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Geile Girls mit feuchten Höschen ... ... spielen gern mit ihren Döschen! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 270
Veröffentlichungsjahr: 2020
Fingern Lecken Lesbensex
15 versaute Lesben Storys
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Jasmin leckt so geil
Das erste Mal gefingert
Versauter Mädelsabend
Ihre erste Muschi
Sex mit der Freundin meiner Tochter
Versaute Spielchen mit der besten Freundin
Tante Maria und ich
Die Faust meiner Lehrerin
Versaute Studentinnen
Junges Mädchen verführt
Zuerst die Tochter dann die Mutter geil geleckt
Mein erster Lesbensex
Mit der Lesbe durchgebrannt
Geil auf meine beste Freundin
Meine Kollegin mit dem feuchten Höschen
Ich habe mir endlich meinen Traum erfüllt. Ich bin stolze Besitzerin eines eigenen Lady Fitness Studios. Sport ist mir schon immer wichtig gewesen und so habe ich nach der Schule eine Ausbildung zur Fitness Kauffrau absolviert, mich in verschiedenen Kursen spezialisiert. Durch Zufall sah ich dann in der Tageszeitung die Anzeige, dass eine Nachfolgerin für ein gutgehendes Fitnessstudio gesucht wird.
Ich bewarb mich und erhielt zu meiner großen Freude den Zuschlag. Das Studio ist komplett mit hochwertigen Geräten ausgestattet und ich brauchte nicht viel zu erneuern oder zu verändern. Nach einer kurzen Umbauphase eröffnete ich mein Studio vor einigen Wochen neu.
Ich veranstaltete einen Tag der offenen Tür und war von dem Ergebnis beeindruckt. Ich lernte so viele herzliche und liebevollen Menschen an diesem Tag kennen. So freute ich mich auf die Arbeit in meinem Traum Studio.
Seitdem sind einige Wochen vergangen und ich ertappe mich dabei, dass ich immer öfter am Abend im Bett liege und mir eingestehen muss, dass mich die trainierenden Körper mancher Frauen unglaublich anmachen. Ich sehe in Gedanken den knackigen Po von einigen vor mir oder die wippenden Brüste, wenn sie auf dem Stepper unterwegs sind. Im ersten Moment bin ich etwas erstaunt über meine körperliche Reaktion, bin ich doch bisher davon ausgegangen, dass ich nur auf Männer stehe. Zumindest habe ich bisher keinerlei Erfahrung mit Frauen gesammelt.
Ich erinnere mich, wie ich an dem Abend vor einigen Tagen plötzlich bei dem Gedanken an die Körper der anderen Frauen ein ziehendes Kribbeln in meiner Scham gespürt habe und wie selbstverständlich meine Hände unter die Decke gleiten ließ, um mich selbst zu streicheln. Dann habe ich die Beine gespreizt und bin mit dem Finger in die Spalte zwischen meinen feuchten Schamlippen geglitten, wo ich voller Begierde meinen Kitzler massiert habe. Schließlich habe ich die Beine noch weiter gespreizt und nach oben hin angewinkelt und habe mich selbst gefingert, wobei ich meine Liebesperle heftig bearbeitet habe. Recht schnell bin ich so und mit den Gedanken an nackte, durchtrainierte Frauenkörper zum Orgasmus gekommen. Erschöpft liege ich auf der Seite, die Finger immer noch in meiner feuchten Scheide, die sich pulsierend um sie geschlossen hat. In diesem Moment ist mir, glaube ich, bewusst geworden, dass mich ein Frauenkörper bei weitem mehr anzieht, als ich bisher dachte.
Heute ist wieder ein langer Tag und ich bin schon ganz heiß auf die geilen Frauenkörper. Es gibt bei mir im Studio ein kleines Zirkeltraining, was viele Frauen sehr gerne nutzen. Man trainiert 45 Sekunden recht intensiv und mit vielen Wiederholungen. Danach geht man ein Gerät weiter und trainiert dort ebenfalls 45 Sekunden.
Am besten finde ich die Beinpresse. Die Frauen sitzen breitbeinig auf dem Gerät und öffnen und schließen ihre Beine in ihrem Rhythmus und Tempo. Ich schaue fasziniert zu und in meinem Kopf schaltete sich sofort mein eigenes Kino ein. In Gedanken sehe ich die Frauen nackt an den Geräten. Ich stelle mir vor, wie sie ihre Schenkel an den jeweiligen Geräten spreizen und ich ihre wohlgeformten, rosa Schamlippen erblicke.
