Galaktisches Erwachen – Die stille Aktivierung deiner Seele - Elena Mira-Solis - E-Book

Galaktisches Erwachen – Die stille Aktivierung deiner Seele E-Book

Elena Mira-Solis

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Beschreibung

Galaktisches Erwachen – Die stille Aktivierung deiner Seele Wenn das Unsichtbare in dir zu leuchten beginnt. Immer mehr Menschen spüren: Es geschieht etwas. Tief im Inneren tauchen Erinnerungen auf – an andere Welten, an eine höhere Ordnung, an einen Seelenauftrag, den Worte kaum fassen können. Dieses Buch begleitet dich auf der Reise zu deiner galaktischen Herkunft – still, klar und mitfühlend. Elena Mira-Solis lädt ein zur bewussten Rückverbindung mit dem, was wir wirklich sind: multidimensionale Wesen im Prozess der Erinnerung. Mit feinfühligen Texten, gechannelten Botschaften, energetischen Übungen und Impulsen für den Alltag öffnet dieses Buch einen Raum für jene, die sich als Sternensaaten oder hochsensitive Seelen erkennen. Eine liebevolle Navigation durch innere Aktivierung, kosmisches Bewusstsein und geerdete Spiritualität – jenseits von Dogma, aber voller Tiefe. Denn dein Erwachen ist nicht laut. Es beginnt in der Stille – und verändert alles.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 78

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Elena Mira-Solis

Galaktisches Erwachen – Die stille Aktivierung deiner Seele

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Einleitung

Kapitel 1: Die stille Aktivierung der Sternensaaten

Kapitel 2: Verborgene Inkarnationen und galaktisches Erbe

Kapitel 3: Kontaktfelder – Wenn das Unsichtbare dich ruft

Kapitel 4: Der multidimensionale Körper verstehen

Kapitel 5: Blockaden erkennen – und was wirklich heilt

Kapitel 6: Kristalline Selbstführung – Vertrauen ins eigene Feld

Kapitel 7: Leben zwischen den Welten – Sternensaaten im Alltag

Kapitel 8: Portale & planetare Vernetzung

Kapitel 9: Verantwortung und Freude – dein Dienst im Licht

Anhang

Impressum neobooks

Einleitung

„Ich habe gelernt, zuzuhören – anders.“

Als ich „Im Licht der Plejaden“ schrieb, geschah vieles noch im Verborgenen. Die energetischen Bewegungen waren zart, fast tastend, und viele Seelen standen am Anfang einer inneren Erinnerung, die schwer greifbar war – wie ein Traum, der verblasst, wenn man ihn zu fest halten will. Damals ging es um ein leises Erkennen: Wir sind mehr, als wir zu sein gelernt haben. Etwas in uns trägt einen Ursprung, der nicht allein irdisch ist – ein Bewusstsein, das weit über Raum und Zeit hinausreicht.

Seitdem ist viel geschehen – im Außen wie im Innen. Das kollektive Feld hat sich verdichtet und geöffnet zugleich. Krisen, Spannungen, globale Verwerfungen: All das war und ist nicht nur Zerfall, sondern Vorbereitung. Ein Aufbrechen alter Systeme, das auch in unseren Seelen Resonanz findet. Denn je stärker das Außen wankt, desto klarer ruft das Innere. Und je chaotischer die Welt erscheint, desto präziser formt sich bei vielen ein stilles, aber machtvolles Bewusstsein: Jetzt ist die Zeit.

Die Energie, mit der ich dieses zweite Buch beginne, ist eine andere als zuvor. Nicht mehr suchend, sondern empfangend. Nicht mehr beweisend, sondern präsent. Ich habe gelernt, zuzuhören – anders. Nicht nur den Stimmen aus jenseitigen Feldern. Sondern dem, was zwischen den Worten liegt. Dem, was sich zeigt, wenn ich nichts will – nur da bin. Was als zarte Ahnung begann, hat sich in den letzten Jahren zu einem inneren Raum geöffnet, in dem Wissen nicht gelehrt, sondern erinnert wird. Und ich weiß: Ich bin nicht allein damit.

Überall auf der Welt berichten Menschen von ähnlichen Erfahrungen: Träume, die mehr wie Rückblicke erscheinen. Begegnungen, die nicht erklärbar sind – aber tief vertraut. Körperliche Symptome, die nicht krankhaft, sondern transformativ sind. Ein intensives Sehnen nach Wahrheit, Tiefe und Verbindung – jenseits von Dogma oder Esoterik.

