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Schon seit Jahren ist die Freie Trauung fester Bestandteil des Hochzeitsmarktes. Immer mehr Paare entscheiden sich, für eine Freie Zeremonie. Auch bieten immer mehr Freie Rednerinnen und Freie Redner ihre Dienstleistung an. Worauf muss das Brautpaar achten? Kann man die Qualität einer Rednerin oder eines Redners erkennen? Welche Stolpersteine gibt es? Unzählige Fragen stellen sich bei der Planung.
Mit diesem Ratgeber wird gezeigt, wie Ihr Schritt für Schritt, zu Eurer persönlichen Freien Trauung kommt! Nach den wichtigsten Schritten helfen Ihnen Fragen Ihre Planung voranzubringen. Darüber hinaus erhalten sie viele Ideen und Anregungen, wie Sie Ihre Freie Trauung gestalten können.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2021
© / Copyright: 2021 Ralf Elcheroth
2. Auflage 2021
Verlag:
Elchverlag
Rathausplatz 7
86420 Diedorf
E-Mail-Adresse: [email protected]
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Lektorat: Sabine Pelke und Manuela Tengler
Zeichnungen: Billa Spiegelhauer
Umschlaggestaltung und Buchsatz: Catherine Strefford
Weitere Informationen zu Ralf Elcheroth:
https://www.freie-trauung-elcheroth.de/
https://www.facebook.com/ElcherothHochzeitsredner/
1. Einleitung
2. Der Ort der Feier
Wie soll eure Location sein?
Größe des Raumes
Die Lage der Location
Entlegene Orte
Ausland
Essen und Trinken
Buffet oder serviertes Menü
Hat die Location eine Küche?
Getränke
Die Freie Trauung
Freie Trauung extern oder an der Location
Wichtige Fragen zur Auswahl eines Trauortes
Weitere Ansprüche an die Location
Hotel
Parkplätze
Der Tag danach
Der Tag davor
Torte anschneiden
Kosten für Extras
Dauer der Feier
Kinderspielplatz
Streuen
Vertrag
Ein paar Fragen, die ihr euch zum Hochzeitsort stellen könntet
3. Plan B
Ein paar Fragen, die ihr euch zu „Plan B“ stellen solltet
4. Datum festlegen
Jahreszeit
Wichtige Daten
Kinder und Urlaub
Schwangerschaft
Familientermine
Welcher Tag?
Veranstaltungen
Vorlauf
Ein paar Fragen zum Termin
5. Die perfekte Uhrzeit für eure Freie Trauung
Für Frühaufsteher und Paare mit Ausdauer beim Feiern – Hochzeitszeremonie am Vormittag
Hochzeitszeremonie um die Mittagszeit
Hochzeitszeremonie am Nachmittag
Trauzeremonie am Abend
Ein paar Fragen, die ihr euch bei der Wahl der Uhrzeit stellen solltet
6. Wunschliste an den Hochzeitsredner
Die Regeln für den Redner
Das Honorar
Anzahl der Treffen
Anzahl der Hochzeiten pro Tag
Equipment
Wieder ein paar Fragen dazu, die ihr euch stellen solltet
7. Den Redner suchen
Umkreis
Fahrtkosten
Kennenlernen
Die Fragen dazu
Vorgehensweise zur Rednersuche
8. Vertrag abschließen
Die Fragen, die ihr euch zum Vertrag stellen könnt
9. Können Freunde eineFreie Trauung durchführen?
Ein paar Fragen zu Freunden als Redner
10. Ideen für die Freie Trauung
Vorlauf
Grundsätzliche Überlegungen
Musik während der Freien Trauung
Religion
Wahl des Redners
Welche Möglichkeiten gibt es?