Auch jetzt, wo sich alle aufwärmen und ich mir all die geilen Körper anschaue, macht sich wieder das lustvolle Gefühl in mir breit. Ich stelle mir vor, wie es sich wohl anfühlt, von einer Frau berührt zu werden oder wie es für mich wäre, eine Frau zu lecken. Fast unmerklich schüttle ich den Kopf, wie um diese Gedanken loszuwerden. Ich gehe zu den Steppern. Da ich gerade mega geil bin, durch mein Kopf Kino von eben, halte ich mich dezent im Hintergrund. Die junge Frau, die auf dem Stepper trainiert schaut mich lächelnd an. Mit gerötetem Gesicht und einem feinen Schweißfilm auf der Oberlippe nickt sie mir zu und sagt, leicht außer Atem: «Ich bin gleich fertig». Ich lächle zurück und sage ihr, dass sie sich ruhig Zeit lassen kann. Sie scheint nett zu sein, denke ich und beobachte sie in den nächsten Minuten. Unter dem enganliegenden Top und den straffen Hosen sehe ich, wie ihre Beinmuskeln arbeiten und ihr knackiger Po sich auf und ab bewegt wird. Mich überflutet es heiß und ich bin schon geneigt, woanders hinzugehen, doch da steigt sie vom Stepper, nimmt ihre Trinkflasche und ihr Handtuch und reinigt die Handläufe des Gerätes. Dabei spricht sie mich wieder an:
«Nadine, ich bin froh, dass du das Studio übernommen hast. Sport ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Und wenn das Studio geschlossen worden wäre, hätte ich immer in den Nachbar Ort fahren müssen. Das kostet Zeit und Geld. Außerdem liebe ich den Charme, den du hier reingebracht hast.»
Ich stehe etwas verlegen vor ihr und freue mich über ich Lob.
«Ich bin Jasmin», stellt sie sich vor und reicht mir ihre Hand. Als ich zugreife, zieht sie mich fest an sich und küsst mich vorsichtig und zart mitten auf den Mund.
Ohne ein weiteres Wort dreht sie sich um und verlässt den Raum. In mir brodelt ein Vulkan der Widersprüche und Gefühle. Ich weiß nicht so recht, was das eben zu bedeuten hatte und ob ich es gut finde oder nicht. Gedankenverloren spaziere ich zum Zirkeltraining.
Jasmin trainiert hier mit fünf anderen Frauen und ich habe wenig Gelegenheit, sie zu beobachten. Als ich mal kurz zu ihr sehe, zwinkert sie mir zu und nun bin ich mir sicher, Jasmin flirtet mit mir.
Um rauszufinden, was Jasmin wirklich von mir will, frage ich: «Hast du vielleicht Lust, einen bemerkenswert leckeren Smoothie mit mir an der Bar zu trinken?»
«Ja gerne», antworte Jasmin und folgt mir. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Ich bereite uns die Smoothies zu und wir setzen uns in eine ruhige Ecke, etwas abseits von den anderen. Ich kann die Augen nicht von Jasmins schönem Gesicht lassen und bin völlig in meine eher wirren Gedanken versunken. Jasmin, die mich wohl gerade etwas gefragt hat, legt ihre Hand auf die meine und schaut mir tief in die Augen. Dort, wo sie mich berührt, steht meine Haut in Flammen. Ich betrachte unsere Hände und dann wieder ihr Gesicht.
«Entschuldige, was wolltest du wissen?», ziehe ich mich aus der Affäre. Jasmin lacht und wiederholt ihre Frage.
«Wie lange musst du heute arbeiten?», fragt Jasmin erneut.
«Oh, da meine Teilzeitkraft leider krank ist, mache ich heute alle Kurse und bin bis zum Feierabend um 20:00 Uhr hier», erzähle ich ihr.
«Ok». Damit steht sie auf und geht zurück in den Geräteraum, wo sie sich wieder ihren Übungen widmet. Den Rest des Tages kann mich nur schwer auf den Ablauf meiner Trainingseinheiten konzentrieren. Zu langsam vergeht die Zeit für mich. Schließlich aber ist es geschafft. Ich räume das Studio auf, entsorge den Müll, erledige noch schnell die Post und dann gehe ich in die Umkleidekabine.
Ich ziehe meine etwas verschwitzten Sportklamotten aus und stopfe sie in meine Tasche. Ich dusche meistens gleich hier nach der Arbeit und ziehe mich um. Ist praktischer. Ich nehme mein Duschgel, mein großes Handtuch und begebe mich zu den Duschen.
Die Luft ist auch am Abend noch feucht und stickig. Der heiße Wasserdampf hat die Spiegel anlaufen lassen. Ich drehe das warme Wasser an. Ich fühle, wie es über meinen Körper rinnt, wie sich meine angespannten Muskeln langsam lockern.
Plötzlich spüre ich zwei Hände, die über meinen Rücken streichen. Erschrocken drehe ich mich um und vor mir steht Jasmin in ihrer nackten Schönheit. Nun beginnt mein Herz erst recht zu rasen und ich weiß nicht, wie ich reagieren soll.
«Soll ich dir den Rücken einseifen?», fragt Jasmin ungeniert und greift bereits nach meinem Duschgel.
