Fröhlich bin ich sowieso - Rosi Mittermaier - E-Book
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Fröhlich bin ich sowieso E-Book

Rosi Mittermaier

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Beschreibung

Mentale Stärke und Bodenständigkeit wurden ihr in die Wiege gelegt. Rosi Mittermaier erzählt wichtige Begebenheiten ihres Lebens: von ihrem Umgang mit Erwartungsdruck und Erfolg, über die Grundlagen ihres harmonischen Familienlebens und ihrer Freude an der Natur bis hin zum Verbundensein mit heimatlichen Traditionen. Neben eingestreuten Tipps zu Gesundheit und Rosis Lieblingsrezepten besticht das Buch durch Rosis natürliche Bescheidenheit und ihre sympathische positive Lebenseinstellung.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 252

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Rosi Mittermaier

Fröhlichbin ichsowieso

Mit 58 Fotos und 11 Rezepten

Dieses Buch widme ich meinen Kindern. Sie werden es nicht lesen können, weil ich es zu Hause verstecke. Ich hoffe jedoch, dass sie, wenn sie so alt sind wie ich, das Buch entdecken, drüberstehen und so ein bisschen mehr über ihre Mutter erfahren.

Besuchen Sie uns im Internet unter

www.nymphenburger-verlag.de

Inhalt

Vorwort

A

Almleben

An mir herumzupfen

B

Beginn der Liebe

Bewegungstrieb

Beziehungseier

Bud-Spencer-Suppe

C

Christian, so wie er mich sieht

D

Dampfnudelberühmtheit

E

Eifersucht

Einatmen

Empathie und Fair Play

»Es ist«

Evi Blitz

F

Fasten

Fitnessdrink

Freundin und ein VW Variant

G

Geschenke

Glücksbringer

Goethe in der Gletscherspalte

H

Himalaya, ganz persönlich

Hochzeitstag, immer wieder gern vergessen

Hose runter

Hüte, insbesondere die Hüte meiner Mutter

I

Idol große Schwester

I’m for soccerplayers

J

Jil und Manolo

K

Kaiserschnitt oder nicht?

Kirche

Kochbücher

L

Lebensmotto

Legendenrennen

Leidenschaftliches Engagement

M

Marmelade, selbst gemacht

Mauerspleen

Mit mir ins Reine kommen

N

Notizbuch ganz privat

Nordic Walking

O

Osterkerze

P

Palmstrauß

Pantoffeln im Schloss Bellevue

Papst Benedikt XVI.: »Kann ich gut gebrauchen«

Q

Quelle

Querbeet

R

Robuste Gesundheit

S

Schlechte Laune

Schnee

Schweinebraten & Co.

Skizirkus

Speckmessen

T

Teatime mit Nymphenburg

Technik

U

Überlebenstraining Nähmaschine

V

Von Gold, Gold, Silber

W

Weihnachten

X

X × 3

Y

Yoga mit Ameli

Z

Ziegenmilch

Zivilisation in der Hütte

Ziele

Vorwort

Mit dem Schnee fing alles an. Mit dem unendlichen Schnee auf der Winklmoosalm! Schon bald stand ich auf Skiern und fuhr den ersten Hang, den Lotharhang, hinunter. Dann kamen die Skirennen … Dieser Teil meines Lebens ist hinlänglich bekannt. Doch was kam danach?

Wahrscheinlich können sich nur wenige Menschen vorstellen, welche Folgen die Goldmedaillen in Innsbruck für meine Familie und mich hatten. Vielfach wird auch vergessen, dass ich mit fünfundzwanzig Jahren aufgehört habe, Skirennen zu fahren. Danach begann für mich ein zweites Leben – auf einmal war ich Geschäftsfrau, obwohl mir Geld nie wichtig war. Ich tauchte ein in ein völlig neues Leben, konnte Neues entdecken und meinen Horizont erweitern. Ich war ständig unterwegs. Ob in Amerika oder in Japan, quer durch die Welt, überall wurde ich mit Freude und Herzlichkeit, aber auch mit äußerstem Terminzwang herumgereicht, als hätte ich irgendetwas Außergewöhnliches geleistet.

