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Diese Mädchen sind echt nass ... ... und haben ohne Kerle Spaß! Was für heiße Geschichten! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 244
Veröffentlichungsjahr: 2021
Fingern Lecken Lesbensex 3
15 versaute Lesben Storys
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Die Zunge meiner Kollegin
Entjungferung per Strap-On
Lesbenaffäre
Meine lesbische Stiefschwester
Analfisting mit der BFF
Heißer Mädelsabend
Die feuchten Küsse einer Nymphe
Die weibliche Art der Wellness
Zwei Girls vergehen vor Leidenschaft
Massage mit Faust
Zwei geile Studentinnen
Meine erste Frau
Zwei Lesben im Kino
Meine lesbische Mitbewohnerin
Lesbennummer im Lager
Was für ein beeindruckendes Fest!
Nora, meine Kollegin, umarmte mich stürmisch, nachdem sich unser Chef überschwänglich für die hervorragende Organisation des Betriebsfestes bedankt hatte. Er war einer der Letzten, der die Firma verließ und Nora und ich beschlossen, noch ein wenig aufzuräumen und vielleicht noch den einen oder anderen Schluck Wein aus den restlichen Flaschen zu leeren. Wir sammelten einigen Unrat zusammen, kicherten albern rum und irgendwie kamen wir auch auf das Thema «erstes Mal» zu sprechen. Lachend und ein wenig betrunken gestand mir Nora, dass sie ihr erstes Mal gar nicht mit einem Mann erlebt hatte, sondern mit einer Lehrerin aus ihrer damaligen Schule. Im ersten Moment wusste ich nicht, wie ich diese Neuigkeit einordnen sollte, und war ein wenig verwirrt. Erstaunt schaute ich sie an und öffnete den Mund, um zu fragen, wieso, weshalb warum? Nora grinste verschmitzt. Mir blieben meine Fragen im Halse stecken. Wir setzten uns an einen der Tische und ich hörte aufmerksam zu, als Nora dann weiter erzählte. Renate, ihre Lehrerin in Wirtschaft, und sie, hatten wohl bei einem Schulfest ein bisschen zu viel getrunken und irgendwie war es dann eben passiert. Nora fühlte sich magisch von der gut 15 Jahre älteren Frau angezogen und ließ sich von ihr gerne in die erotische Welt der Frauenliebe einführen. Irgendwie konnte ich mir das trotzdem nicht vorstellen, musste ich mir eingestehen.
Nora sprach weiter und beteuerte mir, dass sie ihren Freund wirklich liebte, doch in unregelmäßigen Abständen träfe sie sich auch jetzt noch hin und wieder mit Renate, um mit ihr gemeinsame erotische Abenteuer zu erleben. Ich nippte an meinem Wein und versuchte mir vorzustellen, was sich dann abspielte. Selbst hatte ich so gar keine Erfahrungen mit anderen Frauen.
Plötzlich spürte ich, wie Nora mir vertrauensvoll ihre Hand auf den Oberschenkel legte. Eine Berührung, wie ich sie schon tausendmal gespürt habe, doch bei einem Mann war es anders gewesen, bildete ich mir ein. Mit dem Wissen um Noras Erfahrungen mit einer reifen Frau fühlte ich in dieser Situation plötzlich so etwas wie Erregung in mir aufkommen. Ihre Berührung erzeugte bei mir jetzt eine pure Lust, die ich so noch nie erlebt hatte.
Auch Nora nahm noch einen großen Schluck von ihrem Wein und sagte dann rundheraus: «Wenn du willst, kann ich es dir ja zeigen! Es ist einfach anders und wunderschön.» Dann setzte sie noch flüsternd hinzu: «Es muss ja niemand erfahren.»
Dabei lächelte sie mich an, was meine Verwirrung nur noch mehr steigerte. Ich spürte, wie mein Herz kräftig gegen meine Rippen schlug und mir wurde zugleich kalt und heiß. Unsicher, was ich jetzt tun sollte, erhob ich mich und ging ans offene Fenster. Eine zarte Brise des lauen Sommerwindes strömte in den Raum und ich redete mir ein, dass die Hitze wohl daher kam. Als ich mich wieder zu Nora umdrehte, sah ich, dass sie ihre Bluse ausgezogen hatte. Ihre Spitzenunterwäsche war drunter zum Vorschein gekommen und betonte ihre schlanke Figur mit den hervorstehenden kleinen Brüsten. Ich starrte Nora fasziniert an. Sie war ebenfalls aufgestanden und machte einen Schritt auf mich zu. In ihren Augen konnte ich Begierde erkennen und ich selbst spürte, wie es in meiner Scham heftig zu kribbeln begann.