Ich hole tief Luft, will etwas sagen, und bringe doch keinen Ton heraus. Jasmin, die wieder lächelt, legt mir eine Hand auf die Schulter, dreht mich um und beginnt damit, meinen Rücken einzuseifen. Die Berührung ihrer Hände dabei ist so unglaublich sanft, dass ein heißer Stoß durch meinen Körper fährt und erneut ein Kribbeln in meiner Scham erzeugt. Ich lehne mich mit der Stirn gegen die Wand und lasse geschehen, was gerade passiert. Jasmin, die in langsamem Tempo das Gel auf meinem Rücken und meinem Po verteilt. Dabei übt sie einen leichten Druck aus, so dass ich gleichzeitig eine Massage erhalte. In diesem Moment vergesse ich die Welt um mich herum. Ohne ein Wort beginnt sie immer wieder von vorn und ich stehe mit geschlossenen Augen unter der Dusche.
Das ist Genuss pur.
Jasmin kommt noch einen Schritt näher. Ich kann nun ihren Busen mit den hart aufgestellten Nippeln in meinem Rücken spüren und mein Atem beschleunigt sich. Sofort fährt Jasmin mit ihren Händen von meinem Rücken nach vorn und seift nun auch meinen Busen ein. Unwillkürlich beginne ich leise zu stöhnen. Ich drehe mich zu Jasmin um und hebe meine Hände, um auch sie zu berühren. Sanft streichle ich den Konturen ihrer Brüste, lasse meine Finger um ihre Nippel kreisen und bin keineswegs mehr überrascht, als ich Jasmins Finger nun zwischen meinen Schenkeln spüren kann. Langsam zwängt sie ihre Finger in meine Spalte und massiert mir meinen Kitzler. Kurz darauf wandern ihre Finger jedoch weiter und dringen sanft und vorsichtig in mich ein. Wieder stöhne ich und lasse es geschehen. Nun beginnt Jasmin damit, mich zu küssen. Ihre weichen Lippen pressen sich auf meinen Mund und ich öffne meine Lippen, um ihre Zunge einzulassen. Das Gefühl, was mir dabei durch den ganzen Körper fährt, ist so intensiv und innig, dass ich mich ihm völlig hingeben muss. In meinen Ohren rauscht es nur noch und ich fühle mich wie in Trance. Jasmin fingert mich nun in einem schnelleren Tempo und auch ich bewege meine Finger zwischen ihren Schamlippen. Ich spüre ihre Liebesperle und beginne, diese in kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren. Jasmin schiebt ihr Becken rhythmisch nach vorn und reibt sich so an meiner Hand. Schließlich überkommt mich ein intensiver Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe.
Auch Jasmin kommt zum Höhepunkt, wie ich an ihrem zuckenden Unterleib spüren kann. Wir lächeln uns beide ein wenig verlegen an und duschen unsere heißen Körper mit lauwarmem Wasser ab.
Wenig später stehe ich neben Jasmin angezogen vor dem großen Spiegel und föhne mir die Haare. Über den Spiegel treffen sich unsere Blicke und in stillem Einvernehmen nicken wir uns erneut lachend zu.
Kurz darauf stehen wir vor meinem Fitnessstudio und ich frage Jasmin, ob wir noch irgendwo was trinken gehen wollen.
Jasmin überlegt kurz und sagt dann: «Lass uns in ein kleines gemütliches Café gehen, was hier um die Ecke ist.»
Wir laufen nebeneinander her und ich freue mich auf den restlichen Abend mit Jasmin. Im Café selbst, sitzen wir eng beieinander, so dass sich unsere Beine und Arme immer wieder berühren, was für mich auch nach unserem Treffen unter der Dusche höchst elektrisierend wirkt. Angeregt unterhalten wir uns, lernen uns näher kennen und schließlich brechen wir auf. Ohne ein weiteres Wort ist uns beiden klar, dass wir den Rest der Nacht gemeinsam verbringen wollen. Und so begleite ich Jasmin zu ihrer Wohnung, die wir nach guten zwanzig Minuten Fußmarsch erreicht haben. Dort angekommen, bittet mich Jasmin, auf der Couch Platz zu nehmen. Sie holt eine Flasche Wein und zwei Gläser. Nachdem wir angestoßen haben, küsst Jasmin mich wieder. Erst auf den Mund und dann ganz sacht auf den Hals. Schließlich verschwindet sie mit ihrer Hand unter mein T-Shirt. Sie massiert meine hart aufgestellten Nippel und ich ziehe schlussendlich mein Shirt eilig über den Kopf. Auch Jasmin entledigt sich ihrer Kleidung und wieder bewundere ich ihre super Figur. Jasmin gleitet nun mit ihrem Mund über meinen Körper und erforscht ihn Zentimeter für Zentimeter. Ich lehne mich zurück und genieße den Augenblick mit geschlossenen Augen. Ich habe erneut das Gefühl, in Flammen zu stehen und das Kribbeln in meiner Scham ist dieses Mal noch stärker. Schließlich ist Jasmins Mund an meiner Vagina angekommen und sanft lässt sie nun ihre Zungenspitze über meinen Kitzler kreisen. Dann zieht sie meine Schamlippen weit auseinander und fährt mit ihrer Zunge an den Innenseiten meiner Schamlippen entlang, was mir ein tiefes Stöhnen entlockt. Als sie dann aber mit ihrer Zungenspitze in meine Liebeshöhle eindringt, ist es um mich geschehen. Ich drücke mein Kreuz durch und hebe mein Becken ihrem Mund entgegen. Kurz darauf explodiere ich förmlich in einem erneuten Orgasmus, bei dem ich meine Beine zuckend um Jasmins Kopf presse. Als mein Höhepunkt langsam nachgelassen hat, gebe ich Jasmin wieder frei und nun legt sie sich auf den Rücken. Ich berühre sie ebenso, wie sie mich verführt hat. Ich lege meine Zungenspitze auf ihren Kitzler und lecke sie ausgiebig, während ich meine Finger sanft in sie reinschiebe.
