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Versaute Luder lecken so geil! Denn sie wissen, was andere Frauen brauchen ... ACHTUNG! Enthält seuxell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 249
Veröffentlichungsjahr: 2020
Fingern Lecken Lesbensex 2
15 versaute Lesben Storys
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Seitensprung mit einer Lesbe
Zwei heiße Truckerladys
Drei geile Girls treibens wild
Zwei perverse Nachbarinnen
Ella und ihre geile Nachbarin
Sex mit der Zimmernachbarin
Meine perverse Schwägerin
Von der Nachbarin gefingert
Meine Kollegin will mich
Die perverse Schwester meines Freundes
Meine sexy Kollegin und ich
Ich will meine beste Freundin
Lesben an Bord
Von der Fremden geleckt
Wilde Küsse unter Mädchen
Adrian küsste Susann leidenschaftlich und zog sie an sich heran, um mit seiner Zunge in ihren Mund vorstoßen zu können. Susann spürte die Männlichkeit zwischen seinen Beinen, so nah war sie seinem besten Stück. Doch er verharrte in dieser Position und versuchte nicht, sie weiter zu bedrängen.
Kapitel 12, Linda klappte das Buch zu! Was würde ich mir einen solchen Mann wünschen! Meiner liegt mal wieder schnarchend neben mir und beachtete mich gar nicht. Nach zehn Jahren Beziehung waren wir wie ein altes Ehepaar, aber ein Liebespaar waren wir schon lange nicht mehr. Unser letzter Sex ist schon fast vier Wochen her und so langsam wurde auch ich ungeduldig, denn ich glaubte nicht daran, dass ein Mann so lange ohne Sex durchhalten könnte. Wahrscheinlich wichst er sich jeden Tag, wenn ich in der Arbeit bin, seinen Kolben.
Was soll ich drüber nachdenken! Ich legte das Buch zur Seite und machte das Licht aus, um wenigstens in meinen Träumen einen Mann wie Adrian zu bekommen. Auch in dieser Nacht schlief Linda sehr unruhig und schaffte es kaum, durchzuschlafen. Am nächsten Morgen erwachte sie mit einer total zerstörten Frisur und einem Sack voll schlechter Laune. Der Wecker zeigte 6 Uhr morgens an.
Leider musste sich Linda aus dem Bett schwingen, denn ihre Schicht im Reisebüro würde schon um 8 Uhr beginnen. Richard schlief natürlich noch, denn er brauchte bei seinem Teilzeitjob erst um 9 Uhr anfangen. Als Architekt verdient er mal ebenso viel in Teilzeit wie Linda in Vollzeit. Ungerecht ist die Welt schon, dachte sich Linda, als sie sich zur Dusche schleppte. Nach dem Sie sich ordentlich zurechtgemacht hatte und sich ein anständiges Outfit sie kleidete, holte Linda sich einen starken Kaffee und packte alle ihre Sachen zusammen. Eigentlich freute sie sich schon auf ihre beste Freundin Doris, die bereits mit ihr seit vielen Jahren in dem Reisebüro arbeitete.
Im morgendlichen Berliner Verkehr schaffte es Linda gerade rechtzeitig auf Arbeit, wo auch schon Doris auf sie wartete. Die beiden Frauen begrüßten sich herzlich und Doris strahlte Linda an, was Linda nicht ganz geheuer vorkam. Doris hatte was vor, da war sich Linda gewiss, denn für Dummheiten war die blonde Doris immer zu bekommen. Sie beide betraten das Reisebüro und machten die Computer startklar, denn mit Sicherheit würden auch heute wieder die Paare in den Laden kommen und in ferne Länder reisen wollen. In letzter Zeit hatte die im Reisebüro sehr viel zu tun, den die Erotikmesse Venus stand bald an und immer mehr Paare schienen dort hinzuwollen. Kartenbuchungen nahm Linda nun mehrfach am Tag vor.
Letzte Woche scherzte sie noch mit Doris sich auch Karten bestellen zu wollen, um endlich mal wieder einen nackten Mann sehen zu können. Doch auf die Idee dort hinzugehen ist Linda noch nicht gekommen. Sie würde wie eine Tomate durch die Gegend laufen. Schon beim Lesen ihrer Liebesschnulzen bekam die Frau Mitte 30 rote Wangen. Nachdem sich der Computer hochgefahren hatte und die beiden Damen einen Kaffee vor sich stehen hatten, konnte der Tag beginnen. So zeitig würde niemand in das Reisebüro kommen, weshalb Linda sich ganz kurz bei Amazon einloggte, um neue Bücher bestellen zu können. In letzter Zeit wurde das Lesen von Liebesromanen zu einem echten Hobby. Nachdem sie mal wieder zehn Bücher in den Warenkorb gelegt hatte und natürlich auch auf bestellen geklickt hat, wurden Linda zwei Karten vor die Tastatur gelegt.
