbstständige

10.4 Konkurrenzklausel/Wettbewerbsverbot

10.4.1 Wettbewerbsverbot während des Beschäftigungsverhältnisses

10.4.2 Nachträgliches Wettbewerbsverbot

10.5 Allgemeines Kündigungsrecht

10.5.1 Kündigungsschutzgesetz (KSchG)

10.5.2 Arten der Kündigung

10.5.3 Kündigungsgründe nach dem KSchG

10.5.3.1 Die personenbedingte Kündigung

10.5.3.2 Die verhaltensbedingte Kündigung

10.5.3.3 Die betriebsbedingte Kündigung

10.5.3.4 Die außerordentliche Kündigung

10.5.4 Aufhebungsvereinbarungen

10.5.5 Besonderheit der Leiharbeit

10.6 Betriebsverfassungsrecht

Teil B: Vertriebsplanung und -steuerung

1. Definition Finanzdienstleistung

2. Der Markt für Finanzdienstleistungen

2.1 Allfinanzberatung

2.2 Demografischer Wandel

2.3 Neue gesetzliche Bestimmungen

2.4 Veränderte Produktwelt

2.5 Technische Weiterentwicklung

2.6 Elektronische Unterschrift

2.7 Kontaktwege

2.8 Social Media

2.9 Finanzsystem

2.10 Fazit

3. Vertrieb und Marketing

3.1 Marketingplan

3.1.1 Strategische Analyse

3.1.2 SWOT-Analyse

3.1.2.1 Interne Faktoren

3.1.2.2 Externe Faktoren

3.1.2.3 Gegenüberstellung interner und externer Faktoren

3.1.2.4 Strategieentwicklung

3.1.3 Marketingziele

3.1.4 Strategiewahl

3.1.5 Strategieumsetzung mit dem Marketing MIX

3.1.6 Erfolgskontrolle

3.2 Vertriebsplanung

3.2.1 Analyse der Vertriebssituation

3.2.2 Formulierung und Vereinbarung der Vertriebsziele

3.2.2.1 Quantitative Ziele

3.2.2.2 Qualitative Ziele

3.3 Kennzahlen und Messgrößen im Vertrieb

3.3.1 Kennzahlen zum Marktanteil

3.3.2 Kennzahlen zum Umsatz

3.3.3 Kennzahlen zum Bestand

3.3.4 Kennzahlen zu Kosten

3.3.5 Kennzahlen zur Beratungsqualität

3.3.6 Kennzahlen zur Akquisition

3.4 Entwicklung der Vertriebsstrategie

3.4.1 Balanced ScoreCard (BSC)

3.4.2 Festlegung des Vertriebsbudgets

3.4.3 Durchführung und Controlling der Maßnahmen

3.5 Absatzkanäle

3.5.1 Direkter und indirekter Vertrieb

3.5.2 Unpersönlicher, persönlicher und semipersönlicher Vertrieb

3.5.2.1 Unpersönlicher Vertrieb

3.5.2.2 Persönlicher Vertrieb

3.5.2.3 Semipersönlicher Vertrieb

3.5.3 Multi-Channel-Vertrieb

3.6 Unternehmenseigene Vertriebsorgane

3.6.1 Angestellte

3.6.1.1 Mögliche Einsatzgebiete angestellter Vertriebsmitarbeiter

3.6.1.2 Banken, Sparkassen, Kreditinstitute

3.6.1.3 Versicherungsunternehmen

3.6.2 (Handels-)Vertreter/Agenten

3.6.2.1 Ausschließlichkeitsvertreter