Jasmin stöhnt laut auf und als ich mich an ihrer Scham reibe. Unverhofft schnell erlebt sie einen gigantischen Höhepunkt und schreit ihre Lust hinaus. Während Jasmin ihren Höhepunkt erlebt, schmecke ich ihren leicht salzig Liebessaft auf meinen Lippen und schlecke ihr den silbrigen Schleim von den Schamlippen und aus der Öffnung ihrer Liebeshöhle.
Nachdem wir ausgiebig unseren Orgasmus genossen haben, sitzen wir nun wieder nebeneinander und trinken Wein. Ich gestehe ihr, dass es heute meine erste Erfahrung mit einer Frau war und wie toll ich das fand. Jasmin lächelt wieder und antwortet: «Ich hatte mir so etwas schon gedacht, doch ich habe es ebenso genossen».
Später, als ich zu Hause und in meinem Bett bin, geht mir das Treffen mit Jasmin wieder und wieder durch den Kopf. Ich fühle mich glücklich, befriedigt und auf seltsame Weise frei. Nun weiß ich, wie sich eine Frau anfühlt und wie schön es ist, mit einer Frau wie Jasmin zum Höhepunkt zu gelangen. Langsam lasse ich meine Hände über meinen Körper gleiten und kann in diesem Moment fühlen, wie Jasmin mich an diesen Stellen berührt hat. Diese Frau ist in meinem Kopf. Immer noch kann ich unter meinen Fingern die Zartheit ihrer Haut spüren und ihren Duft riechen. Ohne es zu bemerken, wandern meine Hände weiter an meinem Körper hinunter und beginnen auch dort zu streicheln und zu liebkosen, so wie Jasmin das bei mir getan hat. Meine Finger drängen in die Spalte zwischen meinen Schamlippen und ich kann meine eigene feuchte Geilheit spüren. Langsam verteile ich meinen Liebessaft auf den Innenseiten meiner Schamlippen, so dass es sich so anfühlt, als ob Jasmin mit ihrer Zunge daran entlangfährt. Nun, da ich weiß, wie Jasmins Liebessaft schmeckt, frage ich mich, ob ich genauso schmecke und stecke mir meinen angefeuchteten Finger in den Mund, um meinen eigenen Liebessaft zu schmecken. Meinen Kitzler berühre ich nur ganz leicht, denn er ist immer noch überreizt. Doch das intensive Kribbeln, was von ihm ausgeht, lässt meine Scheide auch jetzt wieder pulsieren. Schon allein der Gedanke an Jasmins Berührungen lassen mich vor Wollust erschauern und meine Vagina beginnt zu zucken. Dieser kleine und schnelle Orgasmus lässt mich lächelnd einschlafen und von tausendfachen Berührungen durch Jasmin träumen.
Zwischen Jasmin und mir hat sich eine tiefe, innige Beziehung entwickelt, die weit über Sex hinausgeht. Ich habe mich in Jasmin verliebt und wir sind gerade bei der Planung, unser Leben in Zukunft gemeinsam zu verbringen.
Jasmin hat mir erzählt, dass noch mehr Frauen im Studio auf andere Frauen stehen, diese jedoch keine Möglichkeit haben, sich irgendwo zu treffen und ihre Lust auszuleben. Seitdem veranstalten wir regelmäßig im Studio Mädels Abende, die ganz im Zeichen der Lust, Gier und Geilheit der Frauen stehen.
Eva zappte sich wahllos durch das TV-Programm. Heue war wieder einer dieser Tage, an denen irgendwie alles langweilig und uninteressant war. Donnerstage mochte sie noch nie - zu weit vom Wochenende entfernt und trotzdem war die Woche fast gelaufen. Die Arbeit war anstrengend gewesen, doch der Nachmittag bot keinerlei Highlights. Verabredet war sie nicht. Da beschloss Eva, noch ein paar Lebensmittel einzukaufen, damit sie nicht komplett vor Langeweile umkam. Also stieg sie in ihren kleinen Lupo, den sie mühsam zusammengespart hatte und fuhr zum Supermarkt. Gemütlich lenkte Eva den Einkaufswagen durch die Gänge bis zur Obst- und Gemüseabteilung. Hier und da packte sie Lebensmittel in den Einkaufswagen.