«Eintrittskarte Venus 2017», stand auf den Karten großgeschrieben. Linda traute ihren Augen nicht und hob den Kopf, worauf sie in die strahlenden Augen von Doris blickte.
«Ich hab es getan Linda und du kommst mit!»
Linda schüttelte den Kopf, «Ich kann da nicht mitkommen, was soll ich Richard sagen!»
Doris ließ nicht locker « Du kommst mit, dem Schlappschwanz erzählen wir, dass wir einen Frauentag machen!»
Linda lief rot an. Sie konnte doch nicht auf eine Erotikmesse gehen. Sie kannte sich mit den ganzen Sextoys nicht aus. Doris bemerkte ihre Unsicherheit.
«Keine Panik Liebes, da wird schon nicht öffentlich gefickt!» Linda sah Doris mit großen Augen an. Woher nahm diese Frau nur ihre Offenheit. Doris nahm die Karten an sich. «Ich hole dich am Samstag um 12 Uhr ab. Wir schauen und ein paar knackige Ärsche an und suchen uns ein paar nette Cocktails. Du wirst sehen, es wird toll!»
Linda war sich da noch nicht so sicher, denn sie hatte nicht viel übrig für Stripper. Doris gab Linda zu verstehen, dass sie ein Nein nicht akzeptieren würde. Den ganzen Tag dachte Linda über die Erotikmesse nach. Ihr war es jetzt schon peinlich, wie ein Teeny vor der Bühne zu stehen und einem Mann auf den Arsch zu blicken.
Am Abend erzählte Linda Richard, dass sie am Samstag mit Doris einen Frauentag machen wollen, Shoppen und Wellness und so. Er schaute Sie über den Tellerrand beim Abendbrot an.
«Okay, ich wünsch euch beiden viel Spaß, dann kann ich mit der X-Box zocken.»
Anscheinend hatte er wirklich nichts dagegen.
Die restliche Woche vergrub sich Linda in ihren Liebesschnulzen und wartete darauf, dass jeder Tag schnell rumging.
Dann war Samstag. Irgendwie hatte Linda Angst. Sie betrat ein neues Territorium und konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden dort einem Mann auf den Arsch zu blicken. Musste sie aber langsam denn Doris stand in zwei Stunden vor der Tür. Richard schlief immer noch. Er hatte die halbe Nacht mit seiner X-Box gezockt. Linda beschloss, sich fertig zu machen und ging unter die Dusche. Frisch geduscht und ordentlich gekleidet holte sie heute sogar die Schminke hervor und zog sich passend zu ihrem Kleid einen roten Schmollmund. Wenn sie heute schon in die Hölle des Löwen gehen würde, dann wenigstens anständig. Als sie das Bad verlassen hatte, bemerkte Linda, dass es fast so weit war. Doris würde sie in 30 Minuten abholen. So langsam wurde Linda flau im Magen. Sie entschloss sich, noch einen Kaffee zu holen und Richard eine Nachricht zu hinterlassen. Auf einen Zettel schrieb sie.
«Guten Morgen Richard. Ich wünsch dir heute viel Spaß. Bin heute Abend wieder da! Kuss Linda.»
Nachdem Linda den dritten Kaffee herunter gekippt hatte, ging sie aus der Wohnung und trat auf die Straße, wo auch schon Doris wartete. Mit einem Taxi ließen sich die beiden Frauen zum Messegelände fahren. Lindas Nervosität stieg weiter an. Am Messegelände angekommen holte Doris beide Karten hervor und steuerte mit Linda direkt zum Eingang, bei dem die beiden Damen eine Weile warten mussten. Nachdem sie an der Reihe waren, riss eine liebreizende Dame die Karten ein und gab beiden Ladys eine Tasche. Linda schaute Doris fragend an.
«Liebes, die ist für die Toys!»
Linda schaute erschrocken. Sie betraten beide die Halle und Linda war überwältigt. So viele Menschen und so viele halbnackte Menschen! Doris hackte sich bei Linda ein und beide gingen gemeinsam durch die Gänge. Überall wurden Sextoys angeboten! Auf der einen Seite gab es Vibratoren und auf der anderen Seite gab es Dildos. Ein Verkäufer bot auch Kleidungsstücke und Schuhe an. Linda hielt sich an Doris, denn sie wollte in diesem Sammelsurium aus Sex nicht untergehen. Doris hatte natürlich wieder keine Berührungsängste und ließ sich den einen oder anderen Vibrator andrehen.