«Lass dich einfach treiben», flüsterte Nora, jetzt nah vor mir stehend.
Ich wurde schwach, schloss meine Augen und bewegte meinen Mund unbewusst ganz langsam in Richtung Noras Lippen. Unsere Lippen berührten sich für einen flüchtigen, zärtlichen Augenblick und ich konnte Noras zittrigen, erregten Atem wahrnehmen. Oder war es meiner?
Noch einmal flüsterte Nora: «Entspann dich!» und legte ihre Lippen fester auf meinen Mund.
Sie küsste mich lang und zärtlich, schob ihre Zunge zwischen meine leicht geöffneten Lippen und erkundet meinen Mund mit ihrer Zungenspitze. Ich verspürte ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das wie eine Bombe in meinem ganzen Körper explodierte. Nora löste ihre Lippen überraschend wieder von meinem Mund und küsste dann ganz sanft meinen Hals. Ich ließ mich von meinen Gefühlen treiben und lehnte meinen Kopf auf ihre Schulter. Erst einige Augenblicke später war ich in der Lage, meine Arme nun auch um Noras Hüfte zu legen. So standen wir beide einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmten uns still mit geschlossenen Augen. Ich nahm den bezaubernden Duft von Noras Parfüm wahr und spürte ihre herrliche Wärme. Durch den Stoff meiner Jacke spürte ich ihre Hände, als sie sanft über meinen Rücken streichelte. Unter der Jacke trug ich eine dünne Bluse, durch die Noras Hände wie Feuer auf meiner Haut brannten. Langsam ließ Nora ihre Hände über meinen Rücken weiter nach unten zu meiner Hüfte gleiten, wo sie sich nach vorn schoben und langsam nach oben zu meinen beiden Brüsten wanderten. Als sie mich an dieser Stelle berührte und dann auch noch meine Nippel zwischen ihre Daumen und Zeigefinger nahm, durchfuhr es mich wie ein Blitzschlag. Mir wurde heiß und in meinem Lustzentrum steigerte sich das aufregende Kribbeln langsam zu einem verlangenden Ziehen. Ich stöhnte auf und wusste immer noch nicht, wohin mit meinen Händen. Zu gerne hätte ich nun auch Noras Brüste berührt, doch ich traute mich nicht. Stattdessen genoss ich jede einzelne Berührung von ihr. Zärtlich ließ Nora alsbald ihre Hände wieder hinabgleiten. Über meinen Bauch, zu meinen Hüften und weiter auf meinen kleinen knackigen Po. Dort verweilte sie einen Moment, nur um gleich darauf an meinem Po hinabzugleiten und nach dem Saum meines Rockes zu tasten. Als ihre Fingerspitzen die nackte Haut meiner Oberschenkel berührten, meinte ich förmlich, kurz vor einer Explosion zu stehen. Sie schob meinen Rock ein wenig hoch, so dass sie dadurch meinen Po entblößte. Es war ein wunderbares Gefühl, wie sie über meine weichen Rundungen meines nackten Hinterns streichelte und ihre Finger immer wieder verdächtig nah an mein Lustzentrum herankamen. Nora zog mich an den Rand des großen Saales, wo noch immer die Matten von den Kinderspielen lagen und nun begann auch ich langsam, ihren Körper zu erkunden. Meine Hände strichen vorsichtig über ihren Busen und als ich spürte, wie hart sich ihre Nippel aufgestellt hatten, fühlte ich, wie mein Verlangen stieg. Ich ließ meine Hand langsam abwärts gleiten und als ich an ihrem Bauch vorbei in Richtung ihrer Jeans fuhr, griff Nora hastig nach unten, um sich dieser zu entledigen. Ich legte meine Hand auf ihr Höschen und ich konnte ganz deutlich ihren Venushügel spüren. Neugierig geworden, fuhr ich mit zwei Fingern unter den Bund des Höschens und konnte die zarten Härchen ihrer Scham unter