Doch etwas anderes oder besser gesagt jemand anderes hatte längst ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dort, genau vor der Gemüsewaage, stand eine junge Frau, die verwirrt auf den Bildschirm starrte und gleichzeitig versuchte, die richtige Eingabe zu machen. Eva fuhr langsam mit dem Einkaufswagen in Richtung Waage. Dort lagen lediglich zwei Gurken, aber viel faszinierter war Eva von der Frau.
Sie hatte unheimlich lange Wimpern, dunkle Augen, wunderschöne Lippen und volles, welliges, braunes Haar. Ihre Figur war sehr feminin und wurde von ihrer modernen Kleidung noch betont. Im Grunde war sie das komplette Gegenteil von Eva. Die war schlank, hatte nur eine kleine Oberweite und trug meist sportliche Bekleidung. Heute waren es Kapuzenpulli, Jeans und Sneakers. Außerdem stylte Eva ihre Kurzhaarfrisur frech und wild. Schmuck trug sie nie, das fand sie an sich selbst albern.
Allerdings stand sie auf genau eben diese überaus femininen Frauen. Leider war es bisher nie zu einer Beziehung gekommen, dabei wurde Eva bald zweiundzwanzig. Ob sie die junge Frau einfach mal ansprechen sollte? Eva ging lässig weiter und an ihr vorbei. Da übersah sie ein heruntergefallenes Kohlrabiblatt und rutschte aus, so dass sie geradewegs auf dem Hintern landete.
«Autsch!», rief sie.
Besagte junge Frau kam zu ihr und half ihr auf. Eva musste lachen.
«Oh Mann, ich bin doch keine alte Frau.»
Da musste auch ihr Gegenüber lachen. «Stimmt. Aber sonst hätte ich dich nicht einfach so anfassen dürfen.»
Das Lachen verstummte und beide sahen sich für einen kurzen Moment lang an. Funkte da etwas? Stand sie etwa auch auf Frauen?
Um die Stille zu durchbrechen, sagte sie einfach: «Ich bin Tammy. Und du bist ...?»
Eva nahm sich zusammen, obwohl ihr Hintern furchtbar schmerzte, und antwortete: «Ich bin die ungeschickte Eva.»
Erneut lachten beide Frauen amüsiert.
Dann fragte Eva, ob sie Tammy beim Wiegen helfen sollte. Nachdem das erledigt war, liefen beide wie selbstverständlich nebeneinander her und unterhielten sich darüber, woher sie eigentlich kamen und wie es sie in diese Stadt verschlagen hatte. Wie sich herausstellte, war Tammy erst kürzlich zugezogen, um eine neue Arbeitsstelle anzutreten und wohnte nun nur zwei Straßen von Evas Wohnung entfernt. Und außerdem, was Eva sehr gern hörte, hatte sich Tammy von ihrer Freundin getrennt und wollte darum von der Heimat weg. Nachdem beide ihren Einkauf vervollständigt und bezahlt hatten, blieben sie noch auf dem Parkplatz zusammen stehen und redeten miteinander. Sie tauschten ihre Handynummern aus und verabredeten sich für den nächsten Abend, da Tammy heute bereits mit Freunden verabredet war. Ganz hibbelig fuhr Eva dann nachhause. Wer hätte gedacht, dass der Tag doch noch so spannend werden konnte. Tammy hatte eine enorme Wirkung auf Eva. Sie sah nicht nur toll aus, sondern sie schien auch Humor und Köpfchen zu haben.
Und das Beste: Sie stand auch auf Frauen.
Am Abend bekam sie dann sogar noch eine SMS von Tammy: «Ich freu mich schon riesig auf morgen. Tammy»
Um nicht ablehnend zu erscheinen, antwortete Eva dann nach einigen Minuten: «Das geht mir genauso. Freu mich auf morgen und auf dich. Eva»
Der nächste Tag wollte gar nicht so recht vergehen. Die Arbeit zog sich hin und Eva schaute immer wieder auf ihre Uhr, so dass sogar ihre Kollegin fragte, was sie denn so Wichtiges vorhätte. Allerdings behielt sie ihre Verabredung für sich, denn Privates teilte sie mit den Kollegen nur ungern. Als es endlich fünfzehn Uhr war, konnte Eva gar nicht schnell genug von ihrem Arbeitsplatz wegkommen. Zuhause angekommen verbrachte sie lange Zeit im Bad. Duschen, rasieren, Zähne putzen, dezentes Make-up auflegen, die richtige Kleidung finden- das alles dauerte eine ganze Weile. Eva legte vor allem Wert auf ihre Unterwäsche. Wenn sie sonst vielleicht nicht viel zu bieten hatte, aber in hübschen Dessous fühlte sie sich sehr weiblich. Für den heutigen Abend entschied sie sich für einen hellblauen BH mit dunkelblauem Stickmuster und einen dazu passenden String Tanga.