Linda hingegen stand wie ein einsames Schäfchen in der Ecke und hätte sich am liebsten vergraben. Sie wollte eigentlich nicht hier sein, denn mit Dildos und Vibratoren konnte die schüchterne Brünette nichts anfangen. Nachdem Doris sich von ihrem heißen Verkäufer loseisen konnte, beschlossen beide Frauen, sich einen Cocktail zu holen. Sie ließen sich an einer Bar nieder, in der die Frauen fast nichts trugen. Nachdem Linda nun den dritten Cocktail ausgetrunken hatte, beschloss Doris, sich eine private Strippershow anzusehen. Linda blieb jedoch sitzen und lehnte dankend ab. Die Bar war wenige Augenblicke später schon leer und die Kellnerin gesellte sich mit zu Linda.
«Magst du dir Magic Mike nicht anschauen?», fragte die blonde Bedienung, mit der sehr aufdringlichen Oberweite. Linda schaute sie an und schüttelte den Kopf.
«Du scheinst dich auf der Venus aber wenig zu vergnügen», stellte die blonde Bedienung fest.
«Eigentlich wollte ich nicht herkommen», gab Linda zu.
Die Bedienung musterte sie und gab ihr einen Cocktail aus. Langsam bemerkte Linda den Alkohol und fing an der Bedienung ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Natürlich kam auch Richard darin vor. Der Schlappschwanz in ihrem Leben, der ihr nicht mal mehr einen Orgasmus verschaffte. Die Kellnerin schaute sie erschrocken und zugleich sehr fasziniert an. Erneut wurde Linda ein Cocktail vor die Nase gestellt.
«Komm Schätzchen, den kannst du gebrauchen», meinte die blonde Kellnerin. Doris kam zurück und meinte, sie wolle sich noch die Shows ansehen, ob Linda mit wolle. Doch die schüttelte den Kopf und blieb sitzen. Die beiden Frauen verabredeten sich in zwei Stunden an dieser Bar. Linda nickte und ließ Doris gehen.
Nachdem Linda auch den 5. Cocktail geleert hatte, merkte sie deutlich den Alkohol. Gerade als sie aufstehen wollte, hakte sich die blonde Kellnerin bei ihr ein.
«Komm mal mit Schätzchen, ich sorge dafür, dass auch dir die Venus gefällt!»
Linda ließ sich mitziehen und wurde von der Kellnerin, Anna war ihr Name, in den hinteren Bereich der Messe geführt. Hier schienen die Darsteller ihre Umkleiden zu haben. Anna zog Linda direkt zu ihrer Umkleide. Dort standen ein Sofa und ein Tisch. Linda setzte sich auf das Sofa und beobachtet Anna, wie auch diese sich neben sie setzte.
«Nun erzähl mal, warum gefällt dir die Venus nicht?»
Linda setzte an und erklärte, dass sie mit den ganzen Spielzeugen eigentlich nichts anfangen könne. Sie findet es befremdlich, sich einen Gummischwanz in die Muschi zu schieben, wenn sie doch einen Freund hatte.
Anna nickte bestätigend und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel.
«Liebes, wenn dir dein Mann nicht gibt, was du brauchst, hast du aber schon das Recht es dir selber zu geben!»
Linda senkte den Kopf und sagte nichts. Anna hingegen wusste genau, was sie wollte und ließ die Hand von Lindas Oberschenkel in Richtung Hüfte wandern. Linda beobachtete alle Bewegungen, die Anna an ihr ausführte. Da sich Linda nicht wehrte und auch keine Einwände erhob, machte Anna weiter. Sie rückte näher an Linda heran und gab ihr ganz sanft einen Kuss auf die Lippen. Auch gegen diesen wehrte sich Linda nicht. Ganz im Gegenteil sie erwiderte den Kuss.
Anna sah Linda an und fragte sie: «Hattest du schon einmal was mit einer Frau?»