den Fingerkuppen spüren. In meiner Scheide kribbelte und zog es, dass es kaum noch auszuhalten war. Nora unterbrach mich nicht in meinen ersten Erkundungen, stattdessen lag sie ganz still neben mir und streichelte mir zärtlich über den Busen. Hin und wieder legte sie ihre heißen Lippen auf meine Brustwarzen und jedes Mal stöhnte ich kurz auf. Mutiger geworden, schob ich dann doch ihr Höschen nach unten und starrte fasziniert auf ihre Scham, wo nur ein schmaler Streifen nicht rasiert war. In war so erregt, dass ich nun schon begann, unruhig mein Becken hin und her zu schieben, damit meine Schamlippen aneinander reiben konnten. Nora spreizte die Beine und ich fuhr tastend mit einem Finger zwischen ihre Beine. Ihre Ritze war feucht und heiß und ich wusste, dass es sich bei mir genauso anfühlen musste. Plötzlich hielt ich es nicht länger aus und legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Direkt vor meinem Gesicht starrte ich auf das zart rosa Fleisch und fuhr mit dem Finger sanft an den Innenseiten ihrer langen Schamlippen entlang. Weiter oben sah ich eine kleine Erhöhung, die ich nun mit Feuereifer zu massieren begann. Die kleinen kreisenden Bewegungen auf ihrer Liebesperle ließen Nora lauter stöhnen und sie hob mir ihr Becken weiter entgegen. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und legte meine Zungenspitze auf diese Stelle. Mittlerweile waren die Kerzen heruntergebrannt und ausgegangen. Nur die Notbeleuchtung des Saales erhellte nun die Szenerie, die mich nach und nach immer mehr erregte. Jetzt wollte ich auch spüren, wie es sich anfühlte, von einer Frau geleckt zu werden. Hastig zog ich mich aus und legte mich nackt neben Nora.
Mit weit gespreizten Beinen fragte ich, ob sie mich lecken könnte, und Nora erhob sich lächelnd. Ihre rechte Hand strich zärtlich über meinen BH mit den verzierten Spitzen, erst langsam über meinen linken Busen, dann über den rechten, bis sie den Verschluss, der sich zwischen meinen beiden Brüsten befand, öffnete. Noras Finger strichen wieder über den linken und rechten Busen und dem Spalt dazwischen und als sie damit begann, mit meinen dunklen Knospen zu spielen, verhärteten sich meine Nippel noch mehr und ich stöhnte verzückt auf. Dann spürte ich Noras langes blondes Haar auf meinem Busen kitzeln, als sie mit ihrer Zunge an meinen Nippeln leckte, bevor sie damit dann den schmalen Spalt zwischen meinen Brüsten auf und ab fuhr. Mein Atem ging nur stoßweise und ich konnte mich kaum rühren, so erregt war ich. Schließlich wanderte Nora mit ihrer Zunge weiter über meinen Körper. Sie umkreiste meinen Nabel und fuhr dann mit der Zungenspitze weiter in Richtung meines Venushügels. Sofort bäumte sich mein ganzer Körper auf und ich hob ihr mein Becken entgegen. Nora schob sich sanft zwischen meine Beine und setzte ihr aufregendes Spiel mit der Zunge auf meinem Kitzler fort. Mein leises Stöhnen ging in ein Keuchen über und ich konnte die Beine gar nicht so weit spreizen, wie ich in diesem Augenblick wollte. Ich griff nach unten und vergrub meine Hände in ihren Haaren, während sie ihre Zungenspitze immer wieder über meine Liebesperle schnellen ließ. Rasend vor Verlangen versuchte ich, sie fester gegen meine Scham zu drücken, doch Nora wand sich lachend aus dem Griff.
«Nicht so eilig», sagte sie und fuhr mit ihrer Zunge weiter in Richtung meiner nassen Lustgrotte.