3.6.2.2 Mehrfachagenten

3.6.2.3 Vergleich: Außendienstangestellter vs. Vertreter

3.7 Unternehmensfremde Vertriebsorgane

3.7.1 Finanzvertriebe

3.7.2 Unabhängige Finanzdienstleister

3.7.3 Versicherungsmakler

3.7.4 Darlehensvermittler/Hypothekenmakler

3.7.5 Honorarberater

3.7.6 Strukturvertriebe

3.7.7 Tippgeber

3.7.8 Annexvertriebe

3.8 Corporate Identity (CL)

3.9 Customer-Relationship-Management (CRM)

3.9.1 Gespeicherte Daten

3.9.2 CRM und Neukundengewinnung

3.9.3 CRM und Kundenbindung (Bestandskundenpflege)

3.9.4 Digitalisierung und CRM

4. Zielgruppen

4.1 Zielgruppenmanagement und strategische Geschäftsfelder

4.2 Bildung von Zielgruppen

4.3 Merkmale zur Unterscheidung von Kundengruppen

4.3.1 Privatkunden

4.3.2 Geschäftskunden

4.3.3 Bestandskunden

4.3.4 Key-Account

4.3.5 Kleinkunden (Retail-Kunden)

4.4 Psychologische Ansätze zur Zielgruppenbeschreibung und -bestimmung

4.4.1 Typologie Versicherungskunden nach YouGov

4.4.1.1 Der anspruchsvolle Delegierer

4.4.1.2 Der preisorientierte Rationalist

4.4.1.3 Der treue Vertreterkunde

4.4.1.4 Der überforderte Unterstützungssucher

4.4.1.5 Der Skeptisch-Gleichgültige

4.4.2 Aktualisierung der Typenbeschreibung

4.4.3 Typologie Bankkunden nach YouGov

4.4.3.1 Der Zugeknöpfte

4.4.3.2 Der Fordernde

4.4.3.3 Der Treue

4.4.3.4 Der Eingeschränkte

4.4.3.5 Der Unabhängige

4.4.3.6 Fortschreibung der Typologie für Bankkunden bei YouGov

4.5 Marktforschungsansätze zur Zielgruppenbeschreibung und -bestimmung

4.5.1 Sinus-Milieus

4.5.2 Semiometrie-Modell

4.5.3 Roper-Consumer-Styles

4.6 Zielgruppensegmentierung nach Lebensphasen/Lebenssituationen

4.6.1 Junge Erwachsene (Young Potentials)

4.6.2 Familien (allgemein)

4.6.3 Junge Familien

4.6.4 Singles/DINKs

4.6.5 50plus

4.6.5.1 Golden Ager/Ruheständler

4.6.5.2 Erblasser

4.7 Weitere Zielgruppensegmentierungen im Privatbereich

4.7.1 Eigenschaften der Haushalte

4.7.2 Frauen

4.7.3 Selbstentscheider

4.7.4 Beamte und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst

4.7.5 Generationenkonzepte

4.7.5.1 Greatest Generation (ca. 1901-1927)

4.7.5.2 Silent Generation (ca. 1928-1945)

4.7.5.3 Baby Boomer (ca. 1946-1964)

4.7.5.4 Generation Jones (ca. 1955-1965)

4.7.5.5 Generation X (ca. 1965-1980)

4.7.5.6 Millennials (Generation Y, ca. 1981-1996)

4.7.5.7 Generation Z (ca. 1997-2012)

4.7.5.8 Generation Alpha (ab ca. 2010)