Linda schüttelte den Kopf. Anna sah sie fasziniert an und legte ihre Lippen auf Linda ihre, die den Kuss von Anna erwiderte. Fordernd schon Linda die Zunge in Annas Mund und drückte ihren Annas Kopf an ihren. Wie von Sinnen knabberte Linda an Annas Lippen. Anna rückte noch näher an Linda heran und setzte sich auf den Schoß von Linda. Mit den Händen erkundete Anna, noch während des innigen Kusses der beiden Frauen, Lindas Brust. Unter den Berührungen von Anna fing Linda an zu stöhnen. Langsam zog Linda Anna das T-Shirt aus, was kaum Haut bedeckte und fing an Annas Brustwarzen zu Liebkosen. Im Unterbewusstsein konnte Linda nicht fassen, was sie hier tat. Doch sie konnte nicht aufhören, denn die wochenlange Enthaltsamkeit trieben sie an und sie merkte, wie sich ihre Geilheit zwischen den Schenkeln sammelte. Ihr Höschen war bereits nass.
Anna liebkoste Lindas Brust durch den Stoff des Kleides. Nachdem Sie fertig waren sich gegenseitig die Zungen und den Mund zu schieben stand Anna auf und zog Linda mit sich. Mit einer fließenden Bewegung öffnete Anna das Kleid von Linda und zog es ihr herunter, sodass Linda nur noch in BH und Slip dastand. Auch der BH musste weichen und wurde von Anna mit nur einer Bewegung entfernt. Linda stand auf wackligen Beinen vor Anna und beobachtete die Blondine, wie sie ihre steifen Nippel leckte. Langsam bewegte sich Anna herunter und kniete vor Linda. Sanft zog Anna den Slip von Linda aus und legte ihre Zunge zwischen die Schamlippen von Linda. Mit einigen gekonnten Zungenschlägen sorgte Anna für ein Feuerwerk in Lindas Körper. Bevor Linda zum Orgasmus kommen konnte, erhob sich Anna und deutete auf das Sofa. Linda setzte sich, woraufhin Anna auf die Knie ging und die Beine von Linda auseinander drückte. Linda schloss die Augen, während Anna mit ihrer Zunge den Muschisaft aufleckte, den Linda in Massen zu produzieren schien. Mit der Zungenspitze massierte Anna den prallen Kitzler von Linda, die unter den stetigen Berührungen begann zu stöhnen und sich zu winden.
Ein solches Feuerwerk hatte Linda schon lange nicht mehr erlebt. Ihr ganzer Körper prickelte vor Vorfreude auf den erlösenden Orgasmus. Doch Anna schien andere Pläne zu haben und stand auf, um sich von Linda zu entfernen. Sie griff gekonnt in die Tasche, welche in der Ecke stand und holte einen dicken Dildo heraus, der noch originalverpackt war. Linda schaute Anna mit riesigen Augen an.
«Keine Angst Liebes, der wird dir einen Monsterorgamus verschaffen!»
Anna trat mit dem Dildo vor Linda und ging erneut in die Knie, um mit den Zungenspielen weiterzumachen. Immer wieder schob Anna ihre Zunge in Lindas Muschi, was Linda einen Schauer nach dem anderen durch den Körper jagte.
Plötzlich war Annas Zunge verschwunden und wurde von einem härteren und dickeren Objekt ersetzt. Linda schob instinktiv das Becken nach vorne und spreize die Beine noch mehr. Anna schob den dicken Dildo langsam in das tropfnasse Fotzenloch, woraufhin Linda sich begann zu winden. Mit der Zunge versüßte Anna Linda die Eroberung durch den dicken Dildo und schleckte ihr genüsslich über den Kitzler. In Linda zog sich alles zusammen und sich ließ sich unter den Berührungen von Anna fallen. Anna ergriff erneut den Dildo und begann ihn mit langsamen Bewegungen immer wieder in die Fotze von Linda zu schieben. Der schien der Fick mit dem Gummischwanz zu gefallen, denn Lindas Kopf neigte sich langsam nach hinten und ein Stöhnen entwich ihren Lippen. Anna stand auf und setzte sich neben Linda, um ihr erneut einen Kuss auf die Lippen zu schenken. Immer wieder bewegte sie dabei den Dildo aus der klatschnassen Fotze, um ihn anschließend wieder in Lindas Muschi zu versenken. Durch die immer schneller werdenden Bewegungen des Dildos vergaß Linda alles um sich herum und gab sich dem Fick vollkommen hin. In ihr baute sich ein ungemeiner Druck auf und in ihr raste der Puls. Alles kribbelte und Lindas Muskeln zogen sich genüsslich zusammen. Linda explodierte in einem lauten Schrei, während sich ihre Muskeln fast schmerzlich unter der Sehnsucht eines abklingen den Orgasmus zusammenzogen.