Dort angekommen, tauchte sie ihre Zungenspitze immer wieder kurz ein, was mir nur noch unverständliche Laute entlockte. Dann schließlich zog Nora meine Schamlippen mit ihren Fingern auseinander, so dass es fast schon ein bisschen schmerzte, legte ihre Zunge in die Spalte zwischen meinen Schamlippen und leckte mich in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Nun war es vollends um mich geschehen und ich schrie meine Lust immer lauter heraus. Meine Schamlippen begannen zu flattern und im nächsten Moment kam ich zu einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Mein ganzer Körper bebte und zitterte so stark, dass ich mein Becken unkontrolliert nach oben schnellen ließ und Nora Mühe hatte, sich nicht die Nase an meinem Schambein zu stoßen. Immer wieder wollte ich in diesem Moment meine Beine fest zusammenpressen, um diesen zuckenden Höhepunkt festzuhalten. Doch Nora drückte mir meine Beine so lange auseinander, wie das Zucken anhielt. Erst dann ließ sie es zu, dass ich meine Schenkel schloss. Sie streichelte mir sanft die Oberschenkel, küsste meinen Bauch und meinen Busen, bevor sie ihre weichen Lippen wieder innig auf die meinen senkte. Als sich meine Schnappatmung langsam wieder in ruhigeren Bahnen bewegte, erhob sich Nora und setzte sich kurzerhand breitbeinig auf mein Gesicht. Noch etwas benommen von meinem eigenen Orgasmus streckte ich unbewusst die Zunge heraus und leckte sie nun auf diese Weise. Nora schob ihr Becken immer wieder vor und zurück. So rieb sie sich auf meiner Zunge und meinem Kinn. Sie schmeckte an dieser Stelle leicht salzig, doch als sie kurz darauf zum zitternden Höhepunkt kam, fühlte ich mich wie unter einer Dusche. Einer Dusche aus warmen Liebessaft, der sich auf meinem Gesicht verteilte. Immer wieder trat er pulsierend aus ihrer Liebeshöhle heraus und ich war fasziniert von dieser weiblichen Wildheit, mit der sich Nora ihrem Orgasmus hingab. Nach dieser ungebändigten Lust lagen wir still auf den Matten. In meinem Kopf kreiselten die Gedanken heftig durcheinander. So schön hatte ich mir das Ganze nicht vorgestellt. Und ich musste meiner Kollegin nun Recht geben, dass es sich ganz anders anfühlte, durch eine Frau zum Orgasmus zu kommen.
Nora stand kurz auf, um noch ein Glas Wein zu holen und fragte dann nach einiger Zeit: «Und, geht noch eine Runde?»
Ich blickte sie an und nickte glückselig. Erneut hatte sie damit begonnen, mich zu streicheln und ich war überzeugt davon, dass wir in dieser Nacht noch mehr erleben würden. Vergessen waren das Aufräumen und auch die Tatsache, dass wir immer noch in der Firma waren. Ich fühlte mich völlig losgelöst und genoss ihre Zärtlichkeiten. Schließlich begann sie damit, an meinen Nippeln zu saugen, solange, bis diese sich wieder hart aufrichteten. Nach einiger Zeit aber bestieg mich Nora. Sie setzte sich mit ihrer feuchten Muschi genau auf meine Scham und ich war überrascht, wie gut sich auch diese Stellung anfühlte. Dann beugte sie sich mit dem Kopf in meine Richtung, küsste erneut meinen Busen und brachte mich schnell so richtig in Wallung. Mit dem Becken begann ich, leichte kreisende Bewegungen zu vollführen, so dass meine Scheide gegen ihre drückte und sich an ihr rieb. Nora fing an sich nun meinem Rhythmus anzupassen, wobei sie ein Bein neben meiner Hüfte aufstellte, und immer wieder stießen wir mit unseren Schamhügeln zusammen, rieben uns aneinander. Ich konnte ihren Liebessaft auf meinen Schamlippen spüren und es machte mich rasend vor Geilheit. Warm, weich und nass rieben wir uns solange aneinander, bis wir fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Ich legte meine Hände auf ihren runden Po und drückte sie so fester gegen meine Scham. Das Kribbeln in meinem Inneren fühlte sich so stark an, dass ich nicht wollte, dass es jemals aufhörte. Tief aus meinem Inneren schien es zu kommen und ich wollte laut schreien, als mein Höhepunkt hereinbrach. Aber Nora kam mir zuvor. Sie presste ihre nasse Muschi fest gegen meine, rutschte zuckend darauf hin und her und schrie: «Ohhhh … jaaa… Süße, ich komme!!!» Dann klemmte sie mich fest zwischen ihre Schenkel und ich hielt dagegen. Gemeinsam zuckten wir und ließen unseren bebenden Körpern freie Bahn. Ich wusste anschließend nicht mehr, wie lang wir so gelegen waren. Denn immer wieder wurde mein Höhepunkt neu entfacht, wenn Noras Liebessaft auf meine geile Muschi tropfte oder ihre zuckenden Schamlippen die meinen berührten. Völlig außer Atem lagen wir dann schließlich noch lange aufeinander. Schließlich aber rollte sich Nora von mir herunter, schaute mich lachend an und fragte, ob ich mir vorstellen könnte, öfter mit ihr solche Abenteuer zu erleben. Natürlich konnte ich! Was für eine Frage. Ich stimmte in ihr befreiendes Lachen ein und fühlte mich zum ersten Mal in meinem Leben so richtig befriedigt.