4.7.6 Sonstige Zielgruppensegmente im Privatbereich

4.8 Existenzgründer

4.9 Zielgruppensegmentierung im Gewerbebereich

4.9.1 Freiberufler und Gewerbetreibende

4.9.1.1 Rechtsform

4.9.1.2 Unternehmensgröße

4.9.1.3 Produzierendes Gewerbe

4.9.1.4 Dienstleistungsbranchen

4.9.1.5 Handwerk

4.9.1.6 Handelsunternehmen

4.9.1.7 Freie Berufe

4.9.2 Entscheider-Typologie

4.9.2.1 Typologie gewerblicher Versicherungskunden nach YouGov

4.9.2.2 Entscheidertypen nach GIM

4.9.2.3 Entscheidertypen nach TechConsult

5. Kundenwert

5.1 ABC-Analyse

5.2 Kundenlebenszyklus (Customer Lifetime Value (CLV))

5.3 Kundenstatus (Loyalitäts-Leiter/-Trichter)

6. Beratungsanlässe

6.1 Auswirkungen verschiedener Beratungsanlässe auf Risiken und Vermögen

6.2 Einflussfaktoren auf Risiken und Vermögen

7. Der Beratungsprozess in der Finanzplanung

7.1 Durchführung der Beratung

7.1.1 Situationsanalyse und Zielbestimmung

7.1.2 Handlungsempfehlungen

7.1.3 Umsetzung

7.1.4 Dokumentation

7.1.5 Laufende Überprüfung/Reporting

7.2 Grundsätze ordnungsmäßiger Finanzplanung

7.3 Berufsgrundsätze

7.4 Ökonomische Überlegungen

8. Checkliste zur Vertriebsoptimierung

Teil C: Beratung zur Unternehmensfinanzierung

1. Betriebliche Finanzwirtschaft

1.1 Grundlagen der Finanzwirtschaft

1.1.1 Finanzplanung und Kapitalbedarf

1.1.2 Finanzierungsgrundsätze und Finanzierungsalternativen

1.2 Finanzierungsarten

1.2.1 Außenfinanzierung

1.2.1.1 Arten und Grundlagen der Außenfinanzierung

1.2.1.2 Kreditfinanzierungen

1.2.1.3 Kurz- bis mittelfristige Kreditfinanzierung

1.2.1.3.1 Unverbriefte Finanzierungsformen

1.2.1.3.2 Verbriefte Finanzierungsformen

1.2.1.4 Langfristige Kreditfinanzierung

1.2.1.4.1 Unverbriefte Finanzierungsformen

1.2.1.4.2 Verbriefte Finanzierungsformen

1.2.1.5 Beteiligungsfinanzierung und Venture-Capital

1.2.1.6 Hybride Finanzierungsmittel

1.2.2 Innenfinanzierung

1.2.2.1 Arten und Grundlagen der Innenfinanzierung

1.2.2.2 Innenfinanzierung aus dem betrieblichen Umsatzprozess

1.2.2.3 Innenfinanzierung durch Umfinanzierung

1.2.3 Leasing als Finanzierungssonderform

1.3 Kreditbesicherung

1.3.1 Prüfung der Sicherheiten

1.3.2 Arten von Kreditsicherheiten

1.3.2.1 Bürgschaft

1.3.2.2 Schuldbeitritt

1.3.2.3 Garantie

1.3.2.4 Patronatserklärung

1.3.2.5 Pfandrecht

1.3.2.6 Grundpfandrecht

1.3.2.7 Sicherungsabtretung (Zession)