11. Rituale
Die gängigen klassischen Rituale
Ja-Wort oder Eheversprechen
Ringtausch
Erklärung zu Mann und Frau
Rituale, die das Paar allein vollzieht, die nicht „klassisch“ sind
Sandritual
Hochzeitskerze
Wachsritual
Cocktail mixen
Gewürze mischen
Teesorten mischen
Zeitkapsel (Schatztruhe)
Schnaps trinken
Brautbecher
Grundstein (Hände in Ton)
Baum pflanzen
Eheversprechen an Ballons steigen lassen
Glas zertreten
Brot brechen
Trauurkunde
Rituale, an denen alle (mit oder auch ohne Brautpaar) beteiligt sind
Sandritual
Wachsritual
Steinritual (Wunschsteine)
Kreatives Gästebuch
Kreis zum Eheversprechen
Schnur-Ritual
„Community Vow“
Ballons fliegen lassen
Aufstehen
12. Sitzordnung
Gäste
Brautpaar
Einige Fragen als Hilfe
13. Mögliche Abläufe
Musikalische Begleitung
Lied zum Ringtausch oder Kuss
Ritual einbauen
Direktes Einbinden von Gästen
Kinder einbinden
Religiöse Inhalte
Dauer der Freien Trauung
Fragen, die ihr euch stellen könnt
14. Die festen Bestandteile
Vor Beginn
Einzug
Begrüßung
Rede
Schlusswort
Fragen
15. Eheversprechen und Ja-Wort
Klassisches „Ja-Wort“ mit Ringtausch
Klassisches „Ja-Wort“ mit Ringübergabe
Erweitertes „Ja-Wort“ mit Ringtausch
Satz für Satz nachsprechen
Selbst vorgetragenes Eheversprechen
Fragen
16. Trauzeugen
Fragen
17. Verstorbene einbinden
Fragen
18. Ablauf mit anderen
Dienstleistern abklären
Fragen
19. Die Freie Trauung
Geschenketisch
Start
Ankündigungen
Fragen
20. Zweisprachige Trauungen
Übersetzer vorne
Zeremonienmeister übersetzt
Übersetzer neben den Personen
Schriftliche Übersetzung
Fragen
21. Gratulationen
Gratulation am Platz
Gratulation nach Auszug
Fragen
22. Hochzeit mit Kindern
Sind die Betreuer dafür ausgebildet?
Was passiert, wenn unsere Betreuung krank ist?
Was ist, wenn einem Kind was passiert?
Eigene Kinder bei der Freien Trauung
Fragen hierzu
23. Vermeidbare Fehler
24. Schlussbemerkung
Über den Autor
Weitere Bücher
Schon lange habe ich mich mit dem Gedanken getragen, dieses Buch zu schreiben. Doch zum einen hat es sich zeitlich bisher nicht ergeben und zum anderen war da die Frage, was ich über eine Freie Trauung eigentlich berichten sollte, was auch interessiert?
Besonders, weil fast alle Ratgeber zur Hochzeit sich intensiv mit dem Thema Budget beschäftigen. Das ist mir aber im Zusammenhang mit Hochzeiten nicht so wichtig. Zumal ich aus eigener Erfahrung weiß, dass die Planung und die Realisierung zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind. Wenn ich etwas sehe, was mir wirklich gefällt, scheidet es dann aus Budgetgründen aus? Vermutlich nicht, denn immerhin geht es um den schönsten Tag in unserem Leben! Wir heiraten!
Das Gleiche habe ich bei den Ringen erlebt. Wir haben wunderschöne Ringe gesehen und es wurde immer teurer. Soll ich deswegen lieber günstige Ringe tragen, die uns aber nicht so gut gefallen?
Natürlich haben wir grundsätzlich eher nach Locations gesucht, die wir uns dann leisten konnten. Aber ein fixes Budget hätte mich eher gelähmt.
Doch habe ich in den letzten Jahren viele Fragen zu Freien Trauungen und in über 10 Jahren so viele Erfahrungen gesammelt, dass es schade wäre, diese Vielfalt nicht festzuhalten. Zumal ich ja schon ein Buch geschrieben habe, wie man Hochzeitsredner wird.
Da waren schon einige Themen drin, doch aus Sicht des Brautpaares gehört einiges mehr dazu.
Daher habe ich mich entschieden, diesen Ratgeber zu schreiben und einfach das Thema Budget wegzulassen.
Genial! Schon ging es. Und dank Corona-Krise habe ich tatsächlich auch Zeit.
Was will ich mit diesem Ratgeber?
Es ist nicht möglich, völlig umfassend alles zum Thema Freie Trauung zu berücksichtigen. Gerade die Ideen, wie beispielsweise Rituale, können nahezu endlos weitergeführt werden. Immer wieder bekomme ich von Paaren oder aus dem Internet neue Impulse. Betrachtet daher dieses Buch bitte als Anregung, als Einladung, euch für eure eigene Freie Trauung inspirieren zu lassen. Außerdem ist dieser praktische Ratgeber eine schöne Information, was es mit einer Freien Trauung auf sich hat.
Welche Elemente gehören normalerweise dazu und wie können sie gestaltet werden? Doch ist es mir wichtig, dass ich euch damit auch anrege, kreativ zu werden. In vielen Punkten zeige ich, was alles möglich ist, aber es geht noch mehr! Findet heraus, was!
Zu jedem Kapitel habe ich dann als Leitfaden einige Fragen aufgelistet. Diese könnt ihr als Checkliste nehmen oder einfach als Hilfe zum Nachdenken.
Wenn ihr entdeckt, dass weitere Punkte für euch wichtig wären, dann schreibt mich an. Das könnt ihr gerne über meine Webseite machen – Anregungen über das Kontaktformular.
