Frida Kahlo - Die Malerin im Blumenmeer - Heike Wolter - E-Book

Frida Kahlo - Die Malerin im Blumenmeer E-Book

Heike Wolter

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Beschreibung

Eine Malerin im Blumenmeer war diese Frau, die sich nicht unterkriegen ließ: Frida Kahlo (1907-1954). Sie lebte für ihren Traum: die Malerei. Und brachte vielen jungen Menschen bei, die Welt mit Künstleraugen zu sehen. Frida gab Tieren, Pflanzen und Menschen einen Platz in der Kunst. Vor allem erfand sie das Selfie, als es noch gar nicht so hieß. * Was ist Fridas berühmtes Blaues Haus? * Wie kann Frida malen, als sie nur im Bett liegen darf? * Wo verstecken sich Affen, Papageien und Hirsche in Fridas Bildern? In diesem spannenden Buch findet ihr die Antworten, auch auf viele weitere Fragen. In leicht lesbarer Druckschrift. Als Schullektüre und für die Schulbibliothek geeignet. Mit Kreativ-Seiten zur eigenen Gestaltung. *** Inhalt *** Das Blaue Haus ... 6 Eine glückliche Kindheit ... 8 Eine echte Mexikanerin ... 10 Ein schrecklicher Unfall ... 12 Das neue Leben ... 14 Herzensangelegenheiten ... 16 Die USA - anders als gedacht? ... 18 Tröstende Bilder ... 20 Ich bin Künstlerin ... 22 Die Welt ist schwarz ... 24 Niemand malt wie Frida ... 26 Von Frauen, Blumen und Tieren ... 28 Frida als Lehrerin ... 30 Das wahre Mexiko ... 32 Allen Widrigkeiten zum Trotz ... 34 Für ein starkes Mexiko ... 36 Eine Frau, die fehlt ... 38 Fridas Vermächtnis ... 40 Solange wir uns erinnern ... 42 Aus dem Schatten ... 44 Hättest du's gewusst? ... 46 Mach es zu deinem Buch! ... 51 Pozole - ein mexikanisches Nationalgericht ... 62 Noch nicht genug? ... 66 Drei starke Frauen hinter diesem Buch ... 68 Für kleine Leute mit großen Ideen. Band 6 der Reihe www.StarkeFrauen-Buch.de Ein Titel vom Verlag www.editionriedenburg.at

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Seitenzahl: 26

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Ähnliche


Inhalt

Das Blaue Haus

Eine glückliche Kindheit

Eine echte Mexikanerin

Ein schrecklicher Unfall

Das neue Leben

Herzensangelegenheiten

Die USA - anders als gedacht?

Tröstende Bilder

Ich bin Künstlerin

Die Welt ist schwarz

Niemand malt wie Frida

Von Frauen, Blumen und Tieren

Frida als Lehrerin

Das wahre Mexiko

Allen Widrigkeiten zum Trotz

Für ein starkes Mexiko

Eine Frau, die fehlt

Fridas Vermächtnis

Solange wir uns erinnern

Aus dem Schatten

Hättest du's gewusst?

Mach es zu deinem Buch!

Pozole - ein mexikanisches Nationalgericht

Noch nicht genug?

Drei starke Frauen hinter diesem Buch

Das Blaue Haus

Am Samstag, dem 6. Juli 1907 erblickte Frida Kahlo in Coyoacán das Licht der Welt. Heute ist das ein Teil der Hauptstadt von Mexiko.

Frida und ihre Eltern Matilde und Guillermo lebten in einem kleinen Haus, das jeder das „Blaue Haus“ nannte. Vielleicht malte Frida deshalb später so farbenfrohe Bilder.

Fridas Vater hieß eigentlich Wilhelm Kahlo und kam aus Deutschland. Guillermo war Fotograf. Er hatte ein gutes Auge für Details. Er gab das an seine Tochter weiter.

GUILLERMO: Viele Namen gibt es in unterschiedlichen Sprachen. Guillermo ist Spanisch für Wilhelm.

BLAUES HAUS: Auch das ist eine Übersetzung. Im Spanischen heißt es „Casa azul“.

Eine glückliche Kindheit

Als Frida drei Jahre alt war, brach in Mexiko eine Revolution aus. Fridas Vater bekam deshalb keine Aufträge mehr als Fotograf. Das Geld für die Familie wurde knapp. Fridas Mutter verkaufte einige teure Möbel, um Essen zu kaufen.

Doch trotzdem hatte Frida eine schöne Kindheit. Sie hatte mehrere Schwestern. Am besten verstand sie sich mit Cristina. Sie waren im selben Kindergarten und auf der gleichen Schule. Außerdem wollten sie beide nicht so werden wie ihre Mutter. Die war sehr religiös und ging jeden Tag in die Kirche.

Das passte nicht zu Frida, die bald als wild und unzähmbar galt. Ihren Vater verehrte sie für seine tolle Kunst und sie mochte seine liebe Art.

REVOLUTION: Das ist eine große Veränderung in der Politik, die das Volk fordert.

Eine echte Mexikanerin

Als Frida 15 Jahre alt war, schickte ihr Vater sie auf die „Escuela Nacional Preparatoria“. Das war die beste Schule in Mexiko. Sie bereitete Frida gut auf die Universität vor. Es waren nur 35 Mädchen unter 2.000 Schülern. Frida interessierte sich nicht nur für Literatur, Kunst oder Musik, sondern auch für die Lehre vom Menschen. Sie wollte Ärztin werden.

In der Hauptstadt lernte sie neue Leute mit aufregenden Ideen kennen. Seit der Revolution gab es ein Umdenken. Die Leute wollten wieder wissen, wie die Mexikaner früher gelebt haben, und malten die Geschichte des Landes in großen Gemälden auf die Wände öffentlicher Gebäude. Diese Bewegung nannte man Mexicanidad und Frida war begeistert davon.

MEXICANIDAD: Heißt mexikanisch sein und das war früher gar nicht so leicht. Viele Jahrhunderte hatten andere Länder Mexiko besetzt und ihre eigene Kultur mitgebracht.

Ein schrecklicher Unfall