1.3.2.8 Sicherungsübereignung

1.3.2.9 Sonstige schuldrechtliche Absprachen

2. Jahresabschlussanalyse

2.1 Die Bonitätsbemessung bei Unternehmensfinanzierungen

2.2 Der Jahresabschluss

2.2.1 Rechtsgrundlagen des Jahresabschlusses

2.2.2 Bestandteile des Jahresabschlusses

2.2.3 Nicht-finanzielle Berichterstattung (Nachhaltigkeitsberichterstattung)

2.3 Bilanzanalyse und Bilanzbewertung

2.3.1 Aufbereitung des Jahresabschlusses

2.3.2 Betriebliche Kennzahlen im Zeit- und Betriebsvergleich

2.3.2.1 Kennzahlen zur Vermögensstruktur

2.3.2.2 Kennzahlen zur Kapitalstruktur

2.3.2.3 Kennzahlen zur Finanzlage und Liquidität

2.3.2.4 Erfolgswirtschaftliche Kennzahlen

2.4 Bilanzpolitik

2.4.1 Ziele der Bilanzgestaltung

2.4.2 Grenzen der traditionellen Bilanzanalyse

3. Laufende Finanzüberwachung und -anpassung

3.1 Unterjährige Bonitätsüberprüfung durch die Kreditgeber

3.2 Unterjährige Finanzierungs- und Liquiditätssteuerung des Kreditnehmers

4. Unternehmensbewertung

4.1 Substanzwertverfahren

4.2 Ertragswertverfahren

4.3 Discounted-Cash-Flow-Methode

4.4 Multiplikatorenmethode

5. Das Rahmenwerk Basel I bis Basel IV

Teil D: Risikoanalyse und Beratung zu Deckungskonzepten für Unternehmen

1. Spezielle Risikosituationen für freie Berufe und Gewerbetreibende

1.1 Subjektives und objektives Risiko

1.2 Risikomanagement

1.3 Risikominderung

1.4 Personenbezogene Gefahren bei unternehmerischer Betätigung

1.5 Gefahren für das Betriebsvermögen

1.6 Gefahren aufgrund haftungsrechtlicher Bestimmungen

2. Formen und Inhalte besonderer Personenversicherungen

2.1 Handwerker-Lebensversicherung

2.2 Private Lebensversicherung für Betriebsinhaber

2.3 Teilhaberversicherung als Lebensversicherung

2.3.1 Echte Teilhaberversicherung als Betriebsvorgang

2.3.2 Unechte Teilhaberversicherung als Privatvorgang

2.3.3 Teilhaberversicherung als Versicherung auf verbundene Leben

2.4 Keyman-Versicherung als Lebensversicherung

2.5 Erbschaftsteuerversicherung als besondere Form der Lebensversicherung

2.6 Dread-Disease-Versicherungen

2.7 Betriebliche Krankenversicherung

2.7.1 Gruppen-Krankenversicherungen und versicherungsberechtigte Personengruppen

2.7.2 Vergünstigungen aus dem Gruppenversicherungsvertrag

2.8 Betriebliche/Gesetzliche Unfallversicherung

2.8.1 Überblick über die Unterschiede der gesetzlichen und betrieblichen Unfallversicherung