Die Anregungen werden dann vielleicht nicht sofort im Buch ergänzt, doch werde ich das vielleicht nutzen, einen informativen Blogartikel auf www.freie-trauung-elcheroth.de zu veröffentlichen.
Ansonsten bleibt mir nicht viel mehr, als euch eine kreative, ereignisreiche und dennoch harmonische Hochzeitsvorbereitung zu wünschen.
Und natürlich: Meinen Glückwunsch zur Verlobung!
Der erste Schritt zur perfekten Freien Trauung ist selbstverständlich der Ort der Feier. Dabei stellt sich nicht nur die Frage, wo genau die Freie Trauung stattfindet. Vielmehr muss auch klar sein, wo gefeiert werden soll. Erst so kann sich entscheiden, ob die Zeremonie auch tatsächlich dort stattfinden wird oder an einem anderen Ort. Angenommen, ihr habt eure Traumlocation gefunden, doch lässt sich dort keine Zeremonie feiern, dann werdet ihr einen anderen Ort für die Freie Trauung finden müssen. Doch kann es auch ein Kriterium an die Location sein, dass dort die Möglichkeit der Freien Trauung schon besteht.
Werdet euch erst mal klar, wie eure Hochzeit sein soll. Wollt ihr eher eine elegante und romantische Hochzeit? Dann kommt vielleicht ein Schloss oder eine Burg in Frage. Oder soll es eher rustikal sein, im Stil einer Tenne? Möglicherweise ist es ein ungewöhnlicher Ort: ein Schiff, ein Museum, eine alte Fabrik, am Strand, eine Kneipe, eine Turnhalle oder ein Tipi. Gerade der Trend zu ungewöhnlichen und ausgefallenen Orten nimmt sehr stark zu.
Ihr solltet damit rechnen, dass ihr nicht die Einzigen seid, die darüber nachdenken. Daher ist eine frühzeitige Planung sinnvoll. Sobald ihr diese Entscheidung gefällt habt, stellt sich die Frage nach der Größe der Location. Wie viele Gäste werden voraussichtlich kommen? Dies hat einen großen Einfluss auf die Wahl eures Hochzeitsortes.
Sobald ihr eine Location für eine Besichtigung anfragt, solltet ihr immer auch gleich klären, für wie viele Personen sie ausgelegt ist. Ist der Raum für 200 Personen ausgelegt, kann es bei 70 Gästen passieren, dass die Feier sehr verloren wirkt. Oder umgekehrt, wenn ihr 180 Gäste habt und der Raum ist auf 120 Personen ausgelegt, wird es unerfreulich eng. Die Information nach der optimalen Anzahl der Gäste für die Räumlichkeiten findet ihr häufig schon auf der auf der Webseite des Location-Anbieters. Dadurch erspart ihr euch unnötige Telefonate und Besichtigungen.
Bei einem zu großen Raum gibt es aber verschiedene Möglichkeiten, durch Dekoration etwas am Raumgefühl zu ändern. Ich habe selbst in einem Raum gefeiert, der für maximal 180 Personen geeignet ist. Durch tragbare Hecken konnten wir den Raum trennen und hatten so einen separaten Raum für das Kuchenbuffet geschaffen.
Für den Raum solltet ihr schon grob wissen, was ihr wollt. Vermutlich benötigt ihr eine Tanzfläche, einen Bereich zum Essen und Sitzen und je nachdem eine weitere, zusätzliche Fläche. Ein Buffet benötigt beispielsweise Platz, der dann einen großen Teil des Abends nicht zur Verfügung steht.
Auch braucht der Geschenketisch einen sichtbaren Platz. Auf meiner Hochzeit hatten wir eine sehr auffällige Hochzeitstorte, die genau auf das Motto „Alice im Wunderland“ abgestimmt war. Uns war es wichtig, dass sie einen besonderen Platz bekam. Die Torte stand dann in dem abgetrennten Bereich, hinter der kleinen Hecke. Dieser Bereich war dann nach dem Schema „Klein-Groß“-Schema geschmückt. Also fand man dort kleine Gegenstände und die Gleichen in groß; ebenfalls kleine Kuchen und eben einen großen.
Viele Kinder auf einer Hochzeit sind nicht einfach zu handhaben. Bei kleineren Kindern erlebe ich häufig, dass diese im gleichen Raum eine Ecke zum Spielen haben. Dabei ist es nur eine Frage der Zeit, wann sie ihre Eltern entdecken und zu ihnen wollen oder auch die Tanzfläche viel spannender erscheint als die Spielecke. Eine tolle Lösung kann hier ein separater Raum sein, vielleicht sogar nicht zu nah zum Feierraum. Mit einer professionellen Kinderbetreuung haben dann auch Eltern die Chance, eine entspannte Feier zu erleben. Auf unserer Hochzeit waren 22 Kinder anwesend. Entsprechend war das getrennte Kinderzimmer ein Kriterium an die Gaststätte. Die Kinder bekamen dort auch ihr Essen serviert. Die Kinder und die Eltern waren glücklich!