Für einen kurzen Moment fragte sie sich, ob das überhaupt nötig wäre, denn schließlich kannte sie Tammy kaum und das war ihr erstes Date. Doch dann zuckte sie mit den Schultern und dachte bei sich, dass sie im Fall der Fälle wenigstens vorbereitet war. Eva und Tammy hatten sich zu neunzehn Uhr zum Blu-ray schauen und Pastaessen verabredet. Inzwischen war Eva mit allen Vorbereitungen fertig und schaute nervös auf die Uhr. Zwei Minuten vor 19 Uhr piepste ihr Handy.
Sofort rutschte ihr das Herz in die Hose, da sie dachte, dass Tammy sicherlich kurzfristig absagte.
Doch da stand: «Ich klingle jetzt. Machst du mir auf? Tammy.»
Und prompt klingelte es.
Was für ein Schreck!
Eva ging zur Freisprechanlage und öffnete mit dem Summer die Tür. Da sie im obersten Stockwerk wohnte, dauerte es eine Weile, bis ihre Besucherin endlich angekommen war. Etwas außer Puste, aber mit einem strahlenden Lächeln nahm Tammy die letzten beiden Stufen auf einmal, umarmte Eva und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange. Wie schon gestern sah sie atemberaubend aus. Ihr enges Top schmiegte sich um ihre tolle Figur, die Jeans passten perfekt dazu. Vor der Tür schlüpfte Tammy noch aus den Schuhen und ging dann mit Eva in die Wohnung. Nach einer kurzen Führung durch die gemütliche Zweizimmerwohnung begaben sich die beiden Mädels in die Küche, um wie verabredet Nudeln zu kochen und Pesto zuzubereiten. Die ganze Zeit über unterhielten sie sich über alles Mögliche und lachten sehr viel. Die Chemie stimmte definitiv zwischen den beiden. Als sie fertig waren, gingen sie ins Wohnzimmer und setzten sich mit ihren Tellern auf die Sitzkissen vor Evas Sofatisch. Tammy verriet, dass sie zwei Filme in ihrer Handtasche dabei hatte- einen eher romantischen und einen lustigen Film, da sie nicht wusste, welches Genre Eva lieber mochte. Um nicht sofort mit der Tür ins Haus zu fallen, entschied sich Eva für den lustigen Film, außerdem lachte sie sowieso sehr gern. Auch Tammy schien sich über die Wahl zu freuen. Nachdem die beiden aufgegessen und das Geschirr weggeräumt hatten, setzten sie sich gemeinsam aufs Sofa und schalteten die Blu-ray an. Eva konnte sich kaum auf den Film konzentrieren, so angespannt war sie. Doch Tammy saß einfach da und lachte herzhaft.
Sie sah dabei unglaublich schön aus.
Für einen kurzen Augenblick erwischte sich Eva selbst dabei, wie sie Tammy beobachtete. Scheinbar hatte diese das bemerkt und drehte den Kopf, so dass sie Eva nun direkt ansah. Beide sagten kein Wort. Da beugte sich Tammy herüber und gab Eva einen zarten Kuss. Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. Die wahnsinnig tolle Frau war bei ihr Zuhause und sie küssten sich. Ob da noch mehr passieren würde? Allmählich wurde der Kuss inniger und Tammy legte ihre Hand in Evas Nacken. Die saß wie versteinert da und reagierte nur auf den Kuss. Als dann Tammy ihre Hand aber tiefer gleiten ließ und anfing, Evas Brüste durch den Stoff ihres Oberteils zu streicheln, taute sie auch auf und berührte Tammy zunächst an Hals und Nacken, kurz darauf an Rücken und Po. So saßen die Frauen eng umschlungen auf dem Sofa und tauschten leidenschaftliche Küsse aus.
Da fragte Tammy plötzlich ganz leise: «Hattest du schon viele andere Frauen?»
Daraufhin schüttelte Eva nur leicht den Kopf und antwortete: «Ehrlich gesagt, hatte ich bisher gar keine.»
Tammy stutzte und fragte entsetzt: «Du stehst aber nicht auf Männer oder?»
Wieder schüttelte sie den Kopf. «Nein, nein. Ich stehe auf Frauen. Es hat sich bisher nur eben nicht mehr ergeben als Knutscherei oder so.»
Da herrschte einen kurzen Moment lang Stille.