2.8.2 Entstehung der Unfallversicherung

2.8.3 Versicherungsträger und deren Leistungen

2.8.4 Versicherte Personen

2.8.5 Versicherungsfall

2.8.6 Örtliche Geltung

2.8.7 Aufgaben und Leistungen der Unfallversicherungen

2.8.8 Beitragsberechnung

2.8.9 Besondere Formen des Versicherungsschutzes

2.8.10 Gruppenunfallversicherung mit und ohne Namensangabe

2.8.11 Zusammentreffen mit anderen Versicherungs- und Haftpflichtansprüchen

2.8.12 Vergünstigungen aus dem Gruppenversicherungsvertrag

3. Besondere Sachversicherungen

3.1 Entschädigungsprinzipien in der Sachversicherung

3.1.1 Vollwertversicherung

3.1.2 Summarische Versicherung

3.1.3 Stichtagversicherung

3.1.4 Bruchteilversicherung

3.1.5 Wertzuschlagsklausel

3.1.6 Gleitende Neuwertversicherung

3.1.7 Pauschaldeklaration

3.1.8 Erstrisikoversicherung

3.2 Gewerbliche Gebäudeversicherung und Betriebsinhaltsversicherung

3.2.1 Versichertes Risiko und Versicherungswerte

3.2.2 Versicherte Gefahren (Bedingungen)

3.2.3 Pauschaldeklarationen (Versicherung auf erstes Risiko)

3.2.4 Versicherungsformen

3.2.5 Versicherungsort und Außenversicherung

3.2.6 Versicherungswerte

3.3 Versicherte Gefahren

3.3.1 Feuerversicherung (AFB 2010)

3.3.1.1 Versicherungssumme und deren Kalkulation

3.3.1.2 Mitversicherte Ereignisse in der Gefahr Feuer

3.3.1.3 Versicherte Sachen

3.3.1.4 Versicherte Kosten

3.3.1.5 Gefahrumstände bei Vertragsschluss, Sicherheitsvorschriften und Obliegenheiten

3.3.1.6 Besondere Verwirkungsgründe

3.3.1.7 Sachverständigenverfahren gemäß Abschnitt A § 10 AFB 2010

3.3.1.8 Zahlung der Entschädigung und Rechtsverhältnis nach dem Schadenfall

3.3.1.9 Repräsentanten

3.3.2 Einbruchdiebstahlversicherung (AERB 2010)15

3.3.2.1 Erklärung der Begriffe Einbruchdiebstahl und Raub

3.3.2.2 Versicherte Sachen

3.3.2.3 Versicherte Kosten

3.3.2.4 Gefahrumstände bei Vertragsschluss, Sicherheitsvorschriften und Obliegenheiten

3.3.3 Leitungswasserversicherung (AWB 2010)16

3.3.3.1 Erklärung des Begriffs Leitungswasser

3.3.3.2 Versicherte Sachen

3.3.3.3 Gefahrumstände bei Vertragsschluss, Sicherheitsvorschriften und Obliegenheiten

3.3.4 Sturmversicherung (AStB 2010)17

3.3.4.1 Erklärung des Begriffs Sturmversicherung

3.3.4.2 Versicherte Sachen

3.3.4.3 Gefahrumstände bei Vertragsschluss, Sicherheitsvorschriften und Obliegenheiten

3.3.4.4 Zahlung der Entschädigung, Selbstbehalte

3.3.5 Mietverlustversicherung (ABM 2010)18

3.3.5.1 Erklärung des Begriffs Mietverlust

3.3.5.2 Versicherte Sachen

3.3.5.3 Versicherte Kosten

3.3.6 Extended Coverage-Versicherung (EC-Deckung 2015)19

3.3.7 Elementarschadenversicherung (BWE 2010)20

3.3.8 Glasversicherung (AGlB 2014)21

3.3.8.1 Erklärung des Begriffs Glasversicherung

3.3.8.2 Versicherte Sachen

3.3.8.3 Versicherte Kosten

3.3.8.4 Gefahrumstände bei Vertragsschluss, Sicherheitsvorschriften und Obliegenheiten

3.3.9 Feuer-Betriebsunterbrechungsversicherung (FBUB 2010)