Wir haben uns nach dieser grandiosen Nacht regelmäßig in meiner Wohnung getroffen, denn ihr Freund durfte von ihrem Doppelleben nichts erfahren. Meistens spielten wir mit uns und unseren kleinen Sextoys. Schon bald wusste ich auch, dass Nora ganz gerne einen Doppeldildo nahm, den wir uns gegenseitig in die Grotte stießen, indem wir uns in einem gemeinsamen Rhythmus bewegten. Oder aber wir gingen gemeinsam unter die Dusche, wo Nora sich vor mich kniete, um mich zum Höhepunkt zu lecken. Und auch wenn wir ab und an ein Treffen mit Renate zusammen hatten und wir wirklich jedes Mal zu einem dreifachen Höhepunkt fanden, so war die erste Nacht mit Nora für mich die schönste und geilste.
Dieses Erkunden und Rantasten an den Körper einer Frau jagte mir auch später immer noch wahre Schauer der Wollust über den Rücken. Immer wenn ich an diese verrückte Nacht zurückdachte, durchzuckte es mich und meine Scheide füllte sich sofort mit meinem Liebessaft. Nicht selten kam es dann vor, dass ich mir in meinem Büro, mit den Erinnerungen an Nora, selbst Befriedigung und Erleichterung verschaffte.
«Oma, nein! Ich komme da nicht mit hin!», rief ich völlig geschockt und frustriert durch das Haus meiner Oma Hilde und war schon fast versucht, die Tür hinter mir zuzuschlagen. Gerade noch im letzten Augenblick beherrschte ich mich und ging in die Küche zurück. Meine liebe Omi saß recht hilflos am großen Küchentisch und umklammerte ihre Kaffeetasse.
Nun tat sie mir irgendwie wieder leid. Schuldbewusst strich ich ihr über die Schulter und sagte: «Ach Oma, ich weiß deine Einladung ja zu schätzen, aber so ein klassisches Konzert ist wohl echt nichts für mich. Ich kann mit der Musik kaum was anfangen und die Sänger verstehe ich auch nicht». Langsam setzte ich mich neben sie und schaute betreten zu Boden. Sie wollte mir zu meinen 18. Geburtstag ja nur eine Freude machen. Und da sie selber so gerne auf diese Konzerte ging, dachte sie wohl, es wäre eine gute Gelegenheit, wenn ich sie begleiten würde. Seufzend streichelte ich ihre Hand.
«Lass uns morgen darüber reden. Ich brauche jetzt erst mal frische Luft!»
Und damit verließ ich das Haus meiner Oma, um mich mit Holger, meinen jetzigen Freund zu treffen.
«Ich glaube, du brauchst jetzt einfach ein wenig Entspannung und Ablenkung. Das wird dir guttun.» Damit griff Holger mir völlig ohne Vorwarnung in den Schritt und suchte meine feuchte Stelle zwischen meinen festen Schenkeln.
«Spinnst du?», rief ich erschrocken aus. «Wir sind hier mitten auf dem See der Parkanlage und jede Menge Menschen herum!»
Tatsächlich trudelten wir mit einem kleinen Ruderboot auf dem künstlich angelegten See der städtischen Parkanlage.
«Na und, auf uns achtet doch eh keiner!», gab Holger spitzbübisch zurück und lehnte sich zu mir rüber, um seine weichen zarten Lippen saugend an meinem Hals entlanggleiten zu lassen.