Doch Eva wollte nicht, dass Tammy jetzt vielleicht aufhörte oder sich zurückhielt. Also ergriff sie nun die Initiative und setzte die Küsse und Berührungen fort. Die Signale waren eindeutig und so entspannte sich Tammy wieder. Irgendwann waren beide so erhitzt, dass es irgendwie weiter gehen musste. Niemand wollte aufhören oder einen Schritt zurückgehen. Es hatte aber den Anschein, als würde Tammy nicht mehr so schnell vorangehen, um Eva nicht zu überfordern. Die wurde aber ungeduldig und wollte nicht länger warten. Tammy war heiß und sie wollte sie überall berühren, also zog ihr Eva einfach das Shirt über den Kopf. Sie trug einen weinroten Push-up, der ihren Busen wunderbar betonte. Ganz prall wölbte sich die Haut über dem Stoff. Eva konnte dem Drang einfach nicht widerstehen und senkte den Kopf, um mit ihren Lippen und ihrer Zunge Tammys Brüste zu berühren. Mit beiden Händen massierte sie den Busen durch den Stoff und letztlich zog sie diesen nach unten, um auch die Brustwarzen freizulegen. Derweil fuhr Tammy ihr mit der einen Hand über den Rücken und mit der anderen knetete die Evas Busen. Durch den Stoff des BHs und des Oberteils konnte sie deutlich fühlen, wie hart die Nippel waren und so konzentrierte sie ihre Berührungen dort. Immer wieder stöhnte eine der beiden jungen Frauen auf und die Abstände zwischen den Lauten verkürzten sich. Eva saugte inzwischen an Tammys Brustwarzen.
Mit der Zunge fuhr sie gelegentlich über die feste Haut und war ganz fasziniert davon. Nun zog auch Tammy ihr das Oberteil über den Kopf und revanchierte sich für die leidenschaftliche Zuwendung. Ihr Küssen und Lecken war fordernder als das von Eva, doch es turnte beide ziemlich an. Irgendwann lagen beide der Länge nach auf dem Sofa. Eva besaß eines dieser Big Sofas, so dass beide genügend Platz hatten, um sich bequem hinzulegen.
Ihre Hände waren jeweils unter die Hüfte der Anderen platziert, um den Hintern halten zu können und die freie Hand streichelte weiter. Da die Stoffe der BH-Cups heruntergezogen waren, berührten sich immer wieder ihre steifen Brustwarzen. Was für ein Gefühl! Eva war ganz verrückt nach Tammy und wollte immer mehr. Also ließ sie ihre Hand von Tammys Bauch hinter zu deren Jeans gleiten und knöpfte die einfach auf. Dann senkte sie ihre Hand noch weiter ab und griff geradewegs in ihren Slip. Tammy stöhnte laut auf und auch Eva konnte kaum an sich halten. Mit ihren Fingern streichelte sie über die Scham und bahnte sich den Weg direkt zu Tammys Kitzler. Eva war neugierig und wollte noch mehr erkunden. Da bemerkte sie bereits, wie sich heiße Feuchtigkeit ausbreitete und ihre Bewegung erleichterte. Immer wieder kreiste sie mit den Fingerspitzen über den Kitzler und führte die Finger in Tammys Möse ein. Die bewegte ihr Becken dazu passend mit und beide steigerten sich immer weiter in ihrer Lust. Inzwischen tat Tammy es Eva gleich und öffnete deren Hose, um sie ebenfalls zu fingern.
Wow!
Eva hatte das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie der Höhepunkt übermannte. Nie war ihr eine Frau so nahe gewesen und nie durfte sie eine Frau so intim berühren. Sie drückte ihr Becken Tammy entgegen und plötzlich zog sich ihr Unterleib zusammen. Eva konnte es nicht mehr zurückhalten und kam laut stöhnend zum Orgasmus, so intensiv wie noch nie ...
Nachdem das überwältigende Gefühl etwas nachgelassen hatte, wandte sich Eva nun wieder Tammy zu. Während sie gekommen war, hatte sie für eine kurze Zeit lang aufgehört, Tammy zu verwöhnen und sich ganz auf sich selbst konzentriert. Ihr Ehrgeiz war nun aber geweckt und sie wollte sie ebenfalls zum Höhepunkt bringen. Also schob Eva ihre Finger wieder in Tammys Möse hinein und fingerte sie, dieses Mal schneller und tiefer. Das laute Stöhnen ließ sie wissen, dass es genau richtig war. Eva setzte alles auf eine Karte und ließ ihre Finger zurück zu Tammys Kitzler gleiten und kreiste sie dort sehr schnell. Die Reaktion von ihr war eindeutig und so machte Eva damit weiter. Immer schneller und flacher wurde Tammys Atem. Dann auf einmal stöhnte sie ganz laut auf. Eva ließ von ihrem Kitzler ab, führte die Finger wieder in die feuchte Pussy ein und spürte, wie sich der Unterleib mehrmals zusammenzog. Sie hatte es also tatsächlich geschafft und Tammy zum Orgasmus gebracht. Eva war zugleich stolz, erfreut und befriedigt. Auch ihr Gegenüber schien völlig erledigt zu sein.
Was für ein Abend!