Während der erste Orgasmus abklang, merkte Linda, wie Anna erneut mit der Zunge an ihrem Kitzler ansetzte und diesen langsam in ihren Mund einzog. Erneut baute sich in Linda ein enormer Druck auf, der sich auf ihren ganzen Körper ausdehnte. Die Augen geschlossen gab sich Linda diesem unbeschreiblichen Gefühl hin. Auf ihrer Bauchdecke baute sich ein Druck auf, während Anna die Finger auf Lindas Kitzler legte und begann diesen zu reiben. Die zuckende Lust durchdrang jede Ader von Lindas Körper und ein neuer Orgasmus bahnte sich an. Anna rubbelte und rieb Lindas Kitzler ohne Erbarmen. Der Druck auf Lindas Bauchdecke verschwand und Linda schrie auch diesen Orgasmus heraus und spritzte Anna ins Gesicht. Vollkommen vom Orgasmus eingenommen öffnete Linda die Augen und schaute in das nasse und grinsende Gesicht von Anna.
«Na, immer noch unzufrieden mit der Venus?»
Linda lächelte und schüttelte den Kopf. Sie setzte sich hin und zog Anna an sich.
«So nun bin ich dran!»
Sie hatte nun alle Hemmungen verloren.
Sollte Richard sich doch mit seiner X-Box vergnügen!
Noch zweihundert Kilometer bis zum nächsten Parkplatz wo ich endlich meinen wohlverdienten Schlaf finden werde. Achthundert Kilometer bin ich bis jetzt schon gefahren und mein Nacken versteift sich allmählich, meinen Rücken merke ich schon lange nicht mehr. Ich bin Truckerin.
Ja, ich weiß was Sie jetzt denken – Männerjob! – doch wenn Sie zwei kleine Kinder allein ernähren müssen, fragen Sie nicht lange danach ob dies ein reiner Männerberuf ist, sondern Sie greifen einfach zu. Eigentlich macht mir der Job auch sehr viel Spaß, doch manchmal ist es verdammt einsam da draußen, wenn man so allein durch die Nacht fährt. Da wünscht man sich dann schon einmal eine warme Zunge zwischen seinen Beinen oder ein heißes Date in irgendeinem anderen Truck in irgendeiner Schlafkoje. Meine Gefühle bedürfen oftmals einer harten Kontrolle, da es immer wieder Typen wie ausgerechnet den vor mir gibt, der mich über Funk volllabert mit Dingen, die ich eigentlich nicht hören will.
«Hey Baby, was machst du gerade, hältst du deine Möse dicht an deinen Sitz gepresst, dass die Vibrationen sich auf deine Klit übertragen. Hey, das macht mich ebenfalls heiß. Soll ich dir zeigen, wie heiß?»
Und er zeigt mir per Videocam seinen hässlichen Schwanz, steif bis zum Anschlag und grinst mich dabei unverschämt an. Ich grinse ebenfalls, doch ich zeige ihm meinen Mittelfinger und freue mich, dass ich wieder achtzig Kilometer geschafft habe.
Ich weiß mit solchen Typen umzugehen. Das sind so arme Schweine, die sich in den Erotik-Shops an den Autobahnen künstliche Vaginen kaufen, damit sie ihren heiß gelaufenen Schwanz darin versenken können. Was glauben Sie denn, wie das bei uns Truckern funktioniert? Da kommt das Praktische oftmals vor dem heißen Flirt. Wenn du einmal heiß gelaufen bist, geht es eben nur so, bei uns Frauen ist es dann halt der Dildo, der oftmals arg strapaziert wird. Wenn du eine Tour nach Italien ergattern kannst, leistet der oftmals Schwerstarbeit.
Doch in diesem Jahr habe ich echt Glück: Mein Chef hat nur Tagestouren für mich, zwei-, drei Tagestouren so wie heute. Doch um eines gleich klarzustellen – ich bin lesbisch – war ich zwar nicht mein Leben lang, doch ich habe die Lager gewechselt. Von Männern zu oft enttäuscht, habe ich mehr Glück mit Frauen. Sie sind liebevoller, schlagen nicht zu oder ergehen sich in Beleidigungen. Sie sind einfach sanftmütiger und du kannst sicher sein, dass sie dir nicht irgendetwas in deine Vagina rammen, was dort eigentlich nichts zu suchen hat.
Endlich, ich steuere den Parkplatz an, recke und strecke mich und muss erst einmal dringend aus diesem Truck raus. Manchmal hast du das Gefühl, dass du in deinem Truck regelrecht bist – dann wieder möchtest du nie etwas anderes tun, als so ein großes Monstrum zu steuern.
«O Shit!» Der Typ kommt doch zwei Trucks weiter tatsächlich auch auf diesen Parkplatz.