Sein Daumen hatte es derweil unter den Steg meines Höschens geschafft und massierte meine feuchte Klitoris. Suchend beobachtete ich dabei das nahe Ufer, ob uns jemand Beachtung schenkte, doch ich konnte niemand entdecken. Die anderen Boote waren ebenfalls weit genug weg. Entspannt ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und schob mein Becken auf dem schmalen Sitzbrett des Bootes weiter nach vorn. Ich hatte noch wenig Erfahrung in sexuellen Dingen, das heißt, genau genommen war Holger mein erster richtiger Freund. Meine erotischen Erlebnisse beschränkten sich ausschließlich auf Masturbieren. Bis jetzt hatte sich die Möglichkeit noch nicht ergeben, einen Mann in meine jungfräuliche Blume eindringen zu lassen. So genoss ich die herrliche Massage meiner Schamlippen und meines Kitzlers, die mir Holger soeben verpasste. Seine großen Finger erforschten vorsichtig meine feuchte Spalte, teilten sie zuerst ein wenig, sodass ich den warmen Sommerwind zwischen ihnen fühlen konnte. Ich schob mein kurzes Top nach oben und da ich keinen BH trug, lagen sofort meine kleinen, knackigen Möpse frei. Meine harten Brustwarzen strahlten der Sonne entgegen. Ich seufzte auf, als die Finger von Holger immer schneller und fester meine Möse bearbeiteten. Da er wusste, dass ich noch Jungfrau war, steckte er nun seinen Daumen nur ein kleines Stück und ganz vorsichtig in mein Loch. Langsam bewegte er sich damit vor und zurück und gleichzeitig suchte er mit seinem Mund meine Knospen. Verführerisch knabberte er daran und umspielte mit seinen Zähnen ganz leicht die harten Erhebungen. Mein Körper reagierte prompt und schickte einen Schauer der Gier und Lust über meine Haut. Fast fror ich in der nachmittäglichen Sonne. Dann kniete er sich vor mich. Das Boot schaukelte verdächtig, als er sich erhob. Dann griff er beherzt zu und riss meinen winzigen Slip von meiner Hüfte, zog ihn über die Füße aus und warf in achtlos ins Wasser. Danach packte er meine Beine und legte sie über seine Schultern. Rasch suchte ich halt am Rand des Bootes und schon fühlte ich die warme Zungenspitze von Holger, die durch meine nasse Furche glitt. Erst leckte er meine äußeren Schamlippen, die rosa und prall vor ihm lagen. Frech und keck ließ er seine Zunge immer wieder um mein offenstehendes Loch gleiten und rutschte mit seiner Zunge wie zufällig immer wieder tiefer in das Dunkel meiner Lust hinein. Das Boot schaukelte in unserem Rhythmus und als mir Holger noch seinen Daumen in meine Rosette presste, war es um mich geschehen. Da ich nicht auffallen wollte, kam ich mit einem zurückhaltenden Laut zu einem gigantischen Orgasmus, gerade in dem Moment, als eine Ente schnatternd an uns vorbeischwamm. Ich musste über diese Szene fast schmunzeln und genoss nebenbei die Zuckungen meiner befriedigten Möse. Ein wenig Saft tropfte aus ihr heraus und Holger fing ihn mit seiner Zunge auf.
«Mhhhhh, wie köstlich deine Liebestropfen schmecken!»
Anschließend ruderten wir zum Ufer zurück und ich saß kurze Zeit später, ohne Höschen, im Bus nach Hause.
Eine Woche später ...
«Jetzt beeil dich endlich! Wir kommen sonst noch zu spät!», rief Oma Hilde die Treppe hoch.
«Bin gleich fertig!», kam die Antwort von mir und schon sauste ich die Treppe hinunter.