Es war eine spannende und extrem anstrengende Zeit, für die ich dankbar bin. Je länger sie andauerte, desto stärker hat sie mich jedoch zu meinen Wurzeln und zu meinem bayerischen Ursprung zurückgezogen, von dem ich mich nie entfernen wollte.

Diesen Boden wollte ich nie verlieren. Meine Eltern und meine Geschwister, mein Mann und meine Kinder bedeuten mir alles. Dazu kommen meine Freunde und meine Heimat. Heimatverbundenheit heißt bei mir vieles: Das können die Kässpatzen meiner Freundin Traudl sein, die Nähmaschine, die ich von meiner Mutter zur Hochzeit geschenkt bekommen habe, die Volksmusik, die bei uns im Alpengebiet gesungen wird, oder die Beziehungseier, die wir jedes Jahr zu Ostern basteln. Diese Traditionen sind für mich ein wichtiger Teil eines funktionierenden und harmonischen Familienlebens.

Damit verbunden sind für mich auch die Werte, die ich durch meine Eltern und durch das Aufwachsen in einfachen Verhältnissen vorgelebt bekam. Die Berge und die faszinierende Vielfalt unserer vier Jahreszeiten machten und machen jeden Tag erinnernswert. Wenn ich sehe, mit welchen Einflüssen Kinder heutzutage fertig werden müssen, dann weiß ich, welches Glück ich mit meiner Kindheit hatte.

Mit diesem Buch möchte ich ein wenig von dem weitergeben, was ich so selbstverständlich mit auf den Weg bekommen habe und was mich fröhlich macht. Ich würde mir wünschen, dass es ansteckend wirkt und die Kraft meiner Erlebnisse andere Menschen wieder mehr in Kontakt bringt mir ihrer eigenen Zufriedenheit und Dankbarkeit.

Eine Autobiografie wollte ich nicht schreiben – dafür bin ich noch zu jung und vor allem hätte ich auch nicht von mir wichtigen Kleinigkeiten nebenbei erzählen können, die mein Leben ausmachen.

Damit das Buch so richtig schön bunt wird, geht es natürlich auch um Bewegung, ums Älterwerden, um den Papst, um rheumakranke Kinder oder um meinen persönlichen Modeberater Christian Neureuther. Sie können es querbeet oder am Stück lesen. Nach den einzelnen Abschnitten empfehle ich Ihnen, sich aus dem Sofa zu erheben und behutsam zwei, drei Kniebeugen oder ein paar Dehnübungen zu machen. Eine Autobiografie, mit einem durchgehenden Text, hätten Sie niemals so gesund überstanden.

Ihre

A Almleben

Man kann sich die Winklmoosalm als ein großes oberbayerisches Berggelände vorstellen. Im Sommer wurde das Vieh aus dem Tal hinaufgetrieben auf die Alm und überall war das fröhliche Glockengeläut zu hören. Auch viele Pferde kamen auf Sommerurlaub. Es gab Gasthäuser, in denen man übernachten konnte, herrliche Hütten zur Einkehr – an sich war und ist die Alm jedoch nur ein Tagesausflugsziel.

Meine Eltern zog es schon vor dem Krieg dorthin. Mein Vater Heinrich war durch und durch Sportler, eigentlich war er aber schneesüchtig. Als geförderter Langläufer und Skispringer, der sich im Winter mehr in den Bergen als in München aufhielt, bekam er das Angebot, eine Hütte auf der Winklmoosalm zu übernehmen. Meiner Mutter hätte es ja ganz gut in der geselligen Stadt gefallen, wo all ihre Geschwister und Verwandten lebten, aber so ein Angebot wollte sich mein Vater nicht entgehen lassen. Die Mutter folgte ihm in die Berge, in das größte »Schneeloch« der Gegend mit fast sieben Monaten weißer Pracht. Sie bekam dafür ein Gasthaus, die »Passauer Hütte«, frische Luft, Einsamkeit am Abend und viel Arbeit. Doch sie war glücklich, denn mein Vater war glücklich und sie waren frei und unabhängig. Später pachteten sie das Studentenheim der »Technischen und Tierärztlichen Hochschule Hannover«, um einfach geordneter mit mehr Freizeit das Jahr gestalten zu können.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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