Den kann ich grad gar nicht gebrauchen.
Ich stell noch mal den Motor an, und fahre neben einen Gigaliner, dort fühle ich mich relativ sicher, denn ich selbst kurve heute mit einem relativ kleinen Gefährt durch die Gegend.
Eine junge Frau schaut aus ihrem Gigaliner heraus, blickt kurz zu mir herüber. Nicht unfreundlich, aber auch nicht interessiert. Offenbar ist sie müde von der Fahrt.
Nun endlich traue ich mich, aus dem Truck auszusteigen, natürlich muss ich mich erst einmal ein bisschen auf mich besinnen. Ich kneife mich ein wenig, damit ich nicht zu müde werde, absolviere ein paar Dehnübungen und würde mich über irgendeine Zuwendung freuen, welche mein Körper im Augenblick echt gebrauchen könnte. Nachdem ich mir etwas zu Essen und zu Trinken besorgt habe, mache ich es mir in meiner Schlafkoje bequem, und bin wohl auf der Stelle eingeschlafen. Ich muss gestehen, ich rieche schlecht, habe nicht mehr geduscht, doch letztendlich muss ich es nur selbst aushalten.
Der Traum kommt, und lässt mich nicht mehr los. Unruhig wälze ich mich in meiner Koje hin und her, öffne sogar meinen Mund, so real ist dieses Erlebnis.
Ein nicht unangenehmer Schmerz versetzte meine Sinne in Alarmbereitschaft. Zähne bissen sich in meine Haut hinein, auch in die Haut zwischen Hals und Schulter. Meine Sinne mussten erst reagieren – ich wusste, irgendetwas Sinnliches passierte gerade mit mir.
Ich wusste auch, dass jemand an meiner Haut zu knabbern und zu saugen begann. Mein Körper bebte förmlich unter dem beeindruckenden Liebesspiel. «Was sie wohl dazu bewogen hatte zu mir zu kommen», fragte ich mich, «meine Truckerin trug reizende Spitzenunterwäsche, die sie allerdings bereitwillig auszog und ihre Möse an meiner rieb. Wieder empfand ich einen erregenden Schmerz, konnte jedoch nicht zuordnen, was es war. Dann merkte ich, dass sie in Intervallen meine Brustwarzen drückte und hineinkniff, mich auf die Seite legte, und meinen Po einer genaueren Betrachtung unterzog. Ihre Hände griffen beherzt in meine zwei Pobacken, welche sie herrlich massierte. Mir war das alles sehr recht – nur mein Stöhnen muss offenbar sehr laut gewesen sein, denn ich erwachte langsam. Ich bekam noch mit, dass ich dachte, diese Frau habe einen herrlichen Körper, einen festen Griff und dass ihre Zähne sich hart in meiner Haut vergruben. Meine Sinne ließen mich offenbar nicht im Stich, mein Schlaf indes schon.
Als ich die Augen aufschlage, bin ich so irritiert und muss mich erst einmal sammeln, kann gar nicht recht glauben, dass dies nur ein Traum gewesen sein soll. Er war so real gewesen und natürlich war es mir, als wenn sie neben mir gelegen hätte. Ich fasse mir zwischen die Beine. O Mann bin ich feucht. Es wäre allerdings auch widernatürlich gewesen, wenn es sich anders verhalten hätte. Ich verschaffe mir mit meiner Hand rasch einen Orgasmus, ausgehungert nach Liebe, nach Sehnsucht, nach Sex kommt die Erlösung viel zu rasch.
Ich streife mir meine Leggings und ein T-Shirt über und gehe zu den Duschen. Ich muss einfach erst einmal Wasser auf meiner Haut. Verschwitzt von dem sehr realen Traum mache ich mich zu dem kurzen Nachtspaziergang auf, Handtuch und Duschgel unter dem Arm.
Da plötzlich ist ein Schatten hinter mir – erst denke ich, ich wäre noch nicht ganz wach, doch dieser Blick trifft mich bis ins Mark. Er ist real! Sie schaut mich an, und ich weiß ganz genau, das ist meine Truckerin aus meinem Traum. Habe ich von ihr geträumt? Wollte ich, dass es wirklich geschah? Wollte ich einen realen Kuss in einem realen Leben? Ich vermag es nicht zu sagen.