Die beiden Mädels küssten sich erneut, dieses Mal aber weniger heftig. Sie lagen noch eine Weile da und schauten sich in die Augen. Irgendwann fragte Tammy gerade heraus: «Das war also dein erstes Mal? Wie fühlst du dich?»
Die Antwort fiel Eva nicht schwer: «Fantastisch. Danke!»
So lagen sie dort und plauderten eine Zeit lang, letztlich rückten sie ihre Wäsche zurecht und zogen die Oberteile wieder an. Sogar den Film schauten sie sich noch an. Dabei saßen sie Arm in Arm auf dem Sofa und küssten sich gelegentlich. Als der Film vorbei war, war es schon recht spät und Tammy deutete an zu gehen und stand auf.
«Bitte geh nicht», entfuhr es Eva.
Die Lust, die sie verspürte, war eindeutig in ihren Blick zu sehen. Tammy hatte gehofft, dass sie noch nicht gehen musste. Sie stellte sich vor Eva, die immer noch auf dem Sofa saß, schaute ihr fest in die Augen und setzte sich rittlings auf ihren Schoß. Mit beiden Händen umfasste sie Evas Gesicht und gab ihr einen viel sagenden Kuss, der sofort erwidert wurde. Eigentlich dachte Eva, dass sie sich wie eben langsam gegenseitig ausziehen würden, doch Tammy hatte andere Pläne. Sie stand wieder auf und ohne den Blick von Evas zu lösen, zog sie sich langsam aus. Nun stand sie da, völlig nackt und ließ sich betrachten. Eva verschlang sie förmlich mit ihrem Blick. Der Busen war so schön und prall, die Nippel recht dunkel und streckten sich ihr entgegen.
Dass Tammy blank rasiert war, hatte sie bereits gefühlt, doch jetzt konnte sie auch direkt einen Blick auf ihre Möse werfen. Sie spürte, wie sich erneut Feuchtigkeit in ihr ausbreitete. Ohne weiter darüber nachzudenken, zog sie Tammy zu sich auf die Couch, um sie innig zu küssen. Dann drückte sie sie so aufs Sofa, dass Tammy nun mit dem Rücken darauf lag. Eva rutschte etwas nach unten, so dass sie genau zwischen ihre Beine gelangte. Nun hatte sie freie Sicht. Tammys Schamlippen glänzten leicht vor Feuchtigkeit und die inneren Schamlippen schauten etwas hervor. Wie verlockend! Eva beugte sich nach vorn und tat einfach das, was sie für richtig hielt.
Langsam ließ sie ihre Zunge über die Schamlippen gleiten, teilte sie etwas mit den Fingern, um den Weg zum Kitzler zu finden. Dann saugte und leckte sie abwechselnd Tammys empfindlichste Stelle. Es dauerte gar nicht lang und sie stöhnte so laut auf, dass Eva sofort wusste, dass sie eben gekommen war. Am liebsten hätte sie gar nicht aufgehört, aber Tammy drückte das Becken etwas nach hinten, nachdem das Zucken nachgelassen hatte.
«Und jetzt bist du wieder dran», sagte sie verheißungsvoll und lächelte.
Das ließ sich Eva kein zweites Mal sagen, stand vom Sofa auf, zog sich aus, so wie es Tammy zuvor getan hatte ...
Simone schmunzelte, als sie den Hörer wieder auflegte und damit das Gespräch mit Viola beendet. Heute Abend war wieder ein Mädelsabend geplant, so wie jeden Monat. Und dieser würde mit Sicherheit mindestens genauso aufregend wie der Letzte werden.
Martin kam gerade ins Wohnzimmer und fragte: «Was lächelst du so?»
Simone blickte ihren Mann an und erklärte ihm, dass gerade eben Viola angerufen hatte.
«Ah, Euer Mädels Abend heute, oder?», fragte er nur und wusste Bescheid.
Meinte er jedenfalls, dachte sich Simone im gleichen Augenblick. Doch bevor ihr Gedanken wieder zum heutigen Abend mit den Freundinnen abschweifen konnten, sagte Martin: «Ach so, bei uns würde heute ein neuer Kollege von Uwe mitkommen wollen. Hättet Ihr vielleicht noch ein Plätzchen für dessen Frau frei? Ich denke, ihr würde es auch gefallen, bei ein paar Fläschchen Prosecco gemeinsam mit Euch irgendwelche romantischen Filme anzuschauen oder so.»
Simone schaute ihn an und war sich nicht so ganz sicher, ob das eine gute Idee war. Aber laut sagte sie: «Ja klar, warum nicht. Wenn es ihr nichts ausmacht, sich in eine Meute lüsterner Mädels zu setzen, die sich coole Männer mit breiten Brüsten und dicken Oberarmen im Fernsehen anschauen?»
Dabei schmunzelte sie noch etwas breiter und hörte ihren Mann sagen, dass das mit Sicherheit kein Problem für diese Mandy wäre. Wenn du wüsstest, dass ich das eben ziemlich ernst gemeint habe, dachte Simone und kicherte leise in sich hinein.