Sie musterte mich von oben bis unten und schien mit meinem Outfit nicht ganz einverstanden. «Dein Ernst, du willst mit einem Minilederkleid auf das klassische Konzert?», fragte sie stirnrunzelnd. «Oma, ich bin 18 und gehe mit dir auf ein Erwachsenen Konzert und nicht auf eine Beerdigung!», maulte ich zurück. Kopfschüttelnd nahm sie ihren Mantel und schob mich aus der Haustür. Im Konzerthaus angekommen, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. So viele gut gekleidete Leute, die sich angeregt bei einem Glas Champagner unterhielten und sich sichtlich auf den Abend freuten. Ich nippte an meinem Weinglas und machte mir einen Spaß daraus, den ankommenden Menschen Fantasienamen und wilde Identitäten zu geben. Dann war es endlich soweit. Wir durften auf unsere Plätze. Und Oma hatte selbstverständlich die besten Plätze in den vorderen Reihen erstanden. So hatten wir eine umwerfende Sicht auf die Musiker und die Sänger gleichermaßen. Das Licht erlosch und der Vorhang hob sich. Mit einem lauten Paukenschlag begann die Musik zu spielen und aus dem hinteren Bereich der Bühne schwebte eine Sängerin nach vorne. Mir stockte der Atem. So eine wunderschöne Frau hatte ich noch nicht gesehen. Sie war groß, mit schulterlangem, braunem Haar und sie trug ein hautenges blaues Kleid, das an ihr wirkte, als wenn sie eine zweite Haut tragen würde. Sofort drängte sich mir die Frage auf, ob sie wohl darunter nackt war, denn Unterwäsche zeichnete sich garantiert zu sehr ab. Beim Singen hob und senkte sich ihr herrlicher Busen, dessen Brustwarzen ich nun genau unter dem dünnen Stoff erkennen konnte. Ich schnappte nach Luft und merkte in dem Augenblick, wie meine Möse pochte und ich das Bedürfnis verspürte, mein Gesicht in diesem Busen zu vergraben. Ich wollte an ihren Nippeln saugen und meine Zungenspitze über ihre großen Vorhöfe kreisen lassen. Bestimmt hatte sie einen kleinen süßen Busch zwischen ihren langen Schenkeln. Mein Herz klopfte bei dem Gedanken daran, einmal zwischen den Beinen der singenden Diva zu liegen. Verwundert über meine lesbischen Anwandlungen schüttelte ich meinen Kopf und suchte mit meinen Augen einen anderen Fixpunkt. Ich landete beim Orchester. Einzeln betrachtete ich die Musiker und blieb gebannt an der Harfenspielerin hängen. Erneut überraschte mich ein erotischer Reiz und ich versenkte meinen Blick zwischen die Schenkel der Spielerin. Es reizte mich enorm, zu sehen, wie sie das Instrument in der Mitte ihrer Beine hielt und gekonnt darauf spielte.
Plötzlich hatte ich den unbändigen Drang, anstelle des Instruments zu sein. Ich wollte, dass diese asiatische Spielerin mich so zart und wunderbar berührte. So sollte mit ihren kleinen Händen über meine perfekten Nippel fahren, sollte geschmeidig über meinen Bauch gleiten und geschickt ihre flinken Finger in meiner schlüpfrigen Möse versenken. Ich rutsche vor Geilheit mittlerweile auf meinem Stuhl hin und her und hätte mir am liebsten an die Möse gegriffen. Verstohlen legte ich meine Strickjacke über meinen Schoß und schob vorsichtig den Saum meines Lederkleides nach oben. Mein Slip war bereits durchnässt. Vorsichtig versuchte ich, meinen Slip ein wenig zu lüften, und schob meinen Daumen darunter. Dann massierte ich meine saftigen Schamlippen und starrte weiterhin abwechselnd auf die Sängerin und die Musikerin. Meine wilden Sexgedanken überschlugen sich. Und immer wieder die Frage, ob ich jetzt wohl lesbisch sei? Oder gar komplett irre, mir hier bei einem klassischen Konzert die Möse zu verwöhnen!? Als die Sängerin in den höchsten Tönen ihr Lied schmetterte und die Musikerin wild an den Saiten ihres Instrumentes zupfte, entlud sich in meinen Schoß plötzlich eine gigantische Explosion, die meine Schamlippen wild zucken ließ. Das Innere meiner Spalte pulsierte um meinen feuchten Daumen und ich unterdrückte ein heftiges Stöhnen. Es klang eher wie ein Röcheln.
«Ist dir nicht gut Liebes?», fragte meine Oma besorgt und ich antwortete: «Doch, ich muss nur dringend auf Toilette.»