3.3.9.1 Erklärung des Begriffs BU-Versicherung

3.3.9.2 Versicherte Kosten

3.3.9.3 Gefahrumstände bei Vertragsschluss, Sicherheitsvorschriften und Obliegenheiten

3.3.9.4 Übersicht zur Betriebsunterbrechungsversicherung

3.3.10 Landwirtschaftliche Sachversicherung (ABL 2010)23

3.3.10.1 Erklärung des Begriffs der landwirtschaftlichen Sachversicherung

3.3.10.2 Versicherte Sachen

3.3.10.3 Versicherte Kosten

3.3.10.4 Waldbrandversicherung (AWaB25)

3.3.10.5 Erklärung des Begriffs der Waldbrandversicherung

3.3.10.6 Versicherte Kosten

3.3.11 Transportversicherung (DTV-Güter 2000/2011)

3.3.11.1 Versicherungsumfang

3.3.11.2 Bereiche der Transportversicherung

3.3.11.3 Versicherungswert

3.3.11.4 Versicherungsbeginn und -ende

3.3.11.5 Ausschlüsse

3.3.11.6 Versicherte Schäden und Kosten

3.3.11.7 Versicherungsformen

3.3.12 Bauleistungsversicherung (ABN 201126/ABU 201127)

3.3.12.1 Erklärung des Begriffs Bauleistungsversicherung

3.3.12.2 Vergleich zwischen ABN/ABU

3.3.13 Maschinenversicherung (AMB 201128 und ABMG 201129)

3.3.14 Montageversicherung (AmoB 201130)

3.3.14.1 Erklärung des Begriffs Montageversicherung

3.3.14.2 Versicherte Sachen

3.3.14.3 Versicherte Kosten

3.3.15 Elektronikversicherung (ABE 201131)

3.3.15.1 Erklärung des Begriffs Elektronikversicherung

3.3.15.2 Versicherte Sachen

3.3.15.3 Versicherte Kosten

3.3.16 Maschinen-Betriebsunterbrechungsversicherung (AMBUB 201132)

3.3.16.1 Erklärung des Begriffs Maschinen-Betriebsunterbrechungsversicherung

3.3.16.2 Versicherte Kosten

3.3.17 Landwirtschaftliche Nutztierversicherung (allgemeine Anmerkungen)

3.3.18 Mehrkosten- und Ertragsausfallversicherung (allgemeine Anmerkungen)

4. Besondere Vermögenschadenversicherungen

4.1 Haftpflichtversicherung33

4.1.1 Begriff und Bedeutung der Haftpflichtversicherung

4.1.2 Die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften der Haftpflichtversicherung

4.1.3 Verschuldenshaftung/Gefährdungshaftung

4.1.4 Versicherungsschutz allgemein

4.1.5 Änderung des Risikos, Prämienregulierung, Vorsorgeversicherung

4.1.6 Prüfung vor Schadenzahlungen

4.1.7 Ausschlüsse nach Ziff. 7 AHB

4.1.8 Versicherungsumfang der Betriebshaftpflichtversicherung

4.1.9 Produkthaftung – Gesetz über technische Arbeitsmittel und Verbraucherprodukte – GPSG (Geräte- und Produktsicherheitsgesetz)

4.2 Umwelthaftpflicht-Basisversicherung (AVB BHV 2015)

4.2.1 Deckungsmöglichkeiten

4.3 Vermögenschaden-Haftpflichtversicherung (AHB 201534)

4.3.1 Versicherte Personen

4.3.2 Versicherte Schäden

4.4 D&O-Versicherung (AVB D&O 2015)

4.4.1 Versicherte Personen

4.4.2 Versicherte Schäden

4.5 Betriebsschließungsversicherung (AVB DYN BS 2010)

4.5.1 Versicherte Betriebe

4.5.2 Versicherte Schäden und Kosten

4.6 Feuerhaftungsversicherung (allgemeine Anmerkungen)

4.6.1 Versicherte Personen

4.6.2 Versicherte Schäden

4.7 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung für Fuhrparkbesitzer und Flottenfahrzeugen (AKB-NF 2010)

