Freddie Mercury - Lacey Deniz - E-Book

Freddie Mercury E-Book

Lacey Deniz

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Beschreibung

Bist du ein Quizgenie? Könntest du bei den Sendungen im TV auch mitmachen? Bist du bereit für die Herausforderung, dein Wissen auf die Probe zu stellen? Teste dein Wissen über "Freddie Mercury"! Wie viele der 200 Fragen kannst du beantworten? Vielleicht lernst du etwas dazu. Du wirst auf der nächsten Party mit deinem Wissen im Mittelpunkt der Gespräche stehen (Natürlich bekommst du auch die Antworten auf die Quizfragen geliefert). Kannst du zum Beispiel diese Fragen hier beantworten: Wo liegt Freddie Mercury begraben? Welcher war der letzte Song, den Freddie Mercury aufnahm? Wann bekam Queen einen Platz in der Rock and Roll Hall of Fame? Das ideale Geschenk für alle "FANS VON Freddie Mercury".

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 57

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Inhalt

Was ist ein Quiz?

Geschichte des Quiz

Welche Arten gibt es?

Gesellschaftsspiele

Fernsehshow

Ratespiele zur Beschäftigung

Quiz in Zeitschriften

Quiz-Shows im Hörfunk

Quiz als Computerspiel

Quiz als App

Freddie Mercury

Fragen

Antworten

Was ist ein Quiz?

Der Begriff Quiz, bzw. die Herkunft des Wortes selbst ist nicht vollständig geklärt. Vermutet wird, dass der Begriff Quiz sich vom lateinischen „qui es“ ableitet. Dies bedeutet so viel wie „welcher, was für einer bist du“. Eine andere Theorie ist, dass der lateinische Begriff „quis“ Ursprung des Begriffs Quiz ist. „Quis“ bedeutet „wer“. Diese beiden Theorien gelten als die wahrscheinlichsten, sodass mehrheitlich davon ausgegangen wird, dass der Begriff Quiz sich aus einem oder beiden lateinischen Begriffen entwickelt hat. Im Laufe der Zeit wurde daraus wahrscheinlich die heute bekannte Schreibweise. Es ist aber nicht auszuschließen, dass der Begriff Quiz eine andere Herkunft hat, sodass diese offiziell aus unbekannt geführt wird. Ebenso kann der Begriff vom englischen „to quiz somebody“ abgeleitet sein. Dies bedeutet jemanden zu foppen. Da dies auch mit Scherz- oder Fangfragen geschehen kann, ist es grundsätzlich möglich, dass die der Begriff Quiz aus diesem Zusammenhang abgeleitet wird.

Inhaltlich übersetzt bedeutet Quiz so viel wie Ratespiel oder auch Fragespiel, beziehungsweise der Begriff Quiz wird bei Frage- und Ratespielen gerne verwendet. Wie bei den meisten Spielen steht klassisch der Faktor „Spaß“ im Vordergrund. Durch Ratespiele wollen die Spieler sich amüsieren und eine schöne Zeit genießen. Es geht in der Regel um das gemeinsame Erlebnis und das gemeinsame Lösen von Aufgaben. Zugleich gibt es bei Ratespielen auch immer den Gedanken der Konkurrenz und der Wunsch andere zu übertreffen und das eigene Können zu beweisen. Wie bei jedem anderen Wettkampf, hängt dies aber auch von der persönlichen Einstellung eines jeden Teilnehmers ab.

Grundsätzlich gibt es bei einem Quiz einen Quizmaster, das ist die Person, die die Fragen stellt und die Person, die die Punkte zusammenzählt. Außerdem hat der Quizmaster die Aufgabe eines „Schiedsrichters“, wenn es um die Interpretation geht, ob eine Frage richtig der falsch ist. Gerade bei unklaren Antworten, muss dies von einer objektiven Seite betrachtet und beurteilt werden.

Neben dem Quizmaster gibt es noch die „Quizzer“, das sind die Personen, die befragt werden. Bei mehreren Teilnehmern, sind diese reihum dran, bei nur einem geht es darum die Fragen so schnell und fehlerfrei wie möglich zu beantworten.

Es werden Fragen gestellt und diese gilt es einzeln oder als Team richtig zu beantworten. Oftmals spielt auch die Zeit eine Rolle, sodass die richtige Antwort möglichst schnell gefunden werden muss oder nur eine begrenzte Zeit für eine Antwort zur Verfügung steht. In dieser Zeit müssen dann so viele Fragen wie möglich beantwortet werden.