Dieses Buch ist entstanden, weil ich glaube, dass wir nun in eine Phase eintreten, in der es nicht mehr genügt, über Herkunft oder Potenzial zu sprechen. Es geht um Aktivierung. Um Erinnerung in Handlung. Um das bewusste Leben eines multidimensionalen Seins – hier, auf der Erde, im Jetzt.

Was heißt das?

Es bedeutet, die Anteile in uns, die lange geschlafen haben, sanft zu wecken. Unser Zellgedächtnis zu aktivieren. Die kristallinen Felder in und um unseren Körper wieder zu spüren. Und zu lernen, wie wir uns auf Seelenebene führen lassen können – nicht von außen, sondern aus einem stillen inneren Raum, den wir alle kennen, wenn wir ihn einmal betreten haben.

Die Plejaden haben sich auch in diesem Buch gezeigt. Anders als zuvor. Weniger erklärend, dafür begleitend. Ihre Energie ist nicht mehr die der Lehrer, sondern der Geschwister. Sie erinnern uns nicht nur an unsere Herkunft, sondern an unser Jetzt. Sie rufen nicht mehr in die Ferne, sondern in die Tiefe: Es ist an der Zeit, dass ihr euch selbst empfangt.

Denn während viele noch auf äußere Zeichen warten – Raumschiffe, Offenbarungen, Bestätigungen –, hat das wahre Ereignis längst begonnen. Im Innen. In dir. In jedem, der bereit ist, zu hören. Zu spüren. Zu erinnern.

Dieses Buch ist keine Anleitung, keine Landkarte. Es ist ein Lichtfeld. Es soll berühren, aktivieren, begleiten. Es wird Momente geben, in denen du dich selbst zwischen den Zeilen erkennst – nicht, weil ich es geschrieben habe, sondern weil etwas in dir längst darauf wartet, erinnert zu werden.

Vielleicht wirst du beim Lesen manches verstehen – aber noch wichtiger: Vielleicht wirst du manches fühlen.

Denn die neue Zeit, von der so viele sprechen, ist kein Ziel. Sie ist ein Bewusstseinszustand, den du betrittst, wenn du aufhörst, zu suchen – und beginnst, wahrhaftig zu sein.

Mit allem, was du bist.

Mit allem, was du warst.

Und mit allem, was jetzt durch dich ins Leben möchte.

Willkommen auf der nächsten Etappe deiner Reise. Willkommen in deinem eigenen Licht.

– Elena Mira-Solis

Kapitel 1: Die stille Aktivierung der Sternensaaten

Wie energetische Erinnerungen aufsteigen

Nicht alle Erwachensprozesse beginnen mit einem lauten Knall. Die wenigsten sind dramatisch. Die Aktivierung derjenigen, die sich als Sternensaaten empfinden – als Seelen mit außerirdischer, interdimensionaler Herkunft – geschieht oft in Stille. Unspektakulär für das Auge, aber revolutionär für das innere Erleben. Es ist, als würde sich eine verborgene Tür im Herzen öffnen, ohne dass man wusste, dass sie überhaupt existiert.

Viele berichten davon, dass sie plötzlich inmitten eines völlig gewöhnlichen Alltagsmoments innehielten – beim Blick in den Himmel, beim Hören eines Musikstücks, beim Berühren eines Baumes – und sich dabei etwas in ihnen verschob. Keine Stimme, keine Vision, sondern ein Gefühl: Ich kenne das. Ich habe das schon einmal gefühlt. Ich bin verbunden – mit etwas Größerem, das ich nicht benennen kann.

Das sind die ersten Wellen der Erinnerung. Nicht mental, sondern zellulär. Sternensaaten tragen Information in sich – nicht als Daten, sondern als Frequenzen. Diese Frequenzen sind gespeichert im energetischen Körper, in der DNS, im Lichtkörperfeld. Und sie beginnen zu schwingen, wenn das Umfeld – das kosmische wie das persönliche – reif ist.

Diese Aktivierung ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein wellenförmiger Prozess. Er beginnt oft leise: mit einer Irritation, einer Sehnsucht, einem Unbehagen gegenüber der Welt, wie sie ist. Als würde etwas in dir sagen: Das kann nicht alles gewesen sein. Und aus diesem inneren Fragen formt sich mit der Zeit ein neues Erkennen.

Viele Sternensaaten fühlen sich in ihrer Kindheit „anders“. Sie sind stiller oder lebhafter, tiefer fühlend, schneller überreizt, schwerer einpassbar. Sie haben das Gefühl, nicht wirklich „hier“ zu sein, beobachten andere Menschen beim Leben, aber haben Mühe, sich in irdischen Konventionen zurechtzufinden. Manchmal unterdrücken sie diese Fremdheit, manchmal flüchten sie sich in Fantasie, Spiritualität oder Rückzug.