4.8 Rechtsschutzversicherung (ARB-Gew 201636)

4.8.1 Erklärung des Begriffs Rechtsschutzversicherung

4.8.2 Versicherte Leistungsarten

4.8.2.1 Ausgeschlossene Rechtsangelegenheiten

4.8.2.2 Außergerichtliche Verfahren und Einigungen

4.8.2.3 Straf-Rechtsschutzversicherung

4.8.3 Leistungsumfang

4.8.4 Örtlicher Geltungsbereich

4.8.5 Versicherte Personen

4.8.6 Kostenminderungspflicht des Versicherungsnehmers

4.8.7 Mediation statt Prozess

4.9 Kreditversicherungen (im engeren und im erweiterten Sinn)

4.10 Warenkreditversicherungen (AVB WKV 2015)

4.10.1 Erklärung des Begriffs Warenkreditversicherung

4.10.2 Versicherungsmöglichkeiten

4.10.3 Leistungsumfang

4.10.4 Verpflichtung des Versicherungsnehmers

4.10.5 Beitrag

4.10.6 Ausfuhr-Kreditversicherung

4.11 Kautionsversicherung (AVB Kaution 2015)

4.11.1 Erklärung des Begriffs Kautionsversicherung

4.11.2 Versicherte Leistung

4.12 Messe- und Ausstellungsversicherung (AVB Ausstellungsversicherung 201037)

4.12.1 Erklärung des Begriffs Ausstellungsversicherung

4.12.2 Versicherungsumfang

4.12.3 Ausschlüsse

4.12.4 Obliegenheiten

4.12.5 Beitrag

4.13 Valoren- und Wertsachenversicherung (AVB Valoren 2000/2008)

4.13.1 Erklärung des Begriffs Valoren- und Wertsachenversicherung

4.13.2 Versicherungsumfang

Teil E: Beratung zur betrieblichen Altersversorgung

1. Entwicklung und Stand der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland

1.1 Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung

1.2 Stand und Bedeutung der bAV

2. Sozial- und betriebspolitische Bedeutung und Zielsetzung der bAV

2.1 Sozialpolitische Bedeutung und Zielsetzung der bAV

2.2 Betriebspolitische Bedeutung und Zielsetzung der bAV

2.2.1 BAV als Teil der sozialen Betriebspolitik

2.2.2 BAV als Mittel zur quantitativen und qualitativen Sicherung von Produktionsfaktoren

3. Arbeitsrechtliche Grundlagen der bAV

3.1 Allgemeines

3.1.1 BAV ist Teil des Arbeitsentgelts

3.1.2 Barwert

3.2 Entgeltumwandlungen („deferred compensation“ – „aufgeschobene Vergütung“)

3.2.1 Unterscheidung arbeitgeber-/ arbeitnehmerfinanzierte bAV

3.2.2 Recht des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung (§§ 1 Abs. 2, 1a BetrAVG)

3.3 Leistungsarten, versorgungsberechtigter Personenkreis, Anspruchsgrundlagen, Grundformen

3.3.1 Leistungsarten

3.3.2 Versorgungsberechtigter Personenkreis

3.3.3 Rechtsquellen für bAV (Anspruchsgrundlagen)

3.3.3.1 Betriebliche Übung

3.3.3.2 Gleichbehandlungsgebot

3.3.3.3 Betriebsvereinbarung

3.3.3.4 Tarifvereinbarungen

3.3.4 Wichtige Versorgungsformeln

3.3.4.1 Festrentensysteme

3.3.4.2 Gehaltsabhängige Regelungen

3.3.4.3 Gesamtversorgungszusagen

3.3.4.4 Rentenbausteinsysteme

3.3.4.5 Kapitalbausteinsysteme

3.3.4.6 Höchstbegrenzungsregelungen in allen Systemen

3.3.5 Grundformen oder Durchführungswege

3.3.5.1 Unmittelbare Versorgungszusage

3.3.5.2 Mittelbare Versorgungszusage

3.3.6 Einschränkung und Widerruf

4. Arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen des Betriebsrentengesetzes

4.1 Unverfallbarkeit dem Grunde und der Höhe nach

4.1.1 Unverfallbarkeit dem Grunde nach (§§ 1b I. V. M. 30f BetrAVG)

4.1.2 Unverfallbarkeit der Höhe nach

4.1.2.1 Ratierliches Verfahren – M/n-tel-Verfahren

4.1.2.2 Versicherungsvertragliches Verfahren

4.1.2.3 Erreichte Anwartschaft

4.2 Abfindungsmöglichkeiten und Übertragung von Versorgungsverpflichtungen

4.2.1 Abfindung (§ 3 BetrAVG)

4.2.2 Übertragung auf andere Versorgungsträger (§ 4 BetrAVG)

4.3 Auszehrungsverbot und Anrechnungsbegrenzung

4.3.1 Auszehrungsverbot (§ 5 Abs. 1 BetrAVG)

4.3.2 Anrechnungsbegrenzung (§ 5 Abs. 2 BetrAVG)

4.4 Vorzeitige Altersleistung (§ 6 BetrAVG)

4.5 Insolvenzsicherung (§§ 7 – 15 BetrAVG)

4.5.1 Träger (§ 14 BetrAVG)

4.5.2 Insolvenzgeschützte Versorgungsformen (§ 7 Abs. 1 BetrAVG)

4.5.3 Geschützter Personenkreis (§ 17 Abs. 1 Satz 2 BetrAVG)

4.5.4 Sicherungsfälle (§ 7 Abs. 1 BetrAVG)

4.5.5 Höhe der PSVaG-Leistungspflicht (§ 7 Abs. 1 Satz 1 BetrAVG)

4.5.6 Übertragung der PSVaG-Leistungspflicht und Abfindung (§ 8 BetrAVG)