Eigentlich kann ich gar nichts mehr sagen – weiß nur, es hat mich getroffen wie ein Blitz. Sie macht sich ebenfalls auf zu den Duschen, spricht mich aber nicht an. Okay, es gibt solche Mädels, die gar nichts sagen – doch ich, ich kann nicht aufhören, diese Frau permanent anzustarren. Ihre Lippen so weich, vermutlich auch herrlich warm, wenn man sie zu spüren bekommt. Ich hoffte auf einen einzigen Kuss von ihr, hoffe, dass sich daraus vielleicht leidenschaftlichere Momente in dieser Nacht ergeben, denn sie schaut mich nun erneut an. Taxierend, abwartend, lauernd.
Wir sind bei den Duschen angekommen, stecken unsere Münzen in den Schlitz hinein, jeder duscht für sich – ich bin betrübt, habe angenommen, sie würde vielleicht zu mir kommen, doch das ist nicht der Fall.
Erregt wie ich bin, halte ich mir den Duschkopf an meine heiß gelaufene Möse, auf den Duschstrahl ist immer Verlass, auch heute kann ich mich nicht beklagen, er tut das, was er tun soll, nämlich mir Erleichterung zu verschaffen. Glauben Sie ja nicht, wir Truckerinnen wüssten nicht, wie man sich einer schnellen Befriedigung unterziehen kann. Nicht nur die Männer haben da so ihre Techniken, auch wir Frauen sind nicht auf den Kopf gefallen, und wir geben gerne unsere Geheimnisse an andere Truckerinnen weiter. Jeder steht manchmal unter Druck. Den Duschkopf schön auf die Vagina gepresst, das wirkt Wunder, eine herrliche Erleichterung erfasst mich und ich spreize sogar etwas die Beine, damit der Strahl mich voll erwischt. Da alles nur eine Frage der Zeit ist, krümme ich relativ schnell, wünsche mir meine Truckerin herbei und sehne mich danach, dass sie meine Möse leckt.
Doch all das soll noch kommen, denn sie wartet auf mich im Gang der Duschkabinen, sieht an mir herunter und legt ihre Hand auf meine Wange. Streichelt diese sehr sanft und küsst mich auf den Mund. Ihre Brustwarzen sind herrlich weich – wie sie sich an meinen Titten reiben, der gleiche Rhythmus, offensichtlich das gleiche Gefühl der Erregung. Sie streichelt mich, streichelt mir immer wieder übers Gesicht, küsst meine frisch geduschte Haut und ihre Hände gleiten an meinem Körper hinab.
Ich habe nur meine Leggins übergestreift und eine durchsichtige Bluse übergezogen, meine Truckerin trägt so etwas wie einen Kaftan. Doch ich meine zu erahnen, dass sie nicht unbedingt scharf darauf ist, hier auf dem Flur dieser Duschkabinen gemeinsam mit mir eine Session zu eröffnen oder einem Höhepunkt entgegen zu streben. Dass sie heiß ist, merke ich sofort. Ihre Finger mit meinen Haaren spielend, sind plötzlich überall, befühlen intensiv das Innere meiner Möse, meine feuchte Spalte dankt es ihr mit extremer Feuchtigkeit, ihr Damen presst sich daraufhin auf meine Perle der Lust.
Sie ist etwas größer als ich, das bemerke ich erst jetzt, und ihre blonden Haare sind handtuchfeucht. Als wir uns meinem Truck nähern, reißt sie mir meine Bluse herunter und saugt kräftig und unnachgiebig an meinen Brustwarzen. Immer wieder streichelt sie mir über den Rücken – auch ich beginne mein Liebesspiel, indem ich versuche sie zu küssen und ebenfalls ihren Rücken zu streicheln. Doch meine Finger greifen fast stetig ins Leere, diese Frau ist so beweglich, unglaublich. Lüstern schaut sie mich an, und da küsse ich sie. Tief dringt meine Zunge in ihren Mund ein, wir züngeln. Sie schmeckt nach Erdbeeren und ich kann von dem Geschmack nicht genug bekommen. Sie befingert mich, sie sieht mich an und plötzlich landet ihr Daumen in meiner heißen Grotte.
Pure Lust überkommt mich. Ich weiß, heute Nacht will ich diese Truckerin und als wir in der Schlafkoje liegen positionierte sie sich so, dass sie sehr gut agieren kann und wunderbar an meine Möse herankommt.
Doch das soll erst das Vorspiel sein, denn sie klettert ziemlich behände auf die Schlafkoje hoch, hält mir ihre Scham fast ins Gesicht. Ich kann gar nicht anders, ich lecke sie erst sehr ausgiebig, doch als ich langsam ruhiger werde, necke ich sie, indem ich sehr lasziv meine Zunge bewege, und meine Truckerin über mir wird immer wilder. Meine Zunge hat es nicht eilig – sie fährt über die inneren und äußeren Schamlippen, knabbere ein wenig an diesen, bevor ich in ihre feuchte Höhle hineinstoße. Sie schrie.