Erst viel später, oft ausgelöst durch eine emotionale Krise oder ein starkes energetisches Ereignis, beginnt das innere Rad sich zu drehen. Träume werden intensiver. Der Körper reagiert ungewöhnlich. Erinnerungen tauchen auf, die nicht zum aktuellen Leben zu passen scheinen – Bilder, Gefühle, Atmosphären, Landschaften von fremder Schönheit, fremde Planeten, Lichtwesen. Manche sehen sie mit geschlossenen Augen. Manche spüren sie einfach – ohne Bild, aber mit innerer Gewissheit.

Dieser Erinnerungsstrom ist kein Produkt der Einbildung. Er ist ein Bewusstseinsprozess, in dem Informationen aus der nichtlinearen Seelenzeit ins Jetzt sickern. Nicht alles, was aufsteigt, ist sofort einzuordnen. Und das muss es auch nicht. Denn es geht nicht um Kontrolle, sondern um Vertrauen: in das eigene System, in die Weisheit des Zeitpunkts, in die Intelligenz des Erwachens.

Die stille Aktivierung kann Monate, manchmal Jahre dauern. Sie hat ihre eigenen Rhythmen. Es gibt Phasen intensiven Empfangens – in denen du von Träumen, Visionen, inneren Downloads durchflutet wirst – und Zeiten des Rückzugs, in denen scheinbar nichts geschieht. Doch gerade dann wird innerlich am tiefsten umgebaut. Neue Frequenzen integrieren sich nicht über Aktion, sondern über Hingabe.

In dieser Phase verändern sich oft auch Beziehungen, Lebensrichtungen, Werte. Was früher wichtig war, verliert an Bedeutung. Was früher uninteressant war, wird plötzlich zentral: Natur, Stille, Energiearbeit, galaktische Themen. Viele fühlen sich zu Sternenvölkern hingezogen – zu den Plejaden, zu Sirius, zu Arkturus –, ohne zu wissen, warum. Es ist nicht nötig, die Herkunft „beweisen“ zu können. Wenn du etwas fühlst, das tiefer ist als Gedanken – dann reicht das. Wahrheit vibriert. Und sie erkennt sich selbst.

Träume, körperliche Resonanzen, emotionale Flashbacks

Die stille Aktivierung äußert sich nicht nur in Gedanken oder spirituellen Eingebungen, sondern sehr konkret – im Körper, im Gefühl, im nächtlichen Bewusstsein. Denn das, was auf der feinstofflichen Ebene erwacht, sucht sich einen Ausdruck im Irdischen. Und das geschieht meist über drei zentrale Felder: Träume, körperliche Resonanzen und emotionale Flashbacks.

Träume als Botschafter der Erinnerung

Für viele Sternensaaten beginnt die Wiedererinnerung im Schlaf. In der Entspannung des bewussten Verstandes können höhere Ebenen kommunizieren. Manche Träume wirken filmisch – wie Erinnerungen aus einem anderen Leben. Andere sind voller Symbole, Lichtsprachen oder Landschaften, die weder auf dieser Erde zu finden sind noch logisch erklärbar erscheinen.

Was diese Träume jedoch gemeinsam haben: Sie hinterlassen ein Gefühl von Bedeutung. Man erwacht mit einer Gänsehaut, einem unbenennbaren Wissen, einem Herzklopfen, das nicht von Angst kommt, sondern von tiefer Berührung. Manche Träume zeigen Begegnungen mit Lichtwesen, Begegnungen mit plejadischen Mentoren, Raumschiffen aus Licht, Schulen auf anderen Ebenen. Sie können seltsam vertraut wirken – wie das Wiedersehen mit einer Familie, die man vergessen hatte.

Diese Träume sind keine Projektionen, keine Fantasieflucht. Sie sind Hinweise aus der inneren Bibliothek der Seele. Was uns dort begegnet, ist oft das Echo eines realen Erlebens in einer anderen Dichte oder Zeitlinie – Fragmente aus einer multidimensionalen Identität, die jetzt, in diesem Leben, langsam wieder integriert werden will.

Deshalb ist es wichtig, Träume nicht als Kuriosität abzutun, sondern ihnen Raum zu geben. Schreibe sie auf. Spüre nach. Lass das Bild stehen, auch wenn du es nicht verstehst. Dein Bewusstsein wird beginnen, Muster zu erkennen – und dein Herz wird spüren, was wahr ist.

Körperliche Resonanzen – wenn Erinnerung durch Zellen geht