Dann war der erste Akt vorbei und ich eilte hastig aus dem Saal. Meine gereizten Schamlippen rieben bei meinen schnellen Schritten ungeniert aneinander und erzeugten somit erneut einen gewissen Reiz zwischen meinen Schenkeln. Schnell schloss ich mich in eine Kabine ein und versuchte, etwas Abkühlung zu finden. Nachdem ich mich beruhigt hatte, wusch ich meine Hände und machte mich auf den Weg, meine Oma zu suchen. Wie ich allerdings feststellte, hatte ich mir in meiner Aufregung den Weg nicht gemerkt und nun einige Schwierigkeiten, zurückzufinden. Suchend irrte ich durch die vielen Gänge und landete schließlich im hinteren Teil des Konzerthauses, da, wo die Garderoben der Künstler waren. Es gab ein hektisches Durcheinander der vielen Darsteller, die wohl in der kurzen Pause alle schnell ein paar Dinge erledigen wollten. Als ich mich an einer großen Gruppe von Leuten vorbeidrängen wollte, öffnete sich überraschend eine Tür hinter mir und ich stolperte rücklings in den Raum. Halt suchend drehte ich mich erschrocken um und schaute genaue in die Augen der Sängerin. Ich lächelte entschuldigend und sie gab mir ein wunderschönes Schmunzeln zurück. Wie gebannt starrte ich ihr in die Augen und wusste nicht, was ich sagen sollte. Doch das war gar nicht notwendig.
«Schön, dass du mich besuchen kommst. Ich habe dich vorhin schon von der Bühne aus beobachtet.», sagte sie mit einer etwas tieferen Stimme, die unheimlich sexy klang. Ich blickte verlegen zu Boden. «Du brauchst nicht schüchtern sein. Komm setz dich und trink was mit mir!», forderte sie mich auf und schob mich auf ein riesiges, altes Sofa. «Mein Part ist eh vorbei und bis zum Schlussakt habe ich noch genügend Zeit, um mit dir zu plaudern!», säuselte sie an meinem Ohr, bevor sie einen Sektkorken knallen ließ.
Das Getränk schäumte aus der Flasche und rann über ihre Hand. Sie kam auf mich zu und hielt mir ihre Hand vors Gesicht.
«Probiere mal!» Ich stutze und als sie nicht locker ließ, fing ich an, ihre langen rotlackierten Finger abzuschlecken. Ich wurde ein wenig rot, denn es machte fast den Eindruck, als wenn ich ihr einen blasen würde. Sie hingegen seufzte verlangend auf und goss nebenbei zwei Sektflöten voll. «Auf dich, mein Sonnenschein!», und damit gab sie mir einen kaum enden wollenden Zungenkuss.
Ich war so perplex, dass ich mich fast am Sekt verschluckte.
«Entspann dich! Wir sind allein.» Damit ging sie zur Tür und schloss ab. Dann stand sie wieder vor mir und hatte mir den Rücken zugewandt. «Machst du mir bitte meinen Reißverschluß auf?», fragte sie mich.
Meine Hände begannen zu zittern und meine Möse jubelte vor Begeisterung, diese scharfe Frau gleich nackt zu sehen. Das Glas leerte ich in einem Zug aus. Die Unruhe in meinem Schritt nahm begehrlich zu, als ich mich ihr näherte. Zögerlich öffnete ich Stück für Stück den langen Reißverschluss ihres Kleides und legte so nach und nach ihren wunderschönen Körper frei. Und ich hatte richtig vermutet. Sie trug keinerlei Unterwäsche. Als ihr Kleid über die Schultern rutschte, hielt ich es ein wenig fest, um diesen Augenblick zu genießen. Ich trat an sie heran und fing an, ihre Schultern zu küssen, während ich den Reißverschluss weiter nach unten zog und das Kleid mit einem Rascheln zu Boden fiel. Jetzt stand sie in ihrer Vollkommenheit vor mir. Von hinten griff ich ihr unter den Armen durch und tastete nach ihren riesigen Brüsten. Sie hingen schwer an ihrem Körper und wirkten doch so formschön. Ich lehnte mich ganz an ihren Rücken und suchte mit meinen Fingern ihre Nippel. Sie waren enorm groß und schon ganz schön geschwollen. Gierig reckten sie sich nach vorne und ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie kräftig.
Das schien ihr zu gefallen.