«Also doch», denke ich, «die Gute kann also doch Töne von sich geben.»
Ich sehe ihre Tätowierung, sie hat sich den Namenszug Forever young in eine Armbeuge tätowieren lassen. Sieht cool aus, sie braucht mir allerdings nicht zu erklären, was es für eine Bedeutung für sie hat.
Ich wäre schon froh, wenn ich eine weibliche Haut erspüren kann, eine, ihre Möse ertasten kann und sie glücklich ist. Behauptet sie etwas anderes, lügt sie.
Ich fahre fort sie zu streicheln, lasse meine Hand im immer währenden Rhythmus über ihren Rücken, ihre heißen Schenkel gleiten, und führe meine Hände zurück zu ihrem geschwollenen Kitzler, der sich nach alsbaldiger Erlösung sehnt. Ab diesem Zeitpunkt bearbeitet meine Zunge ihre Vagina in einem, Tempo wie ich es mir selten gestatte. Ich sauge sie mit einer hohen Begehrlichkeit, dass sie mich schließlich von sich stößt, als ein intensiver Orgasmus sie ereilt – sie kann sich vor Lüsternheit kaum mehr beruhigen, lacht hysterisch auf. Ein Zeichen dafür, dass der Orgasmus erschüttern auf sie gewirkt haben muss, denn sie zuckt, bäumt sich auf und lächelt mich entrückt an.
Sie ist schön, ohne Zweifel. Nichts würde ich lieber tun, als sie weiter zu stimulieren, doch ich weiß, dass sie mich dann wegstoßen wird – offenbar muss selbst sie erst einmal verdauen, was ich ihr Gutes (vielleicht des Guten zu viel?) getan habe.
Ich spreize daraufhin meine Beine, und meine Truckerin lässt sich von der oberen Bettkante herabgleiten und landet direkt zwischen meinen Beinen. Punktlandung!
Sie fackelt auch nicht sehr lange, sondern legt sich meine Beine über ihre Schultern, führt ihre Zunge in meine feuchte Grotte ein – fühlt, schmeckt und schnuppert an meiner Möse. Ihre Zunge kommt in Intervallen hervorgeschnellt wie die eines Säugetieres, mich törnt das unglaublich an und ich warte auf meinen Höhepunkt.
Ich will nach ihr greifen, ich will mit ihr spielen – doch plötzlich hat sie zwei Seile in der Hand und fixiert damit meine Hände und Beine.
«Lass dich verwöhnen, Süße», sagt sie plötzlich, «du bist doch genauso lange nicht gevögelt worden wie ich, also … lass es einfach kommen, lass dich einfach treiben.»
«O ja», hauche ich, «nichts lieber als das.»
Und als ich merke, wie ich immer mehr Druck aufbaue, wie ich immer feuchter werde, kommt auch ihre Zunge in Wallung. Ihre sexuellen Triebe sind genauso ausgerichtet wie meine, sie liebt ebenfalls den Zungenschlag, welchen sie perfekt beherrscht.
Sie leckt, sie saugt und plötzlich ist ihre Zunge tief in mir. Bis zum Anschlag hat sie sie versenkt und natürlich erschüttert mich diese Hingabe entsprechend. Ich kann nicht mehr anders als das zu tun, was sie mir vorhin ans Herz gelegt hat, ich lasse mich treiben, lasse mich von ihrer Zunge verwöhnen – hin zu neuen Dimensionen eines Höhepunktes, den ich auch mit meinen mittlerweile vierzig Jahren noch nie so intensiv erlebt habe. Ich will sie unbedingt küssen, ich will sie, brauche ihre Zärtlichkeit. Doch sie hat meine Beine immer noch über ihre Schultern gelagert.
Als wir unsere Mösen aneinanderreiben und uns so ineinander verkeilt haben, dass wir uns kaum mehr zu befreien wissen, erwacht in mir der Wunsch, dass sie heute Nacht bei mir bleiben soll.
Ich frage sie und sie entgegnet: «Okay, aber ich bin nicht frei.»
Braucht sie auch nicht zu sein – alles, was ich suche, ist ein Stück Geborgenheit, ein Stück Nähe – nur für diese eine Nacht. Ich habe so lange keinen Sex mehr, mich so lange nicht mehr an eine Schulter lehnen dürfen, dass ich nicht hinterfragen werde, ob jemand gebunden ist oder nicht – ich möchte nur ein wenig verwöhnt werden.