Hierbei gibt es die Option, dass Antwortmöglichkeiten vorgegeben werden, sodass der Gefragte eine Möglichkeit auswählt. Eine andere Möglichkeit ist die offene Frage, bei der nur die Frage gestellt wird, ohne Antwortmöglichkeiten. So wird ein Quiz auch gerne als Gesellschaftsspiel gespielt, wobei es nicht um einen konkreten Gewinn geht, sondern um den Spaß, des gemeinsamen Spiels. Bei Gesellschaftsspielen wird besonders häufig in Teams geraten und gewonnen hat am Ende, wer die meisten Fragen richtig beantwortet hat. Hierbei werden entweder den Teams abwechselnd unterschiedliche Fragen gestellt oder es werden die gleichen Fragen gestellt. Im zweiten Fall müssen die Fragen meist schriftlich beantwortet werden oder das Team/der Teilnehmer, der zuerst aufzeigt, bekommt die Chance die Frage zu beantworten und den Punkt zu bekommen.

Bei einem Quiz geht es um Wissen, welches abgefragt wird, aber zum Teil auch um Glück, wenn die Antwort ausgewählt wird und hierbei geraten wurde. Es dient der Unterhaltung, sowohl für die Zuschauer, wie auch für die Mitspieler. Oftmals geht es um mehr als nur das Gewinnen als solches. So kann ein Quiz genutzt werden um den Wissensstand bei Schülern zu überprüfen. Durch den eher spielerischen Charakter eignet sich ein Quiz hier sehr gut. Viel häufiger aber geht es auch um einen tatsächlichen Sachgewinn, welchen der Gewinner erhält.

Auch Teilnehmer, denen die Frage nicht gilt, raten in der Regel mit und versuchen die richtige Lösung zu erraten. Dies geschieht dann aber im Stillen, damit der Befragte keinen Vorteil erlangt. Auch in Schulen wird von Lehrern oftmals die Frageform eines Quiz gewählt um bei den Schülern einerseits die Konkurrenz zu erhöhen und die Wissensabfrage zugleich spielerischer zu gestalten.

Geschichte des Quiz

Sogar in früheren Zeiten waren Rätsel bereits eine wichtige Grundlage im Alltag. So habe Orakel in der Regel ausschließlich in Rätseln gesprochen und wer gerne einen Schatz finden wollte im alten Ägypten, der musste sich den Fragen und Rätseln der Sphinx stellen. So zeigt sich, dass Rätsel wahrscheinlich so alt sind, wie die Menschheit selbst. Allerdings hatten diese nicht immer den spielerischen Charakter, der sie heute auszeichnet. In früheren Zeiten konnte von dem Lösen eines Rätsels schon die Existenz abhängen, so wurden auch teilweise Testamente in rätselform gestellt oder auch eine Schatzkarte konnte als Form eines Rätsels gesehen werden. Wer immer Informationen verschlüsselte tat dies in Form eines Rätsels, welches idealerweise nur der richtige Empfänger lösen konnte. Eine Methode die bis heute verwendet wird, sei es bei Passwörtern oder auch als Spaß für die Familie.

Ebenso wie die Wortherkunft des Begriffes Quiz nicht eindeutig geklärt ist, so ist auch die Geschichte nur unvollständig dokumentiert. Es ist aber wahrscheinlich, dass Fragewettbewerbe, also das klassische Quiz, schon vor dem Ersten Weltkrieg zumindest in Schulen gespielt wurden. Im Fernsehen gibt es das Quiz, wie es heute bekannt ist, erst seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Eines der ersten war „Hätten Sie’s gewußt?“, die Show lief von 1958 bis 1969 mit Heinz Maegerlein als Quizmaster auf ARD. Im Fernsehen waren die öffentlich-rechtlichen Sender Vorreiter, was aber auch daran liegt, dass die privaten Sender erst deutlich später ins Fernsehgeschäft einstiegen. Gerade in den Nachkriegsjahren erfreuten sich das Sehen und das Mitraten größter Beliebtheit in Deutschland, sodass die Zahl der Quizshows schnell anstieg. Ein ähnliches Bild zeigte sich in Österreich und der Schweiz, wo in den Nachkriegsjahren ebenfalls verschiedene Quizshows starteten. Ein Beispiel hier wäre „Einundzwanzig“, die Show lief auf dem ORF von 1958 bis 19 74 mit Rudolf Hornegg. Sein Remake erlebe die Show in Deutschland im Jahr 2000 mit Hans Meiser auf RTL. Auch hier zeigt sich, dass ein Quiz sich in den letzten 60 Jahren nicht wesentlich verändert hat und oftmals nur leichte Anpassungen notwendig sind. Problematisch ist eher, dass der Markt gesättigt ist und für entsprechende Einschaltquoten ein neuer Bereich oder eine neue Form gezeigt werden muss. Dieses Problem entstand in den Siebzigern und im Beginn der achtziger, als die Quizshow einerseits nichts Neues mehr war und andererseits mehr und mehr Alternativen auf den Markt kamen, die um Zuschauer konkurrierten.