4.5.7 Mitteilungspflicht und Forderungsübergang (§ 9 BetrAVG)

4.5.8 Beitragspflicht und Beitragsbemessung (§ 10 BetrAVG)

4.5.9 Mitteilungs- und Auskunftspflichten (§ 11 BetrAVG)

4.6 Anpassungsprüfungspflicht (§ 16 BetrAVG)

4.6.1 Prüfkriterien und Höhe der Anpassung

4.6.2 Nachholungspflicht, Entfall und Befreiung von der Anpassungsprüfungspflicht

4.7 Tarifdispositives Recht (§ 19 BetrAVG)

5. Durchführungswege

5.1 Direkt- oder Pensionszusage

5.1.1 Merkmale und Leistungsanspruch

5.1.2 Arbeitsrechtliche Besonderheiten

5.1.3 Direktzusage und ihre Finanzierungswege

5.1.3.1 Rückdeckungsversicherung (RDV)

5.1.3.2 Übertragung bei Direktzusagen

5.1.4 Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Direktzusage

5.1.4.1 Steuerliche Auswirkungen beim Arbeitgeber

5.1.4.2 Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen beim Arbeitnehmer

5.1.4.3 Besonderheit: Direktzusage an den Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF) der GmbH

5.1.4.4 Vor- und Nachteile der Direktzusage für den Arbeitgeber

5.1.5 Direktzusage durch Gehaltsumwandlung (Versorgungslohnmodelle)

5.2 Direktversicherung

5.2.1 Merkmale und Ausgestaltungsformen

5.2.2 Arbeitsrechtliche Besonderheiten

5.2.2.1 Unverfallbarkeit: Anspruchsbegrenzung, Verfügungsverbot und Auffüllungsrisiko

5.2.2.2 Abfindung

5.2.2.3 Flexible Altersgrenze

5.2.2.4 Insolvenzsicherung

5.2.2.5 Anpassung

5.2.3 Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung

5.2.3.1 Steuerliche Auswirkungen der Direktversicherung beim Arbeitnehmer

5.2.3.2 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Direktversicherung

5.2.4 Vor- und Nachteile der Direktversicherung für den Arbeitgeber

5.2.4.1 Vorteile

5.2.4.2 Nachteile

5.2.5 Vor- und Nachteile der Direktversicherung für den Arbeitnehmer

5.3 Unterstützungskasse

5.3.1 Merkmale und Leistungsanspruch

5.3.1.1 Begriffsbestimmung

5.3.1.2 Kein Rechtsanspruch auf die Leistungen

5.3.1.3 Rechtsverhältnisse

5.3.1.4 Finanzierungsmöglichkeiten

5.3.2 Steuerrechtliche Grundlagen der Unterstützungskasse

5.3.2.1 Besteuerung beim Arbeitgeber

5.3.2.2 Besteuerung beim Arbeitnehmer

5.3.2.3 Besteuerung bei der Unterstützungskasse

5.3.3 Gehaltsumwandlung mit Unterstützungskasse

5.3.4 Vorteile der Unterstützungskasse

5.4 Pensionskasse

5.4.1 Merkmale und Leistungsanspruch

5.4.1.1 Begriffsbestimmung

5.4.1.2 Rechtsgrundlagen

5.4.1.3 Finanzierungsmöglichkeiten

5.4.2 Steuerrechtliche Behandlung

5.5 Pensionsfonds

6. Abschließende Übersicht

Stichwortverzeichnis

Finanzberatung für gewerbliche Kunden

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

1.Unternehmen und Organisation

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