Natürlich darf die Musik nicht vergessen werden. Eine Band mit fünf Personen hat einen ganz anderen Platzbedarf als ein DJ. Beide sind immer in der Nähe der Tanzfläche untergebracht. Das sollte in eurer Planung ebenfalls berücksichtigt werden.
Als Hochzeitsredner habe ich schon eine Menge erlebt und auch Dinge gesehen, die man bei der Besichtigung der Location im Rausch der Freude schon mal übersieht.
Ich kenne eine wunderschöne Location für rund 70 Personen. Eine wirklich traumhafte Mühle, doch sie hat genau eine Toilette.
Eine Tatsache, die bei der Besichtigung nicht wirklich auffällt, doch beim Feiern sieht das schnell anders aus. Gerade nach dem Essen formiert sich dort eine sehr lange Schlange und es dauert wirklich ewig, bis sie sich auflöst. Daher empfehle ich, sich immer auch die Toiletten anzusehen: Ist die Anzahl für die Menge der Gäste angemessen?
Übrigens kann man hier auch einen guten Eindruck über die Sauberkeit und Hygiene der geplanten Location gewinnen.
Bei der Besichtigung solltet ihr, gerade was die Sauberkeit angeht, euch auch die Ecken der Räume ansehen und vielleicht auch mal einen Blick in die Küche werfen. Das kann unangenehmen Überraschungen vorbeugen ...
Soll die Feier in eurer Nähe stattfinden oder nicht? Um den Raum herzurichten, kann es sehr vorteilhaft sein, wenn ihr nahe eurem Heimatort seid. Die Transportwege sind kürzer und wenn etwas vergessen wurde, ist schnell mal jemand losgeschickt, um es zu holen. Dieser Vorteil gilt auch für den „Tag danach“. Während der Vorbereitung bringen eure Helfer unzählige Dinge mit. Doch all das muss nach der Hochzeit auf einen Schlag alles wieder weg. Die Fahrzeuge werden da sehr schnell voll. Eine Location „weit ab vom Schuss“ macht dann mehrere Fahrten schwierig.
Berücksichtigen könnt ihr hierbei, von wo eure Gäste eigentlich kommen. Kommen alle aus eurer Region? Wie hoch ist der Mehraufwand für die Gäste, zu eurer Hochzeit zu kommen?
Aus meiner Erfahrung ist hier wichtig zu wissen, wie lange die Feier dauern soll. Wenn alle in der Nähe wohnen, will jeder noch am Abend nach Hause.
Für eine Feier, die zeitlich nicht begrenzt ist und vielleicht bis in die frühen Morgenstunden gehen darf, ist das eine weniger optimale Lösung.
Einmal war ich auf einer Hochzeit eingeladen, bei der sich die Braut auf eine „Open End“-Feier freute. Alles war entsprechend organisiert. Doch schon gegen 22 Uhr begannen sich die ersten Gäste zu verabschieden; selbst die Trauzeugin blieb nicht viel länger. Der Grund war, dass alle noch fahren mussten. Der jeweilige Fahrer drängte dann auf ein baldiges Aufbrechen und als die ersten Gäste verschwanden, setzte ein wahrer Exodus ein. Die Getränkekosten waren sehr überschaubar. Doch mit der Braut zu dritt auf der Tanzfläche zu sein, hatte schon einen faden Beigeschmack …
Kommen eure Gäste ohnehin aus allen Himmelsrichtungen angereist, dann seid ihr völlig frei in eurer Auswahl. Ob die Gäste zu euch kommen oder gleich an einen anderen Ort fahren, ist egal. Dann kann man auch schon mal über eine Alm oder gar das Ausland nachdenken. Klärt, ob eure Gäste eher am Vortag anreisen wollen oder nicht. Entsprechend wichtig ist die Anbindung an den Straßenverkehr. Reist die Mehrzahl der Gäste erst am gleichen Tag an, dann ist eine stundenlange Fahrt durch die unberührte Natur nicht so entspannend. Eine gute Anbindung an eine Autobahn würde sich dann eher empfehlen.
Vor vielen Jahren hatte ich eine Freie Trauung auf einem Schloss in der Nähe des Chiemsees. Die Anfahrt führte über die Autobahn A8, die für ihre häufigen Staus bekannt ist. Doch an diesem Tag war es richtig schlimm gewesen. Mehrere Staus auf der Strecke sowie eine Vollsperrung machten die Anfahrt zu einem Albtraum.
Ich selbst war gerade noch rechtzeitig angekommen, da ich deutlich mehr Zeit eingeplant hatte.